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Kevin Kuranyis Traumtor beim 1:1 gegen Dortmund reicht Schalke nicht zur Trendwende

Von Richard Leipold

„Das fliehende Lehrerzimmer / Der Senat legt Millionen bei den Gehältern für Junglehrer drauf. Viele wollen die Stadt trotzdem verlassen, zum Beispiel in Lankwitz“von Susanne Vieth-Entus vom 18.

„Wowereit macht Tempo beimVolksentscheid“ von Sabine Beiklerund Sigrid Kneist vom 18. FebruarDie Prinzipien des Rechtsstaats scheinen noch immer nicht ausreichend im öffentlichen Bewusstsein verankert zu sein, in das offenbar weiterhin viel „gesundes Volksempfinden“ hineinspielt.

„Der Gottesinstinkt / Evolutionsforscher vermuten, dass Religiosität ein Teilunserer Natur ist“ von Kai Kupferschmidtvom 18. FebruarBrauche ich, wie Evolutionsforscher mir nahe legen, Religion, Glauben, Gott?

„Gratissnacks sollen längere Zugfahrt erträglich machen / Strecke nach Hamburg mehr als ein Vierteljahr zu“von Klaus Kurpjuweit vom 20. FebruarDas muss man sich mal vor Augen halten, durch Baupfusch müssen 250 000 Schwellen ausgetauscht werden.

Juli Zehs „Corpus Delicti“ in der Box des DT Berlin

Von Christoph Funke

Ohne Arbeit ist das Leben nicht viel wert. Ohne Arbeit kein eigenes Einkommen, keine soziale Anerkennung. Bloß nicht das letzte Schaf in der Herde sein! Wir träumen lieber davon, souverän über den Dingen zu schweben.

Von Thomas Gehringer

Zwei große Medienhäuser werden gerade mehr in Bewegung versetzt, als vielen ihrer Mitarbeiter lieb ist. Warum Mitarbeiter von Sat 1 und Gruner + Jahr nicht umziehen wollen.

Von
  • Joachim Huber
  • Sonja Álvarez

„1200 Euro mehr für junge Lehrer in Berlin / 30 Millionen für gestaffelte Gehaltserhöhung sollen Wegzug in andere Länderstoppen“ von Sabiner Beikler undSusanne Vieth-Entus vom 18. FebruarDass die förderativen Elemente unserer Verfassung nicht immer von Vorteil sein müssen und schlimme Ungerechtigkeiten in unserem Lande nach sich ziehen, erfahren in letzter Zeit nicht nur Lehrer, sondern auch viele Verwaltungsangestellte und -beamte!

Nach der Leitung eines Intensiv-Workshops für junge Gesangstalente gibt Kammersänger-Star Roman Trekel noch ein Konzert mit Szenen, Arien und Ensembles aus Mozarts, Rossinis und Puccinis Opernwerk. Trekel ist sonst regelmäßig bei den Bayreuther Festspielen und in der Berliner Staatsoper zu Gast.

Eine „Tiergeschichte“ nannte Franz Kafka seine diabolische Parabel über den Affen Rotpeter, der den Menschen in einem Vortrag die Leviten liest, bei ihrer Veröffentlichung. Karl Huck hat aus Ein Bericht für eine Akademie einen hintergründigen Figurentheaterabend für Jugendliche und Erwachsene gemacht.

Zur weltweiten Wirtschafts- und FinanzkriseAuch wenn sich die Finanzminister und Notenbankchefs der G-7-Gruppe am Samstag in Rom zu offenen Märkten bekannt haben: Die Wahrscheinlichkeit ist immens groß, dass der nationale Protektionismus im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise wieder zunehmen wird. Die USA haben zwar eine Klausel in ihrem Rettungspaket, durch die amerikanische Firmen bevorzugt werden sollten, entschärft, aber ausgestanden ist die Gefahr einer Abschottung damit noch lange nicht.

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Die Scorpions bekommen den "Echo" für ihr Lebenswerk. Im Interview verrät Sänger Klaus Meine, dass selbst er bei "Wind Of Change" nicht immer die Töne trifft - und warum Michael Jackson ihn fast über den Haufen fuhr.

Von
  • Sebastian Leber
  • Norbert Thomma
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Britische Handballer spielen am Sonntag mit TuSEM Essen gegen die Füchse - sie sollen für die Olympischen Spiele lernen.

Von Hartmut Moheit
zöllner

Ethik hilft bei der Vermittlung gemeinsamer Werte und fördert so die Integration, findet Bildungssenator Jürgen Zöllner. Ethikunterricht für alle ist seiner Ansicht nach bisher der Weg, auch junge Muslime in die Gesellschaft zu integrieren. Einem Erfolg des Volksentscheides sieht er deshalb mit Skepsis entgegen.

Von Ulrike von Leszczynski

Fabjan Hafner beschäftigt sich mit Peter Handkes slowenischer Herkunft

Von Jan Volker Röhnert

A lso noch mal Daniel Kehlmann und „Ruhm“. Ein Buch des „triumphalsten Literaturstars des Landes“ („Vanity Fair“ in seiner allerletzten Ausgabe) kann halt nicht so schnell den Lesern überlassen werden.

Von Gerrit Bartels

Ob Opel, Schaeffler oder die Banken – immer mehr Unternehmen fordern Hilfe vom Steuerzahler. Vielen Ökonomen geht das zu weit.

Von Carsten Brönstrup