zum Hauptinhalt

Am Arbeitsplatz sollten private Besuche die Ausnahme sein. Dass Freunde oder Bekannte vorbeischauen, ist in vielen Betrieben nicht gern gesehen – und manchmal schon aus Gründen der Arbeitssicherheit ein Problem.

Grundstimmung? Positiv! Die Füchse freuen sich auf eine Fortsetzung des Abenteuers Champions League.

Zum Saison-Debüt auf europäischer Bühne empfangen die Füchse Weißrusslands Meister Dinamo Minsk. Doch weil der Fuchsbau Max-Schmeling-Halle belegt ist, müssen die Berliner ausweichen.

Von Christoph Dach

„Am Ende müssen wir noch Briten werden“, murmle ich über den Küchentisch zu meiner Frau, als die Krise wieder einmal besonders heftig kocht, die Briten das baldige Ende des Euros prophezeien und die deutsche Bundeskanzlerin den Frieden in Europa bedroht sieht. Ungläubig sieht meine Co-Staatsbürgerin zurück.

Von Matthias Thibaut

Fromm zu sein und Steuern zu sparen, geht nicht. Das hat ein staatliches Gericht entschieden - aus Solidarität mit der Kirche. Doch diese Solidarität steht dem Staat eigentlich nicht zu

Von Jost Müller-Neuhof

„Nicht in meinem Namen“ vom 17. September Gerade jene Menschen in unserem Land, die dem Judentum verbunden sind und es hoch schätzen, können nur mit Verzweiflung die jetzige Politik Israels verfolgen.

Jetzt hat es auch meine Bekannte Olympia erwischt. Vor zwei Wochen verlor sie ihren Job als Verkäuferin.

Von Gerd Höhler

Händler:Agrarbetriebe, Bauernhöfe oder Fischereien beliefern Märkte oder Händler. Branchenkennern zufolge werden die Bestandteile von bis zu 80 Prozent der Schulspeisen schon als Convenienceprodukte, also vorgefertigte Speisen gekauft: Der Caterer nimmt also keine ganzen Fische, sondern kauft vom Fabrikhändler gleich Fischstäbchen.

STRUKTURAls erstes Cluster wurde die Gesundheitswirtschaft unter der Dachmarke HealthCapital Berlin-Brandenburg in die länderübergreifende Innovationsstrategie innoBB integriert. Das Clustermanagement liegt bei der Berliner Technologiestiftung, der Zukunftsagentur Brandenburg und der Wirtschaftsförderung Berlin Partner.

Die deutsche Politikwissenschaft streitet über die NS-Vergangenheit des Staatsrechtlers Theodor Eschenburg. Beim Kongress der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft kam es zum Eklat.

Von Amory Burchard

ALLGEMEINES Im Buch beklagt Ursula Sarrazin eine „leistungsabgewandte Grundhaltung aller Beteiligten, und zwar der Eltern und der Lehrer gleichermaßen und infolgedessen auch der Schüler“. Sie schreibt: „Schnell ist man mit Begriffen wie Überforderung und Leistungsdruck zur Hand.

Die fünf selbst gemixten Smoothies.

Diese hausgemachten Drinks versprechen alles: Gesünder, schöner und sogar ein besserer Mensch soll werden, wer „grüne Smoothies“ genießt. Wie aber schmecken sie? Ein Selbstversuch.

Von
  • Katja Demirci
  • Björn Rosen

Berichterstattung und Reaktionen zum Antiislamischen Film Es ist wie immer: Irgendein künstlerisches Machwerk wird von Islamgläubigen wieder einmal als Beleidigung empfunden, und es werden – von wem auch immer – tausende gewaltbereite männliche Protestierer auf die Straßen der islamischen Welt geschickt. Und wie immer im Namen der Religion.

Großelternzeit: Warum eigentlich nicht?

Vieles spricht dafür, die Idee einer "Großelternzeit" gut zu finden. Nur umsetzbar scheint der Verschlag aufgrund ziemlich gewichtiger Argumente nicht. Aber daran stört sich Kristina Schröder nicht. Einen Mangel an Überzeugung kann man ihr nicht vorhalten.

Von Anna Sauerbrey

Es hat eine Zeit gegeben, da dachte ich als halber Nordire, der ich bin, bei Spreads an Brotaufstrich und nicht an Risikoaufschläge von Staatsanleihen. Der „Sixpack“ waren sechs Bierflaschen im Karton und nicht die sechs Gesetze, die zusammen den Stabilitäts- und Wachstumspakt verstärken sollen.

Von Christopher Ziedler
Im Ausschuss: Der Grüne Benedikt Lux und Senator Frank Henkel.

Benedikt Lux, Verfassungsschutzexperte der Grünen, hat ein Problem, weil sein Anwaltskollege Salafisten vertreten hat. Der Ausschuss muss sich nun mit einem möglichen Interessenkonflikt des Vorsitzenden beschäftigen.

Von Sigrid Kneist

Ausgerechnet am Marathon-Wochenende beginnt die Bahn mit dem Einbau einer Brücke zwischen Friedenau und Schöneberg. Statt der S-Bahn gibt es Busersatz auf Umwegen. Unser Autor rätselt, warum das sein muss.

Von Andreas Conrad

Der Shootingstar unter Berlins Sterneköchen ist Niederösterreicher. In Vergessenheit geratene Heimatgerichte definiert er neu und verwandelt sie in filigrane Kompositionen.

Von Lars von Törne

Als Kind hat Peer Steinbrück deutsche Kriegsschiffe nachgebaut, darunter die „Scharnhorst“ (links, in einer nicht von Steinbrück gebastelten Version). Ausdauer und Geduld, sagt der SPD-Politiker, brauche man dafür, und „eine gewisse Emotionalität“.

ANREISEWer individuell reisen möchte, wird nach Maun fliegen (etwa mit Lufthansa oder South African Airways über Frankfurt am Main nach Johannesburg, rund 850 Euro im Januar); Air Botswana bietet Transferflüge ab 379 Euro nach Maun. Alternativ wäre der Weg über Frankfurt nach Windhuk in Namibia (Air Berlin / Air Namibia, knapp 1000 Euro im Januar).

Marcel Reif

Immer auf 0:0 spielen, unbekannte Spieler, die irgendwo auf einem Krabbeltisch zu haben waren – was hätte man schon zu Fortuna Düsseldorf sagen sollen? Doch unser Kolumnist Marcel Reif findet, dass deutlich mehr dahinter steckt.

Von Marcel Reif
Im Laufschritt. Personaltrainer helfen, den inneren Schweinehund zu überwinden. Sie erstellen einen individuellen Trainings- und Ernährungsplan und holen ihre Kunden morgens aus dem Bett, um gemeinsam zu joggen. So mancher ist auf diese Weise vielleicht auch fit für den heutigen Berlin-Marathon geworden. Foto: dpa

Personaltrainer machen andere fit und verdienen gut dabei – wenn sie mit Kompetenz überzeugen.

Von Franziska Felber
Ralph Schulze

Manchmal sind es eher die kleinen, alltäglichen Dinge, die viel über den Zustand einer Nation sagen und signalisieren, dass eine Gesellschaft in Not und in der Krise ist. Etwa Beobachtungen auf der Straße.

Von Ralph Schulze
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })