Emigranten, Remigranten: Ursula Krechels großes Geschichtsepos „Landgericht“.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 30.09.2012 – Seite 4
Herbert Rosendorfers letzter Roman „Huturm“.
Der Shootingstar unter Berlins Sterneköchen ist Niederösterreicher. In Vergessenheit geratene Heimatgerichte definiert er neu und verwandelt sie in filigrane Kompositionen.
Der 1. FC Union beendet die englische Woche mit einem 3:1-Sieg gegen Energie Cottbus.
In einem Bunker in Barnim wollte die Stasi-Spitze einen Atomkrieg überleben Mit der Wende kam das Aus. Jetzt wird die Anlage noch einmal geöffnet.
Die „Sesamstraße“ hat mit Elmo einen neuen Star, die Titelmelodie aber bleibt: Wer nicht fragt, bleibt dumm.
Marco Reus treibt Borussia Dortmund zum 5:0 über seinen früheren Verein Mönchengladbach.
Aber nicht für „essen & trinken“, Deutschlands größtes Foodmagazin. „Ehrliche Küche“ lautet das Rezept zum 40. Geburtstag.
Vedad Ibisevic und Martin Harnik treffen zum 2:0 in Nürnberg und lassen ihren Trainer Bruno Labbadia erst einmal verschnaufen. Club-Trainer Dieter Hecking sieht die dritte Niederlage in Folge mit an und wechselt bereits nach einer Viertelstunde aus.
ALLGEMEINES Im Buch beklagt Ursula Sarrazin eine „leistungsabgewandte Grundhaltung aller Beteiligten, und zwar der Eltern und der Lehrer gleichermaßen und infolgedessen auch der Schüler“. Sie schreibt: „Schnell ist man mit Begriffen wie Überforderung und Leistungsdruck zur Hand.
Potsdam - Im Shuttle zum Einsatz: Die Freiwillige Feuer in Brandenburg richtet sich auf sinkende Mitgliederzahlen ein. So wird im Landkreis Oberspreewald- Lausitz darüber nachgedacht, Feuerwehrleute bei Bedarf in den verschiedenen Orten mit einem Zubringer einzusammeln und zum Brandort zu fahren.
Händler:Agrarbetriebe, Bauernhöfe oder Fischereien beliefern Märkte oder Händler. Branchenkennern zufolge werden die Bestandteile von bis zu 80 Prozent der Schulspeisen schon als Convenienceprodukte, also vorgefertigte Speisen gekauft: Der Caterer nimmt also keine ganzen Fische, sondern kauft vom Fabrikhändler gleich Fischstäbchen.
Der Herbst ist da, die Freibäder schließen. Wie die Bäderbetriebe mitteilten, laden das Prinzenbad in Kreuzberg und das Strandbad Wannsee am heutigen Sonntag ein letztes Mal in dieser Saison ein.
Romantik und Mittelalter.
„Lkw tötet Radlerin beim Rechtsabbiegen“ vom 15. September Ich fahre auf der Straße!
„Nicht in meinem Namen“ vom 17. September Gerade jene Menschen in unserem Land, die dem Judentum verbunden sind und es hoch schätzen, können nur mit Verzweiflung die jetzige Politik Israels verfolgen.
„Peter Fechter im Sterben – ein Foto und seine Geschichte“ vom 17. August Seinerzeit war ich der zuständige Dezernent der „Arbeitsgruppe Regierungskriminalität“, der den „Fall Peter Fechter“ bearbeitet und Anklage gegen die Schützen erhoben hatte.
Berichterstattung und Reaktionen zum Antiislamischen Film Es ist wie immer: Irgendein künstlerisches Machwerk wird von Islamgläubigen wieder einmal als Beleidigung empfunden, und es werden – von wem auch immer – tausende gewaltbereite männliche Protestierer auf die Straßen der islamischen Welt geschickt. Und wie immer im Namen der Religion.
„Danke, Deutschland“ vom 21. September Danke, Herr Wolffsohn!
„Kaisergemüse und Klecks“ vom 22. September Pascale Hugues bekennt in ihrer Glosse über die Geheimnisse der französischen Küche, dass sie aufgrund einer offensichtlich traumatischen Erfahrung bis heute nicht den Unterschied zwischen einer pâté und einer terrine sagen kann.
„Zirkus im Hinterhof“ vom 19. September Es ist erfreulich, dass „Berlins ältestes Privattheater“ wieder öffnet und an dessen Geschichte erinnert wird.
STRUKTURAls erstes Cluster wurde die Gesundheitswirtschaft unter der Dachmarke HealthCapital Berlin-Brandenburg in die länderübergreifende Innovationsstrategie innoBB integriert. Das Clustermanagement liegt bei der Berliner Technologiestiftung, der Zukunftsagentur Brandenburg und der Wirtschaftsförderung Berlin Partner.
Herr Köhler, was ist Fontane?Ein telemedizinisches Forschungsprojekt in Nordbrandenburg.
Die nächsten Folgen:3. Verkehr am 7.
Schöne Welt, wo bist du?
Schulkinder im Schatten der Mauer: Autorin Ulrike Sterblich lässt das West-Berlin der achtziger Jahre auferstehen.
Der kleine Ritter Trenk.
Bar 25 oder doch Altenheim? Um Berlin zu regieren, braucht man keine Visionen. Aber eine Politik, die nur improvisiert, reicht nicht. Ein Zwischenruf zur Arbeit der rot-schwarzen Koalition.
Wie Unternehmen Modelle entwickeln, um gut ausgebildete Mütter beim Wiedereinstieg zu unterstützen.
Personaltrainer machen andere fit und verdienen gut dabei – wenn sie mit Kompetenz überzeugen.
Ob es der Sportstudent ist, der ehemalige Leistungssportler oder die Bürokraft, die jahrelang neben der Arbeit Fitness gemacht hat – die Wege zum Beruf des Personal Trainers sind vielfältig. WEITERBILDUNGEN Sind grundlegende Kenntnisse in Anatomie, Methodik und Didaktik noch nicht vorhanden, sollten Interessierte zunächst eine Weiterbildung zum Personal Trainer machen.
Wer mit seinen Vorgesetzten unzufrieden ist, sollte aufhören zu jammern und sie positiv beeinflussen.
Zeitung austragen oder Regale auffüllen – immer mehr Rentner müssen etwas dazu verdienen.
Am Arbeitsplatz sollten private Besuche die Ausnahme sein. Dass Freunde oder Bekannte vorbeischauen, ist in vielen Betrieben nicht gern gesehen – und manchmal schon aus Gründen der Arbeitssicherheit ein Problem.
DAZU VERDIENENRentner, die keine vorzeitige Rente beziehen – also diejenigen, die älter als 65 Jahre sind – dürfen neben der Rente ohne Einschränkung dazu verdienen, etwa durch selbstständige oder unselbstständige Arbeit. Wer jedoch arbeitet, muss Steuern und Sozialabgaben zahlen.
Wie bewältige ich eine Kündigung?
Wie man Zimmerer wird und warum das ein Zukunftsberuf ist.
Es hat eine Zeit gegeben, da dachte ich als halber Nordire, der ich bin, bei Spreads an Brotaufstrich und nicht an Risikoaufschläge von Staatsanleihen. Der „Sixpack“ waren sechs Bierflaschen im Karton und nicht die sechs Gesetze, die zusammen den Stabilitäts- und Wachstumspakt verstärken sollen.
Der Bauherr des geplanten „Atlas-Tower“ am Charlottenburger Breitscheidplatz hat den Mietern im alten Schimmelpfeng-Haus zum November gekündigt. Die Reste des Baudenkmals müssen dem seit langem geplanten Hochhaus weichen, das zum Nachbarn des neuen „Zoofensters“ wird .
Das portugiesische Coimbra lebt von seiner Uniszene.
Verpflegung an Bord liegt immer ganz im Ermessen der Airlines.
In Botsuana beten die Menschen stets um Regen. Mit einer reichen Tierwelt gilt das Land gleichwohl als „Diamant Afrikas“.
Diese hausgemachten Drinks versprechen alles: Gesünder, schöner und sogar ein besserer Mensch soll werden, wer „grüne Smoothies“ genießt. Wie aber schmecken sie? Ein Selbstversuch.
Flanellhemden, Leggings, Armeeparka, Jutebeutel, Fuchskopfpullis... Geht das? Mary Scherpe über die Herbstmode und ihr Problem, High Heels in 42/43 zu finden.
Thunfisch-Carpaccio mit süß-saurem Kürbis.
…und die Drinks davor & danach.
Brasilien ist nicht nur Fußball. Jedoch zu einem gehörigen Teil.
ANREISEWer individuell reisen möchte, wird nach Maun fliegen (etwa mit Lufthansa oder South African Airways über Frankfurt am Main nach Johannesburg, rund 850 Euro im Januar); Air Botswana bietet Transferflüge ab 379 Euro nach Maun. Alternativ wäre der Weg über Frankfurt nach Windhuk in Namibia (Air Berlin / Air Namibia, knapp 1000 Euro im Januar).