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„Gedenken am schwarzen Teich“ vom 25. Oktober Auch ein Besuch des nahen Holocaust-Mahnmals sollte für alle Schulklassen Pflicht werden.

„Verstohlen eine Feige gepflückt“ vom 21. Oktober Als ich im Sommer mein Heimatdorf Valle dell’Angelo besuchte, wurde mir schon erzählt, dass ein Journalist aus Berlino dort war.

„Neuer Streit um ,Zug der Erinnerung’“ vom 29. Oktober Viele Menschen in Berlin haben die Ausstellung „Zug der Erinnerung“ gesehen, die 2008 auch unsere Stadt erreichte.

Nachrufe vom 26. Oktober Ich finde Ihre „Nachrufe“ großartig und freue mich jedes Mal darauf.

„Bezirk prüft frühere Todesfälle“ vom 28. Oktober Als verantwortliche Leiterin des Instituts für Hygiene und Umweltmedizin der Charité verweist Kollegin Gastmeier darauf hin, dass die Klinik als einzige über einen Informatiker verfüge, der Hygiene- und Patientendaten erfasse und vernetze.

Berichterstattung zur Gewalttat am Alexanderplatz Deprimierend wird sein, was nun folgen wird, nämlich der übliche Analyse-Diskurs: Was lief schief im Herkunftsland, in der Sozialisation, in der Integration, im Kiez? Diese Fragen sind soziologisch interessant – sie verstellen aber den Blick auf die seit der Antike tradierten Grundannahmen über die Aufgaben eines Staatswesens.

Berichterstattung zu den Nebeneinkünften von Peer Steinbrück Seit Herr Steinbrück zum Spitzenkandidaten der SPD gekürt worden ist, geistert die Debatte um seine Nebeneinkünfte durch die Medien. Dabei interessiert offenbar vor allem, wie viel er bekommen hat.

„In Teilen erfolgreich“ vom 29. Oktober Als Belgier habe ich während meines Berlinaufenthaltes mit viel Interesse den Artikel über die Unabhängigkeitsbewegungen in Europa gelesen.

Die Stadtverordneten sollen entscheiden, ob die defizitäre Biosphäre zu einer Multifunktionshalle umgebaut wird – oder ob der Abrissbagger kommt.

Von Henri Kramer

Mönchengladbach - Einen Moment lang musste Max Eberl überlegen, dann hatte er seine ironische Interpretation parat. „Es hat ihn an beiden Augenbrauen gejuckt“, meinte Gladbachs Sportdirektor im Rückblick auf die Szene, als Borussen-Coach Lucien Favre Zeigefinger und Daumen seiner beiden Hände zu einer Brille formte – als Hinweis in Richtung des Vierten Offiziellen, er möge demnächst doch mal beim Augenarzt vorbeischauen.

Von Andreas Morbach
Barbara John war von 1981 bis 2003 Ausländerbeauftragte des Berliner Senats.

Der neueste Trend in Deutschland? Altenauslandsverschickung ohne Rückkehr. Und die Politik schweigt dazu.

Von Barbara John

Der Warnton der neuen Straßenbahnen ist umstritten. Die Fahrer haben Angst vor Unfällen – die BVG sieht trotzdem kein Problem.

Von
  • Jörn Hasselmann
  • Stefan Jacobs
  • Klaus Kurpjuweit

„Entsetzliche Krachs“ habe er mit Arnold Schönberg gehabt, sagte Hanns Eisler einmal. Gleichviel: Der 1898 in Leipzig als Sohn eines österreichischen Vaters geborene Eisler, der zeitlebens die österreichische Staatsbürgerschaft behielt, zählt bis heute zu den berühmtesten und wohl dankbarsten Schülern Schönbergs.

Von Christiane Tewinkel

Der schwarzhäutige Illegale und der rassistische Polizist standen sich gegenüber, Verdacht gegen Verdacht. Warum das Verfahren um das "Racial Profiling" nicht ganz fair ausgegangen ist.

Von Jost Müller-Neuhof

DIE PROFI-WERKSTATT Von den Besten in der kulinarischen Szene Berlins zu profitieren, ist für Hobbyköche und Gourmets eine Lust. Jeden Monat gibt es neue Gelegenheiten, sich auszuprobieren – bei einigen der besten Küchenchefs Berlins und preisgekrönten Patissiers – in Seminaren, exklusiv für diese Serie.

Am Samstag war Philipp Rösler in Neu Delhi und seine Stadtführerin hieß Navina Jafa. Wie es sich in einem hinduistischen Land gehört, sprach sich Rösler in Bezug auf den Koalitionsgipfel am Sonntag gegen einen „Kuhhandel“ aus.

Typisch deutsch: Schnittchen mit Wurst und Käse – so wurde lange der Tag beendet. Doch immer häufiger kommen abends warme Speisen auf den Tisch. Nun erkunden zwei Künstler dieses Phänomen.

Premierenfieber.

Alles hängt zusammen, irgendwie. In diesem Fall sechs Schicksale, die von 1849 bis 2346 reichen und damit rund 500 Jahre umspannen.

Alle Berliner Geschäfte dürfen an diesem Sonntag aus Anlass des Jazzfestes Berlin von 13 bis 20 Uhr öffnen. Händler und Hoteliers rechnen mit einem umsatzstarken Wochenende – auch als Folge des katholischen Festes Allerheiligen, das am Donnerstag in einigen Bundesländern und europäischen Staaten ein gesetzlicher Feiertag war.

Überraschungen gab es in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) auch: Tabellenführer Kölner Haie und Verfolger Adler Mannheim kassierten Niederlagen. Köln verlor bei den Straubing Tigers 1:2, Vizemeister Mannheim unterlag Iserlohn 2:4.

Im Reich der Tasten. „Man müsste Klavier spielen können, wer Klavier spielt, hat Glück bei den Frau’n“ – so hieß es einst in einem Schlager, den aber Andrea Sawatzki und Adam Benzwi ganz bestimmt nicht in ihrem Repertoire haben. Foto: Ole Spata/dpa

Vom Filmset auf die Bühne: Schauspielerin Andrea Sawatzki singt jetzt auch. Jedes Lied hat für sie eine private Geschichte. „Mackie Messer“ versprach sie ihrem Mann zur Hochzeit.

Von Gunda Bartels
Wahn oder Wirklichkeit? Eigentlich müsste der Junkie Jürgen (Georg Friedrich, links) im Koma liegen. Aber dann klettert er zu Kommissar von Meuffels (Matthias Brandt) ins Krankenhausbett. Foto: BR

„Fieber“ – Matthias Brandt deliriert sich als Kommissar Hanns von Meuffels durch den „Polizeiruf 110“.

Von Torsten Körner
Offensiv ist geil. Peter Lohmeyer mag es nicht, wenn beim Fußball zu oft nach hinten gespielt wird. Wegen seiner Liebe zu Schalke 04 wurde der Schauspieler auch schon als „Libuda des deutschen Films“ bezeichnet. Foto: Steffi Loos/dapd

In mehr als 80 Filmen hat Peter Lohmeyer mitgespielt, jedes Wochenende spielt er Fußball. Und dass er Fan von Schalke 04 ist – das gibt ihm Halt.

Von Katja Hübner
Mit Zeugungskraft. Hengst Quaterback ist der Vater vieler Fohlen weltweit und Superstar des Gestüts.

350 Pferde leben auf dem Haupt- und Landgestüt in Neustadt an der Dosse. Besucher können die Tiere in Stallungen und auf Koppeln bewundern.

Von Uli Schulte Döinghaus
Hoch hinaus geht es nur bei Arbeit. Ansonsten sind die Karrierechancen für geringfügig Beschäftigte schlecht.

400-Euro-Jobber haben kaum Chancen, eine reguläre Stelle zu finden. Ein neues Projekt in Berlin soll das ändern.

Von Jahel Mielke

Eine Tankpanne in Abu Dhabi könnte Sebastian Vettel den Titel kosten – von welchen Faktoren der Ausgang der Formel-1-Weltmeisterschaft noch abhängt.

Von Karin Sturm