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Der Außenminister des Iran, Hussein Amirabdollahian (l.), der Außenminister von China, Qin Gang und der Außenminister von Saudi-Arabien, Prinz Faisal bin Farhan Al Saud, reichen sich die Hand bei einem von China vermittelten Treffen in Peking.

Die Außenminister der konkurrierenden Länder zeigen Annäherung bei Gesprächen in Peking. Künftig wollen Saudi-Arabien und der Iran zusammenarbeiten, um den Nahen Osten zu sichern.

Die Faulbrut ist vor allem für die Larven tödlich. Sie kann aber auch ganze Völker ausrotten.

Eine hochansteckende Tierseuche besorgt Imker in Süd-Berlin: Bei gleich mehreren Bienenvölkern wurde die Faulbrut festgestellt, die zu einem Massensterben führen kann.

Von Madlen Haarbach
 Franziska Giffey (SPD), Regierende Bürgermeisterin von Berlin, und Raed Saleh, Vorsitzender der SPD Berlin, geben eine Pressekonferenz nach der Sitzung des SPD-Landesvorstandes.

Im Mitgliedervotum gibt der Landesvorstand der SPD kein offizielles Votum ab. Das fordert die Spitze auch von den Gliederungen der Partei ein. Diskutiert wird unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

Von Julius Betschka
Fehler machen wir alle, aber wie gehen Unternehmen damit um?

Wie steht es um die Fehlerkultur in deutschen Unternehmen? Eine neue Studie beantwortet diese Frage. Juniorprofessor Christoph Seckler erklärt, warum ein positiver Umgang wichtig ist.

Von Farangies Ghafoor
Neisseria-gonorrhoeae-Bakterien verursachen die Gonorrhö, die umgangssprachlich auch als Tripper bezeichnet wird.

Ein vorsorglich eingenommenes Mittel kann sexuell übertragbare Infektionen wie Tripper und Syphilis verhindern. Experten empfehlen es aber nur für besonders Gefährdete.

Von Patrick Eickemeier
Wahlhelfer zählen nach der wiederholten Wahl die Stimmzettel in einem Wahllokal in der Grundschule am Teutoburger Platz in Prenzlauer Berg.

Eine Linken-Politikerin war bei der Wiederholungswahl über die Grünen-Liste eingezogen. Ihr Mandat nahm sie dennoch an. Dagegen gehen die Grünen nun juristisch vor.

Von Daniel Böldt
Neu in Berlin MYL SchmucklabelAuditorium; Fashion; Fashion Show; London Fashion Week; MYL Berlin; Nordfriisk Photography; Stefan Heesch

Das Berliner Schmucklabel MYL hat die tanzende Subkultur Berlins als Inspirationsquelle. Die Stücke begeistern aber längst auch ein breiteres Publikum. Jetzt ist der Sprung auf das internationale Parkett gelungen.

Von Kai Hermann
Volker Haucke, Direktor des Leibniz-Forschungsinstituts für Molekulare Pharmakologie in Berlin..

Volker Haucke hat seinen Blick auf die kleinsten Räume im Körper gerichtet. Seine Forschung führte ihn von Berlin nach Basel und zur renommierten Yale-Universität.

Von Farangies Ghafoor
Die Nato-Flagge (M.) und die finnische Flagge flattern über dem Gebäude des finnischen Außenministeriums. Mit einer feierlichen Zeremonie soll Finnland heute in die Nato aufgenommen werden.

Seit Dienstag ist Finnland offizielles Mitglied der Nato. Der russische Vizeaußenminister kündigt Konsequenzen an. Auch von Kampftruppeneinsätzen ist die Rede.

Kündigte erste Gesprächsbereitschaft an: Andrij Sybiha (2. von links).

Bislang hat die Ukraine Verhandlungen über die Halbinsel Krim abgelehnt. Das scheint sich jetzt zu ändern. Voraussetzung sind aber Erfolge auf dem Schlachtfeld.

Menschen feiern auf dem RAW-Gelände in Berlin im Club Cassiopeia.

Wer am Karfreitag gegen das Tanzverbot verstößt, begeht eine Ordnungswidrigkeit. Aber zählt das auch für Privatfeiern? Und von wann bis wann müssen die Füße stillgehalten werden?

Von Miriam Rathje

Weil es mit Beutegeld gekauft worden ist, konfiszierte die Justiz das Neuköllner Anwesen der Großfamilie – der Bezirk kündigte den Remmos. Die wehrten sich.

Von Pascal Bartosz
Mitarbeiter der Berliner Polizei steht vor dem Taxi in Berlin-Grunewald.

Am Donnerstag wurde ein 49-jähriger Taxifahrer im Villenviertel Grunewald angegriffen, er starb wenig später im Krankenhaus. Die Polizei sucht Zeugen.

Von Ken Münster
Blaulicht auf einem Krankenwagen. (Symbolfoto)

Ein Mann ist bei einem Unfall in Steglitz verletzt worden. Er war auf einem E-Roller mit einem Container kollidiert. An den Aufprall konnte er sich anschließend aber nicht erinnern.

Vorsicht, der Sabber tropft: Jedes Jahr im Frühling wird unsere Autorin wieder von Männern belästigt, als hätten sie noch nie eine Frau gesehen. 

Vorsicht, der Sabber tropft: Jedes Jahr im Frühling wird unsere Autorin in Berlin wieder von Männern belästigt, als hätten sie noch nie eine Frau gesehen. Eine Wutrede.

Von Lotte Buschenhagen
Die E-Lastenräder das Anbieters Avocargo verschwinden jetzt aus dem Stadtbild. Das Unternehmen ist insolvent.

Die E-Cargobikes des Anbieters konnten in den Straßen von Berlin und München genutzt werden. Jetzt ist die Firma insolvent.

Von Christoph M. Kluge
Xi Jinping (l.) und Emmanuel Macron.

Chinas Staatschef und Frankreichs Präsident haben sich für Friedensgespräche zwischen der Ukraine und Russland ausgesprochen. Der Kreml lehnt eine Vermittlung jedoch ab.

Der Schriftzug Schüler*innen ist auf dem Display eines iPhone SE zu sehen. Symbolbild.

Ein Vater in Berlin scheiterte mit seinem Eilantrag gegen genderneutrale Sprache an der Schule vor dem Verwaltungsgericht. Nun will er das Oberverwaltungsgericht anrufen.

Mit dem neuen Airbus A350 „Konrad Adenauer“ der Flugbereitschaft ist Bundeskanzler Olaf Scholz erstmals Ende Januar geflogen – nach Lateinamerika.

Die neuen Kanzlerflieger haben keinen Selbstschutz, mit dem ein Beschuss abgewehrt werden könnte. Womöglich will man auch in Zukunft nicht nachrüsten – aus Kostengründen.

Von Christopher Ziedler
Der Saal des Palau de la Música Catalana.

Transpersonen in der Oper, Clubabende im Jugendstilpalast, Picasso-Ausstellungen zum Todestag. In der katalanischen Hauptstadt ist die Hochkultur frisch und gegenwartsbezogen.

Von Christiane Peitz
Ein Fahrgast schaut am Hauptbahnhof in Stuttgart zu einer Informationstafel der Deutschen Bahn, auf der Verspätungen bis zu 50 Minuten angezeigt werden.

Nach einem neuen Rekord an Verspätungen und Zugausfällen erhöht die Bundesregierung den Druck auf die Deutsche Bahn. Eine Generalsanierung des Schienennetzes sei dringend erforderlich.

Das erste Atomkraftwerk in Deutschland. Vor 62 Jahren nahm das Kernkraftwerk Emsland seinen kommerziellen Betrieb auf. Am 15. April soll dort nun endgültig Schluss sein mit der nuklearen Stromerzeugung.

Deutschland ist bei der Stromversorgung gut durch den Winter gekommen – und hat sogar Strom exportiert. Das heißt aber nicht, dass es falsch war, die letzten drei AKWs am Netz zu lassen.

Ein Kommentar von Maria Fiedler
Das Atomkraftwerk Emsland nahm vor 62 Jahren als erstes AKW in Deutschland seinen kommerziellen Betrieb auf.

Monatelang stritt die Ampel über den Weiterbetrieb der letzten Atomkraftwerke – dann sprach der Kanzler ein Machtwort. Daten zeigen nun, dass Deutschland im Winter viel mehr Strom hatte als nötig.

Von Felix Hackenbruch
Eine U-Bahn fährt am U-Bahnhof Museumsinsel ein. (Symbolbild)

Der SPD-Landesvorsitzende geht davon aus, dass eine Verständigung über die Fortführung des 29-Euro-Tickets möglich ist. Schuld an Schwierigkeiten sei die grüne Verkehrsverwaltung.

Auf den Spuren Helmut Schmidts: Boris Pistorius will den Planungsstab wiedereinführen. Ex-Minister Thomas de Maizière hatte diesen 2012 im Rahmen der Bundeswehr-Schrumpfkur aufgelöst.

Boris Pistorius krempelt sein Haus massiv um. Er beruft neues Personal und will eine Einheit aufbauen, die Helmut Schmidt eingeführt hatte. Was steckt dahinter?

Von Daniel Friedrich Sturm
ARCHIV - 20.12.2021, Berlin: Patricia Schlesinger, damals RBB-Intendantin, bei einem dpa-Interview. Nach ihrer fristlosen Entlassung zieht die frühere Intendantin des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB), Patricia Schlesinger, vor Gericht. (zu dpa: «Patricia Schlesinger») Foto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Ihrem Anwalt zufolge hat die fristlos entlassene RBB-Intendantin Patricia Schlesinger einen neuen Job. Sie arbeite für ein „international tätiges Unternehmen“.

Elon Musk ist Twitter-Besitzer.

Wie etwa die Nachrichtenagenturen Xinhua aus China oder Tass aus Russland wird auch der US-Sender NPR bei Twitter besonders markiert. Der nennt den Schritt „inakzeptabel“.

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