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Drewitz/Bornstedter Feld - Die Potsdamer Schulverwaltung sieht nach Aussagen von Bereichsleiterin Heike Fischer keine Probleme mit dem geplanten privaten Schulbau auf dem Areal der Ruinenberg-Kasernen. Wie berichtet, will die „Anerkannte Schulen für berufliche Bildung gGmbH“ (ASB) aus Annaberg- Buchholz sein Neues Gymnasium aus der Flotowstraße ins Bornstedter Feld verlagern.

Nauener Vorstadt - Einer Wiedererrichtung der Villa Jacobs am Jungfernsee steht nicht mehr viel im Wege: Der Finanzausschuss hat nach PNN-Informationen am Mittwochabend in nicht öffentlicher Sitzung dem Verkauf des rund 4,5 Hektar großen Grundstücks an den Berliner Architekten Stefan Ludes zugestimmt. Ludes soll das Gelände, auf dem die 1981 abgerissene Persius-Turmvilla stand, für 750 000 Euro erwerben können.

ATLAS Jan Brunzlow über den Haushalt der Stadt Die von der Stadt festgestellte Preisschraube wurde überdreht. Zwar muss der Stadthaushalt saniert werden, doch Preiserhöhungen in Stadt- und Landesbibliothek, Wohnheim Alte Zauche sowie Musik- und Volkshochschule haben die erhofften Effekte nicht erzielt.

Von Jan Brunzlow

Englischer Nachmittag. Im Marstallhof des Parks Branitz bei Cottbus spielt am Sonnabend ab 15 Uhr die „Modern East Big Band“ passend zur Ausstellung über die Englandreise des Fürsten Pückler englische Hits.

Kim Frank wurde ein bisschen berühmt als Sänger der Band Echt, und jetzt spielt er in dem Film „NVA“, der nächste Woche in die Kinos kommt. Wie kam das?

Ein nettes Geschenk zum Abschied: Nach acht Jahren hat Ingo Metzmacher die Hamburgische Staatsoper verlassen – und ist rückblickend von den deutschen Musikkritikern geehrt worden. Beim alljährlichen Ranking der Fachzeitschrift „Opernwelt“ honorierten die 50 befragten Fachleute den unermüdlichen Einsatz des Dirigenten und seiner Intendanten Louwrens Langevoort sowie Albin Hänseroth für die Moderne und das zeitgenössische Regietheater: Die Hamburger dürfen sich nun „Opernhaus des Jahres 2005“ nennen.

Von Frederik Hanssen

Berlin - „Es war mühsam“, stöhnt einer, der die Sache aus einiger Nähe verfolgt hat, „aber die Kuh ist vom Eis.“ Nach zwei Tagen sehr schwieriger Gespräche haben FDP-Chef Guido Westerwelle und Fraktionschef Wolfgang Gerhardt einen offenen Machtkampf darüber vermieden, wer künftig die Fraktion führt.

Von
  • Robert Birnbaum
  • Armin Lehmann

Diese Woche: Mein Herz in deinem Gepäck Nicht schwer, versteint Heimlich vielleicht. Das leise Lachen eines kleinen Lebensbeladenen Buddhas Hinter nachtschattig-erhobener Hand.

Der Konzertveranstalter Otfried Laur wirft der BVG vor, sie treibe Theaterkassen und Konzertbüros in den Konkurs. Das vom Land subventionierte Unternehmen biete über den BVGClub unter anderem Freikarten zu Konzerten an.

Berlin - Noch bevor überhaupt feststeht, wie die neue Regierung aussieht, ist ein neuer Streit über die Gesundheitsausgaben entbrannt. Das Bundesgesundheitsministerium wies am Donnerstag die Forderung des AOK-Bundesverbandes vom Vortag zurück, angesichts der rapide steigenden Arzneimittelausgaben ein kurzfristig wirkendes Kostendämpfungsgesetz zu erlassen.

Der rote Riese: Jörg Immendorffs Werkschau in der Neuen Nationalgalerie Berlin

Von Nicola Kuhn

Im Grunde hat sich Guido Westerwelle ziemlich souverän als der erwiesen, der er bei Amtsantritt als Parteichef sein wollte. Da sagte Westerwelle: Auf jedem Schiff, das dampft und segelt, gibt’s einen, der die Sache regelt.

Berlin Der Berliner Senat will die 750 Arbeitsplätze im Bildröhrenwerk des Elektronikherstellers Samsung mit allen Mitteln erhalten. Es werde auch geprüft, ob ein Teil der gezahlten Fördergelder von rund 30 Millionen Euro zurückerstattet werden müsse, wenn das Werk zum Jahresende geschlossen werde, sagte Wirtschaftssenator Harald Wolf (Linkspartei) am Donnerstag.

Die Japanerin genießt seit ihrem Olympiasieg größten Respekt in ihrem Land und will am Wochenende beim Berlin-Marathon den Streckenrekord brechen

Von Jörg Wenig

Rafael muss mehr Tore für Hertha schießen, um aus dem Schatten des neuen Angreifers Pantelic zu treten

Von Ingo Schmidt-Tychsen

Die Deutschen bleiben reformfähig, pochen aber auf eine faire Verteilung der Lasten

Von Harald Schumann
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