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Die First Lady Eva Luise Köhler und Topmodel Eva Padberg haben am Freitag in Berlin die Weihnachtsaktion des internationalen Kinderhilfswerks Unicef eröffnet. Sie riefen zum Kauf fair gehandelter Kleidung und zu Spenden für Hilfsprojekte auf.

Der frühere Intendant der Berliner Staatsoper, Peter Mussbach, hat offiziell seinen Namen von der für Sonntag geplanten Uraufführung der Oper "Hölderlin - Eine Expedition" zurückgezogen. Wegen der Bearbeitung seines Librettos droht er mit rechtlichen Schritten.

Warnstreiks beim Kabinenpersonal der Air-Berlin-Tochter dba haben nicht nur am Flughafen Berlin-Tegel zu erheblichen Verspätungen geführt. Damit sich das nicht wiederholt, beendet der Mutterkonzern den Flugbetrieb der dba früher als geplant.

Waldbrand

Michael Douglas und Oprah Winfrey bangen um ihre Häuser. Starker Wind facht die Flammen der Waldbrände im südlichen Kalifornien immer wieder an und treibt sie auf die Häuser der Reichen und Schönen nahe der Stadt Montecito zu.

Diego Maradona

"Es gibt keinen Rücktritt", sagt Diego Maradona und reagiert damit auf die Gerüchte, er würde sein Amt als argentinischer Nationaltrainer hinschmeißen. Dass er Differenzen mit Verbands-Präsident Grondona hat, dementierte das Fußball-Idol aber nicht.

Die Sparkassen wollen die sieben noch eigenständigen Landesbanken in drei große Blöcke im Norden, Mitte und Süden Deutschlands bündeln. So sollen künftig Risiken verkleinert werden. Doch in den Ländern regt sich Widerstand.

Adolf Katzenmeier

Er hat 45 Jahre lang die Muskulatur der deutschen Nationalspieler geknetet. Er war so nah dran an den Elitekickern wie kaum ein anderer. Am Mittwoch im Länderspiel gegen England hat Physiotherapeut Adolf Katzenmeier seinen letzten Einsatz für das DFB-Team.

Genua

Vor sieben Jahren gehen die Bilder von prügelnden Polizisten um die Welt. In Genua wird eine Schule gestürmt, friedliche Demonstranten werden niedergeknüppelt. Der 23-jährige Carlo Giuliani wird durch einen Kopfschuss getötet. Nun spricht ein italienisches Gericht das Urteil über den Polizeieinsatz.

Die Wirtschaftskrise hat den Euroraum voll erfasst. Nach einer ersten Schätzung schrumpft die Wirtschaftsleistung in der Währungsgemeinschaft im zweiten Quartal in Folge. Im gesamten europäischen Wirtschaftsraum ist die Lage nicht viel besser.

Dass sich Autos derzeit nicht sonderlich gut verkaufen, ist bekannt. Der Einbruch, den die Hersteller europaweit im Oktober hinnehmen mussten, ist allerdings massiv. Mitarbeiter von Daimler könnten die Folgen schon bald zu spüren bekommen.

Everts

Sie soll wegen "parteischädigenden Verhaltens" aus der SPD ausgeschlossen werden: Die hessische Abgeordnete Carmen Everts will sich damit nicht abfinden. Everts ärgert sich über mangelnde "innerparteiliche Demokratie".

In Mexiko ist erneut ein Journalist erschossen worden. Wahrscheinlich handelt es sich auch bei ihm um ein Opfer des brutalen Drogenkriegs, der in dem Land herrscht. Bereits 4500 Menschen kamen in diesem Jahr gewaltsam ums Leben.

Nach den monatelangen Debatten um Online-Durchsuchungen und Video-Überwachungen in Privathaushalten ist es weiterhin fraglich, ob die nötige Mehrheit für das neue BKA-Gesetz im Bundesrat zustande kommen wird. Immer mehr Bundesländer kritisieren es.

In einem zweiten Teil des Managerpanels fragte das DIW auch nach dem bürgerschaftlichen Engagement der Unternehmen. 63 Prozent der Befragten räumen diesem einen „großen Stellenwert“ ein.

Der Konflikt zwischen der Stadtverwaltung und Teilen der Potsdamer Jugend-Szene spitzt sich zu – und zwar drastisch. Dabei vollzogen beide Kontrahenten eine doppelte Grenzüberschreitung: Da war die Erstürmung des Sitzungssaals der Stadtverordneten am Mittwoch durch eine Gruppe von Jugendlichen.

Kleinmachnow - Die Kleinmachnower Schulwege auf dem Seeberg bleiben problematisch: Die Straßen sind schmal, Gehwege unbeleuchtet, Autos und Busse schieben sich durch das Gelände und machen den Weg für Schüler zum allmorgendlichen Spießrutenlauf. „Die Verwaltung hat schon Hilfe geleistet“, erklärte der Elternsprecher der Grundschule auf dem Seeberg, Ralf Ehrensberger, am Mittwoch im Sozialausschuss, „aber das reicht nicht.

Von Tobias Reichelt
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