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Stars der nächsten Jahre: Das sind die „European Shooting Stars 2023“

Über Rollen reden: Die „European Shooting Stars 2023“ erzählen im Rahmen ihres großen Networking-Wochenendes in Berlin über innere Erfahrungen bei den Dreharbeiten.

Von Elisabeth Binder
Angehörige der russischen Söldnertruppe Wagner kämpfen in der Ukraine (Symbolbild).

Den größten Schaden hätte die russische Söldnertruppe im Dezember genommen, analysieren US-Geheimdienste. Wagner-Söldner würden teilweise als „Kanonenfutter“ genutzt.

Die Autorin von „Das Buch, von dem du dir wünschst, deine Eltern hätten es gelesen“ über falsches Schlaftraining, Hetze am Morgen und gesunden Egoismus.

Von
  • Susanne Kippenberger
  • Saara von Alten
Israel sieht die Notwendigkeit, das Atomprogramm und weitere Aufrüstung des Iran aufzuhalten.

Die Kooperation Teherans mit Russland bedroht europäische Interessen. Außerdem reichert Teheran Uran immer höher an. Wie werden Israel und der Westen reagieren?

Von
  • Muriel Asseburg
  • Hamidreza Azizi
In einer Eizelle ist der Zellkern (unten rechts) und der darin enthaltene Nukleolus (rot angefärbt) besonders gut zu erkennen.

Es begann als Untersuchung einer seltenen Entwicklungsstörung und entpuppte sich als Schlüssel zu einem neuen Verständnis häufiger Erkrankungen wie Krebs – und zielgenauer Therapien.

Von Sascha Karberg
ARD Blue Hour Party im Museum für Kommunikation.

Was im Ersten Rang und Namen hat, versammelt sich am ersten Berlinale-Freitag im glamourös ausgeleuchteten Kommunikationsmuseum. Es geht es auch um die Sichtbarkeit von Frauen jenseits der 47.

Von Elisabeth Binder
Rettungskräfte arbeiten in Antakya an der Stelle eines eingestürzten Gebäudes. 

Antony Blinken will die Verteilung der Hilfsgüter begutachten und sich mit seinem türkischen Amtskollegen treffen. US-Nato-Truppen helfen vor Ort bei der Logistik.

Tetiana Kostorna, 40, ist Marketingchefin der Nationalphilharmonie in der westukrainischen Stadt Lwiw, wo sie mit ihren beiden Söhnen lebt.

20 Jahre lang war Friedrich ein Freund, dann Tetianas Partner. Eines Tages verschwindet der Ukrainer, der 2014 gegen Russland kämpfte. Sie sagt: Er starb nicht im Krieg. Aber am Krieg.

Von Tetiana Kostorna
Pro-russische Demonstranten im westafrikanischen Burkina Faso.

Seit dem Überfall auf die Ukraine sucht Wladimir Putin verstärkt die Nähe zu afrikanischen Staaten. Was verspricht sich der russische Präsident davon?

Von Paul Starzmann
Skeptisch beäugt. Franziska Giffey (vorn) mit Bettina Jarasch, hier noch als Kontrahentinnen im Wahlkampf.

Breite Solidarität mit Bettina Jarasch aus den anderen Parteien. Die Grünen-Spitzenkandidatin hatte am Donnerstag einen Drohbrief erhalten.

Von Alexander Fröhlich
Trotz heftiger Debatten, etwa um den Nutzen der Corona-Impfung, habe der damalige Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) kein Interesse an der Expertise des IQWiG gezeigt.

Als Institution für Qualität und Wirtschaftlichkeit wäre das IQWiG gerade in der Pandemie wichtig gewesen. Doch die Politik habe kaum Interesse gezeigt, beklagt der scheidende Chef Jürgen Windeler.

Von Heike Haarhoff
Außenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) auf der 59. Münchner Sicherheitskonferenz.

Die EU-Kommissionspräsidentin mahnt in München zur Intensivierung der Ukraine-Hilfe. Nato-Generalsekretär Stoltenberg warnt vor der Abhängigkeit von autoritär geführten Staaten.

Berlin 73. Berlinale, Berlin, Eroeffnungsgala, Roter Teppich, Red Carpet, Berlinale Palast, 16.02.2023 73. Berlinale, Berlin, Eroeffnungsgala, Roter Teppich, Red Carpet, Berlinale Palast, Kristen Stewart, Jury Praesidentin, 16.02.2023, *** Berlin 73 Berlinale, Berlin, Opening Gala, Red Carpet, Red Carpet, Berlinale Palast, 16 02 2023 73 Berlinale, Berlin, Opening Gala, Red Carpet, Red Carpet, Berlinale Palast, Kristen Stewart, Jury President, 16 02 2023, Copyright: xEibner-Pressefotox EP_JBH

So, haben wir sie hinter uns, die verflixte Kalenderwoche 7. Drei Edelmedaillen und eine blecherne hat sich Berlin mit seinen Geschichten wieder hart erarbeitet.

Von Lionel Kreglinger
Nirgendwo in Berlin sind sich die Menschen so uneinig wie an dieser Kreuzung in Pankow.

Hier sanierter Altbau, da DDR-Plattenbauten – eine Straßenecke in Pankow steht exemplarisch für die Brüche und unterschiedlichen Milieus von Berlin. Die spiegelten sich auch im Wahlergebnis.

Von
  • Jessica Gummersbach
  • Joana Voss
Einsatzwagen der Polizei mit eingeschaltetem Blaulicht, Symbolbild.

In der Nacht zu Samstag ist die Polizei nach Charlottenburg ausgerückt. Vor einem Club waren vier Männer mit Mitarbeitern einer Sicherheitsfirma aneinandergeraten.

Der Frust muss raus. Torhüter Marcel Lotka ärgert sich über Herthas Niederlage in Dortmund am letzten Spieltag der Vorsaison.

Der VfB Stuttgart empfängt den 1. FC Köln, Hertha BSC muss beim BVB ran. Da werden Erinnerungen an das Finale der Vorsaison wach. Für Hertha sind es keine guten.

Von Stefan Hermanns
Der Tatort: Die Staatsoper in Hannover.

Ein Täter, der sich feiert, ein Opfer, das die Fassung verliert – das Dackelkacke-Attentat von Hannover bestätigt Klischees über den Kulturbetrieb.

Eine Kolumne von Jost Müller-Neuhof
Der Polizei zufolge transportierte der Lastwagen 52 Flüchtlinge, die sich unter Holzstapeln versteckten. 

Ersten Erkenntnissen zufolge sind die Migranten erstickt – sie hatten sich unter Holzstapeln versteckt. 34 Personen werden medizinisch betreut.

Eine Wählerin zerbricht sich den Kopf.

Beim letzten Mal wählten sie noch die Sozialdemokraten, diesmal haben sie ihr Kreuzchen woanders gesetzt. Woran hat es gelegen? Enttäuschte Berliner Wähler erzählen.

Von Lotte Buschenhagen
Businesswoman explaining graph diagrams to colleagues in meeting at office model released, Symbolfoto property released, MEUF07107

Eine exklusive Gehaltsauswertung zeigt, wie Bewerber vom IT-Boom profitieren und bis zu 120.000 Euro Gehalt verdienen können.

Von Claudia Obmann

Küsschen hier, Selfie da, von eigenen Projekten schwärmen und wilde Liebesgeschichten erzählen. Bei den Partys der Berlinale spielen die Stars viele Rollen.

Eine Kolumne von Robert Ide

Um sich über „operative Fähigkeiten und Kenntnisse auszutauschen“, führt Südafrika mit Russland und China Militärübungen durch. International löst das Besorgnis aus.

Künftig sollen Einbürgerungsanträge nicht mehr vom Bezirk, sondern vom Landesamt für Einwanderung bearbeitet werden.

Ab 2024 soll es ein „Zentrales Einbürgerungszentrum“ auf Landesebene geben. Deshalb sollen die Bezirke in diesem Jahr nur noch die Alt-Anträge abarbeiten.

Von
  • Anna Thewalt
  • Daniel Böldt
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