Wer kennt Fray Esteban Ponce de Léon? Wohl kaum jemand.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 03.07.2008 – Seite 3
Deutschlands Kanuten wollen mit einer 17-köpfigen Flotte in Peking sechs oder sieben Medaillen erkämpfen – mindestens drei sollen golden sein
Die Sonne glitzert auf den Wellen des Wannsees. Sie heizt Luft und Wasser kräftig auf an diesem schönen Sommernachmittag.
Der Tod ist groß, hat Rilke geschrieben. Zu groß, um ihn in der Hand zu haben.
Babelsberg - Die Stadt wird beauftragt, den Verein „Freundeskreis Uhlandstraße 24“ in seinem Bemühen, das Objekt Uhlandstraße 24 als Wohnprojekt und Kiez-Treff zu erhalten, zu unterstützen. Einen entsprechenden Antrag der Fraktion Die Linke beschlossen die Stadtverordneten gestern Abend.
Morgen wird die US-Botschaft eröffnet. 4500 Ehrengäste im Gebäude – und 200 000 beim Volksfest davor
Wenn Gregor Buchholz am Samstag in das Wasser der Hamburger Alster springt, werden unweigerlich die Erinnerungen an das vergangene Jahr wach. Bei der U 23-Weltmeisterschaft erkämpfte er sich im August 2007 den Titel, und bei der diesjährigen WM im kanadischen Vancouver kam er immerhin auf den zweiten Platz.
Bertrand Piccard hat mit einem Ballon die Welt umrundet. Gestern hat er in Potsdam seinen neuenTraum vorgestellt
TSV-Chef Wanke sicherte auf Zettel Rückgabe zu
Kleinmachnow - Es ist eine einfache Rechnung: Regelmäßig steigt der Mietpreis in den Kleinmachnower Sozialwohnungen – wegen sinkender Zuschüsse des Landes. Bald, so fürchtet der Kleinmachnower SPD-Fraktionschef Michael Scharp, könnten Sozialwohnungen teurer sein als Wohnungen auf dem freien Markt.
Der affärenumwitterte Ex-Bundesverkehrsminister macht jetzt Geschäfte in Brandenburg
Eiche steht vor Personalproblemen beim neu zu wählenden Ortsbeirat
Stadtverordneten nach reger Debatte für Auslegung des Bebauungsplanes / Standort erneut kritisiert
Bornstedter Feld - Tag drei der Aktion vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) „96 Stunden“: Langsam nimmt der Kinder- und Jugendzirkus im Volkspark Gestalt an. Ein Zirkuszelt gibt es, doch noch ist keine Tribüne und auch keine Manege da.
Das genau sollte nicht passieren: Die Stadtverordneten stimmten in ihrer gestrigen Sitzung mehrheitlich für 1000 Quadratmeter Einzelhandelsfläche in Neu Fahrland. Dieser Antrag aus dem Ortsbeirat bringe das Gerüst des gesamten Einzelhandelskonzepts der Stadt ins Wanken, hatte die Stadtplanungsbeigeordnete Elke von Kuick-Frenz (SPD) schon vor der Abstimmung gewarnt und geraten, den Antrag aus Neu Fahrland abzulehnen.
Der Tod ist groß, hat Rilke geschrieben. Zu groß, um ihn in der Hand zu haben. Kein Gesetz kann ihn fassen. Das macht die Debatte, die um die Sterbehilfe entbrannt ist, so hilflos. Als gelte es, ein moralisches Pflichtpensum zu erledigen.

Michael Althens und Hans Helmut Prinzlers drehen mit "Auge in Auge" eine Liebeserklärung an den deutschen Film.
Bundesnetzagentur will das Bonner Unternehmen auf weiteren Teilmärkten aus der Regulierung entlassen
Intimität und Intensität: das „Live Brits“-Festival im Berliner Hebbel am Ufer
In der vertraulichen Sitzung des Wissenschaftsausschusses des Abgeordnetenhauses über die Charité kündigte Wissenschaftssenator Jürgen Zöllner an, er werde den Abgeordneten bis Ende August einen Zwischenbericht zur Charité-Helios-Kooperation zustellen. Detlef Ganten und Martin Paul, die beiden Vertreter des Vorstandes der Charité, bekundeten, dass sie an der weiteren Aufklärung mitwirken und alle gewünschten Unterlagen, soweit sie nicht schon bekannt seien, zur Verfügung stellen wollen.
Das Projekt EU kann scheitern: Hasardeure wie Lafontaine und Kaczynski betreiben das Auseinanderbrechen aktiv. Und der Rest Europas zieht sich in einen Dornröschenschlaf zurück.
Die Reinickendorfer Bezirksbürgermeisterin Marlies Wanjura (CDU) muss die Zuständigkeit für Spenden in ihrem Ressort und für das Projekt Borsighafen an einen Bezirksamtsvertreter abgeben. Das geht aus einem Schreiben der Senatsinnenverwaltung hervor, das dem Tagesspiegel vorliegt.
Die Mitglieder der DFG wollen sich selbst dazu verpflichten, das Potential von Frauen besser auszuschöpfen.
Unser Sonnensystem ist eine Scheibe. Das dachte man zumindest bisher.
Seine Frau soll er wegen Nichtigkeiten geschlagen haben. Auch im Dienst ist er laut Anklage handgreiflich geworden. Am Montag wurde der 41-jähige Polizist aus Schöneberg nun zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.
Berlin - Ob das gläserne Dach des Hauptbahnhofs verlängert wird, bleibt weiter offen. Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat das Thema, das gestern auf der Tagesordnung seiner Sitzung stand, vertagt.
ZEITEN UND PREISEAlle teilnehmenden Botschaften haben am Sonnabend von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist kostenlos, nur für Getränke und Essen muss man zahlen.

Die schlechte Nachricht platzt mitten in die Betriebsversammlung hinein: Die Redaktion der "Berliner Zeitung" verliert ihre Klage gegen die Doppelrolle von Josef Depenbrock als Chefredakteur und Geschäftsführer vor dem Berliner Arbeitsgericht.
Ob Sarah Connor und Marc Terenzi eine hübsche Nachbarin haben, ist nicht bekannt. Vermutlich dürfte das junge Ehepaar aber vom Schicksal des Ex-Fußballprofis Stefan Effenberg verschont bleiben, der bekanntlich seine Frau Claudia in Florida mit Nachbarin Tinka betrogen haben soll.
Hertha muss in der Qualifikationsrunde des Uefa-Cups in der moldawischen Hauptstadt Chisinau antreten. Das beschwört Erinnerungen herauf.
Der Radrennstall Gerolsteiner steht nach erfolgloser Sponsorensuche vor dem Aus. Die Fahrer haben schon die Freigabe.
Der Performer Franko B ist nichts für schwache Nerven, denn der Brite läuft in seinen Performances beispielsweise einen weiß bezogenen Catwalk auf und ab – mit aufgeschnittenen Armen. Der tätowierte Body-Art-Künstler überschreitet eben gerne Grenzen.
Gutachten der Wirtschaftsprüfer ohne abschließendes Urteil. Senat verspricht weitere Aufklärung
Piano-Unterricht gab es mit sechs, dass Rufus Wainwright Musiker wird, stand immer fest. Er schafft es wie kaum ein anderer, die Opulenz und Zartheit seiner operesquen Popnummern gegeneinander auszuspielen.

Was braucht der Mensch am Lebensende? Eine Diskussion im Berliner Johannesstift.
Die Zahlen haben manchen überrascht - in Berlin sind noch viel mehr Menschen Migranten als gedacht. Nach neuen Berechnungen des Statistischen Landesamts soll jeder vierte erwachsene Berliner einen Migrationshintergrund haben, unter Kindern sogar fast die Hälfte. Was aber folgt daraus für die Politik?

Nach fast 20 Jahren an der Weltspitze erklärt Diskuswerfer Lars Riedel seinen Rücktritt. Eigentlich wollte der 41-Jährige unbedingt noch zu den Olympischen Spielen nach Peking.
Der FC Bayern München lässt Lukas Podolski nicht gehen. Es gibt keine Freigabe für einen Wechsel nach Köln. Auch Schweinsteiger soll in München bleiben.
Der affärenumwitterte Ex-Bundesverkehrsminister macht jetzt Geschäfte in Brandenburg
Der Polizeimeister verlor vor allem zu Hause des öfteren die Beherrschung. „Er hat mich seelisch und körperlich misshandelt, hat mich erniedrigt“, sagte seine 21-jährige Frau gestern vor Gericht.

"Ich freue mich unheimlich": Jürgen Klinsmann gibt seine erste Pressekonferenz als Trainer des FC Bayern. Die Fotografen bestreiken die Veranstaltung.
Mit „Knowle West Boy“ schafft Trip-Hop-Star Tricky sein Comeback: Er klingt wieder inspiriert und energiegeladen.
Im zweiten Quartal rechnet die Deutsche Bank mit Gewinn - das lässt die Gerüchte um neue Probleme verstummen. Die Abwärtsbewegung des Aktienkurses ist damit vorerst gestoppt.

Von der Kunst, glücklich zu sein: In Mike Leighs London-Komödie „Happy-Go-Lucky“ ist Sally Hawkins als lebenslustige Lehrerin Poppy die gute Laune in Person.
Der US-Autokonzern General Motors (GM) muss sich nach Einschätzung der Investmentbank Merrill Lynch 15 Milliarden Dollar frisches Kapital beschaffen. Wenn es mit dem US- Automarkt weiter bergab gehe, sei auch ein Konkurs von GM nicht unmöglich, erklärte Merrill Lynch.
Wie kann man männliche Jugendliche mit Migrationshintergrund in die Mehrheitsgesellschaft integrieren? Die Kinder- und Jugendhilfe muss darauf andere Antworten finden - mit anderem Personal.
Eigentlich wollten sie eine Skaterhalle. Dann kam das Cafè dazu und ein Club und der Kletterturm und der Biergarten.
Beinahe wäre es zu einer Katastrophe gekommen: Im Flugkontrollzentrum von Reno im US-Bundesstaat Nevada arbeitete nur ein Fluglotse. Und der brach zusammen.