Lange war Belfast der Schauplatz von blutigen Konflikten. Nun ist Frieden eingekehrt. Und alles Graue wird bunt.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 20.07.2008 – Seite 4
Auf rund tausend Kilometern schlängelt sich die "Straße der Romanik" durch Sachsen-Anhalt. Rechts und links locken immer mehr restaurierte Schätze.
Sponsoren Gesponsert wird der Reisepreis von dem niederländischen Veranstalter Belvilla und der niederländischen Fluggesellschaft Transavia.com in Kooperation mit dem Touristenbüro von Texel.
Bakterien geben dem Rohmilchkäse seinen besonderen Geschmack – aber sie können auch krank machen. Deshalb streiten weltweit Gourmets und Hygiene-Bürokraten.
Hoch oben in Norwegen liegt die Region Troms. Gezackte Gipfel gibt es, weiße Strände und – den weltgrößten Troll.
Jobs in der Savanne: Wie der Tourismus bedrohten Tierarten hilft. Die Angebote reichen von Exkursionen mit Naturschützern in das Gebiet des Amazonas über Ausflüge in mittelamerikanische Tierreservate bis hin zu den gut besuchten südafrikanischen Nationalparks
Gewinnen Sie eine Woche für vier Personen auf der niederländischen Nordseeinsel Texel. Sie wohnen in einem Landhaus des Ferienhausspezialisten Belvilla im Badeort De Koog.
Die Musicalkomödie „Mamma Mia!“ ist in den Kinos angelaufen – und hat das Zeug zum Filmhit des Jahres.
Zapfenstreich für die britische Armee in Osnabrück: 63 Jahre nach der Übernahme der Kasernenanlagen kehren die dort stationierten Männer und Frauen der Vierten Brigade bis zum Jahresende nach Großbritannien zurück.
Götz George ist in seiner Geburtstagswoche mehrfach im Fernsehen zu sehen, hier eine Auswahl: „Tatort: Das Mädchen auf der Treppe“, 21. Juli, WDR, 22 Uhr 45; „Blatt & Blüte“, 22.
Hoch oben im Norden ist die Kunst durchsichtig. Auf einem Dutzend mannshoher Eisensäulen, direkt am Fjord, haben zwei Künstler gläserne Masken eingelassen.
Bauernente mit Rahmwirsing
…und das Vanilleeis dazu. Berliner Spitzenköche verraten ihre Tricks
Zwischen Oktober und Mai kommenden Jahres stehen in Abu Dhabi viele Weltstars der Klassik auf der Bühne, darunter der chinesische Pianist Lang Lang, die Sopranistin Cecilia Bartoli, die Wiener Philharmoniker, aber auch Bobby McFerrin.
Wo immer möglich befestigt die EU ihre östlichen Grenzen. Aus Europa ferngehalten, an Russland verraten: Deutschland lässt die Ukraine links liegen – warum bloß?
KeSeit 1999 hat sich der walk of fashion, ein überlanger Umsonst-und-draußen-Catwalk, auf dem vor allem Berliner Designer ihre Kollektionen präsentieren, als Sommerveranstaltung zum Schnitte und Schnitten gucken fest etabliert. Dieses Jahr ist zum ersten Mal der Charlottenburger Savignyplatz Ausgangs- und Endpunkt des Model-Aufmarsches mit mehr als 100 Beteiligten.
Die Festspielsaison beginnt: Während Bayreuth sich verjüngt, fordert Baden-Baden die Wagner-Traditionsstätte heraus.
„Ein Tropfen auf den heißen Stein“ von Christian Höppner vom 18. Juli Das würde sich der Senat mit Staatsoper oder den Philharmonikern niemals leisten.
Was wäre der Club Mix ohne Christoph Dompke und Christian Willner, besser bekannt als Frau Emmi & Herr Willnowsky? Denn während Thomas Hermanns fast nur noch die TV-Ausgabe des QCC moderiert, gehören die beiden zu den treuen Comedians, die die Kärrnerarbeit der alltäglichen Stand-Up-Comedy-Moderationen leisten.
Vor 20 Jahren schaffte er das Unmögliche: Er holte Bruce Springsteen in die DDR. Es war ein Wunder – und der Keim für eine Großkarriere als Veranstalter. Doch mittlerweile bekommt Gerald Ponesky es immer öfter mit der Angst zu tun
Pro Jahr werden noch 20 Millionen Tonnen Kohlendioxid in die Berliner Luft geblasen. Doch es wird weniger. Berliner Institutionen reduzieren den Energieverbrauch - und entlasten so den Haushalt.
Besser als der Boss: Die US-Band The Hold Steady begeistert mit unbändiger Spielfreude und legt ein fulminantes Rockalbum vor.
In der Wirtschaft hatten sie es bisher nie leicht: Heute suchen Unternehmen auch Philosophen, Soziologen und mehrsprachige Absolventen – wenn sie ihr Fachwissen gezielt einsetzen.
Wie Stars und Sternchen bei der Fashion Week um Aufmerksamkeit ringen
Henk van Woerden erzählt ein türkisches Drama. Es geht um Musik, genauer gesagt um das Lautenspiel der Hauptfigur Joakim und die "Gefühlslage des Augenblicks".
Während seines Aufenthaltes in Berlin will sich Barack Obama auch die Stadt ansehen. Ein Besuch am Checkpoint Charlie ist bereits im Gespräch. Derweil werden zehntausende Zuschauer auf der "Kandidaten-Fanmeile" erwartet. Obama wird so platziert, dass die Kameras auch das Brandenburger Tor aufnehmen können.
„Instrument im Zwielicht“ von Hermann Rudolph vom 16. Juli Nein, ins Zwielicht geraten ist nicht der Bürgerentscheid als Instrument für mehr direkte Demokratie, ganz bestimmt nicht.
Gehört die Nase wirklich Cyrano de Bergerac? Der Amerikaner Raymond Federman entdeckt den Kosmos des eigenen Körpers.
Tour-Chef Christian Prudhomme spricht im Interview mit dem Tagesspiegel über das Verhältnis der Deutschen zur Rundfahrt – und die Zukunft.
2008 wird für die deutsche Wirtschaft das Jahr der Familie. Ein Clan aus Franken und die Porsche-Piëch-Dynastie drehen in der Autoindustrie große Räder. Warum Familienunternehmen jetzt angreifen.
Tagesspiegel-Cup mit 30 Teams am Wannsee
Eine Rettung ist noch nicht in Sicht. Aber ein Helikopter hat die Bergsteiger am Nanga Parbat überflogen
Kolja Mensing inspiziert das französische Rechtssystem - mit Hilfe des Kriminalromans "Der Lumpenadvokat" von Hannelore Cayre.
André Anwar über neue Wikinger und die Wiederbelebung des heidnischen Glaubens. Auch Neonazis und Satanisten begeistern sich dafür.
In dieser Woche scheint die deutsche Basketballmannschaft von einer Art neuem Teamgeist beseelt zu sein. Die Mannschaft emanzipiert sich von Dirk Nowitzki.
Die Mediaspree-Versenker haben einen pfiffigen Wahlkampf geführt, Hut ab! Nicht das sonst in der linken Szene übliche „Revolution“- Gebrüll schwarz vermummter Gestalten.
Klaus Kurpjuweit ist gespannt, was aus den Berliner Taxifahrern wird
Sie würden gerne wissen, wie Spitzenköche arbeiten, und ein paar Küchengeheimnisse erfahren? Bewerben Sie sich um einen Platz in einem exklusiven Workshop mit Sonja und Peter Frühsammer.
Wenn heute Abend 500 Rekruten der Bundeswehr ihr Gelöbnis ablegen, wird das Regierungsviertel von der Polizei weiträumig abgesperrt. Den beiden Gegendemonstrationen bleibt deswegen wohl nur übrig, viel Lärm zu machen.
Michael Michalsky will die Anti-Atomkraft-Bewegung wieder beleben. Ob das mit Mode klappt?
Im Sommer mag eiskaltes Wasser ja noch erfrischend sein, doch spätestens im Herbst wollen die Berliner Badegäste wohltemperiertes Wasser. Das kostet Energie.
Die Tänzer des Staatsballetts haben es gern warm, und die Orchestermusiker brauchen das richtige Licht: hell und wenn möglich auch noch dimmbar. Hardo Alschner versucht, die Wünsche der mehr als 500 Mitarbeiter und Künstler an der Deutschen Oper zu beachten – und dennoch die Energietechnik des Hauses zu modernisieren.
Sie kommen in der Nacht, öffnen Decken und Wände und kriechen die Luftschächte hoch. Denn tagsüber dürfen die Mitarbeiter des Energiemanagements den Betrieb in den Vivantes-Kliniken nicht stören, wenn sie das Lüftungssystem überprüfen.
Qualitätsvorgaben für Taxifahrer in Tegel
Zur Debatte über einen Ausstieg aus dem Atomausstieg So wie Goethes Zauberlehrling kann es uns auch ergehen, wenn wir ernsthaft den Ausstieg aus dem Ausstieg der Kernenergie erwägen. Man sollte den mühsam errungenen Konsens für den Einstieg aus dem Ausstieg der Kernenergie in Deutschland nicht wegen Wahlkämpfen, Populismus oder hoher Ölpreise aufs Spiel setzen.
Mein Nachbar parkt auf dem hauseigenen Parkplatz seinen Wagen immer außerhalb der aufgezeichneten Stellplätze, damit er unter den Bäumen nicht von Blütenblättern und Vogeldreck beschmutzt wird. Mich stört das Auto oft beim Einparken, weil es im Weg steht, und man viel mehr rangieren muss.
Als Epochendarstellung wird man das Buch nicht lesen – wohl aber als Nachschlagewerk nutzen, wenn die Feinheiten der parlamentarischen Entscheidungsfindung über und um den Reichstag in Frage stehen. Der Bundestag als Bauherr: eine Studie.
„Auf einer Stufe mit den Pyramiden“ von Christian van Lessen vom 8. Juli Viel ist in den letzten Tagen über die Baugeschichte und das Konzept einer Ästhetik des neuen Bauens in er Weimarer Republik geschrieben worden, dem der soziale Gedanke zu Grunde lag, ärmeren Bevölkerungsschichten mehr Wohnqualität zu schaffen.