Schreiben zwischen Privatleben und Politik: Die Berliner Autorin Priya Basil stellt ihren neuen Roman auf dem Internationalen Literaturfestival vor.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 08.09.2012 – Seite 2
Tagesspiegel-Kolumnistin Elisabeth Binder diskutierte in der Rotunde des Tagesspiegel-Gebäudes gemeinsam mit dem Direktor des Maecenata Instituts für Philanthropie und Zivilgesellschaft und der Vorsitzenden der Bürgerstiftung Berlin
Nadin Chucher leitet eine Bankfiliale. Sie hätte nie gedacht, dass man in Teilzeit eine gute Chefin sein kann. Jetzt ist sie so viel mehr als das.
Edouard Levé denkt über den Selbstmord nach.
eines Sanitätshauses. Er arbeitet mal mehr, mal weniger, obwohl er eine volle Stelle hat.
Der US-Schauspieler wurde mit einem Team von Studio Babelsberg bei der Drehortsuche entdeckt. Sein neuer Film könnte in der Region entstehen.
Stürme im Whiskyglas: Bob Dylan erzählt auf seinem neuen Album „Tempest“ von Liebe, Mord und anderen Untergängen. Er ist wieder gut in Form.
Wer vom slowenischen Maribor ins steirische Mariazell pilgert, ist am Ziel müde, aber geläutert. Und er hat Gott und die Welt kennengelernt.
Das Antrittskonzert von Tugan Sokhiev beim Deutschen Symphonie-Orchester.
Am Sonntag Abend gibt's wieder "Roche & Böhmermann". Jetzt müssten das nur noch mehr Zuschauer mitkriegen: Warum der junge Spartensender ZDFkultur nicht abgeschaltet werden darf.
Ex-Stadtwerke-Chef zahlt fünfstelligen Betrag.
Der Berliner Pflegeunternehmer Abris Lelbach bietet für ein begehrtes Grundstück an der Spree in Friedrichshain.
Die Frau des ehemaligen Bundespräsidenten reicht Klage gegen Journalisten und Blogger ein. Auch Googles Suchvorschläge hat die Ex-First-Lady auf dem Kieker. Der Konzern gibt sich aber ganz entspannt - aus gutem Grund.
Der Antisemitismus in muslimischen Communities wird unterschätzt, meint unser Gastautor Ahmad Mansour. Gerade unter arabischen Jugendlichen sind solche Ressentiments weiter verbreitet, als sich die deutsche Gesellschaft eingestehen mag. Und ihre Rezepte dagegen sind wirkungslos.
Der SPD-Parlamentsgeschäftsführer Thomas Oppermann im Gespräch über den Streit um das richtige Rentenkonzept, den Regierungskurs in der Schuldenkrise und die Kandidatendebatte in seiner eigenen Partei. Und über seine gute Laune.
„Tatort“ verkehrt: Der Täter ist gleich bekannt. Aber warum ist der harmlose Postausträger Korthals zum Mörder geworden?
„Das ist ein verdammt armseliger Orden“, will Keith Richards gesagt haben, als Mick Jagger von der Königin in den Ritterstand erhoben wurde. Die Beatles waren dem Establishment schon immer näher: Paul McCartney wurde bereits 1967 zum Mitglied des „Order of the British Empire“, 1997 wurde er zum Ritter ernannt.
„Szenepartys auf Teufelsberg – Bezirk bremst Besucher aus“ vom 31. August Das Ökowerk hält geführte Besichtigungen auf dem Teufelsberg weiterhin für sinnvoll und wünschenswert.
Max Herre.
„Wem die Rente nicht reicht“ vom 28. August Einen Leserbrief zu schreiben, kostet mich Mut.
„Sind so große Köpfe“ vom 3. September Die Besprechung der Sendung von Herrn Precht im ZDF durch Kerstin Decker ist einfach wunderbar.
„Verschobene Worte“ vom 3. September Diese bitterböse Philippika zeigt eine bildungsbürgerliche Tochter aus bestem Hause von einer Seite, die erst irritiert, weil dies von ihr nicht erwartet, und dann, mit jeder Seite, durch die man sich kämpfen muss, in zunehmendem Maße enttäuscht und sehr ärgerlich werden lässt, weil sie die Chance zu einer fairen und „fieberfreien“ Sicht dieser Kanzlerschaft – zu der in der Tat etliches zu bemerken wäre – im Dauer- und Trommelfeuer sich überschlagender Anklagen vernichtet.
„Berlin braucht eine Sprachoffensive“ vom 30. August Özcan Mutlu hat recht, wenn er die monokulturelle Ausrichtung von Schulklassen beklagt, nur stellt sich die Frage, wie es dazu kommen konnte und welche politischen Akzente in den letzten Jahren in dieser Frage gesetzt wurden.
“Droht auch Normalverdienern die Altersarmut?“ vom 3.
„Mehr als ein Konsumartikel“ vom 31. August Es ist Antje Sirleschtov gelungen, ohne Diskriminierung sogenannter freier Lebensformen darauf hinzuweisen, dass es auch heute einen realen Grund gibt, warum Ehe und Familie im Grundgesetz besonders geschützt sind.
„Der Friederich, ein arger Wüterich“ vom 31. August Die Kolumne von Hatice Akyün lese ich immer mit besonderer Freude.
IMMER WEITER Sie machen weiter. Auch wenn nun erst am 27.
Die beiden McLaren-Piloten Lewis Hamilton als Erster und Jenson Button als Zweiter waren die Schnellsten beim Qualifying zum Grand Prix von Italien in Monza. Sebastian Vettel startet von Platz fünf.
George Clooneys Berlin-Visite ist noch nicht ganz gesichert, auf andere Filmprominenz darf man sich aber jetzt schon freuen. SEHR UNBEKANNT Im Gegensatz zu seinem Kollegen hat Liam Neeson seinen Berlin-Dreh schon hinter sich: Vor zwei Jahren drehte er hier den Thriller „Unknown Identity“.
Brüssel - Mit einem sensationellen Weltrekord von 12,80 Sekunden über 110 Meter Hürden hat Olympiasieger Aries Merritt Jamaikas Sprintstars Usain Bolt und Yohan Blake die Show gestohlen und für den Höhepunkt des Finales der Diamond League der Leichtathleten in Brüssel gesorgt. Der US-Amerikaner Merritt verbesserte die vier Jahre alte Bestmarke des Kubaners Dayron Robles gleich um sieben Hundertstelsekunden.
Tennis-Olympiasieger Andy Murray steht am heutigen Sonntag im Endspiel der US Open. Der 25 Jahre alte Brite setzte sich am Samstag in New York gegen Federer-Bezwinger Tomas Berdych mit 5:7, 6:2, 6:1, 7:6 (9:7) durch.
Das eine ist die Krise in Griechenland, das andere sind die archäologischen Stätten und die kulturellen Schätze. Die Geschichte einer Entdeckung.
ANREISE Flug mit Air Berlin nach Graz, Ticketpreis Ende September rund 240 Euro. ÜBERNACHTUNG Auf den steirisch-slowenischen Pilgerwegen nach Mariazell gibt’s zahlreiche Hotels, Pensionen und bewirtschaftete Hütten, eine der bekanntesten ist der Stroßeggwirt in Breitenau am Hochlantsch, Telefon: 0043/3171/260; www.
Ein Landausflug, i-Tüpfelchen einer Kreuzfahrt, will gut organisiert sein.
Reisen mit dem Schiff.
Eine Weiterbildung bringt Arbeitnehmer auf der Karriereleiter nach oben. Man muss es den Chefs aber auch sagen.
Fachhochschule oder Uni? Der Unterschied ist gar nicht mehr so groß.
Während die Gesamtzahl ins Ausland entsendeter Angestellter, der sogenannten Expatriates, in den letzten Jahren stabil geblieben ist, zeichnen sich neue Trends für die Laufbahn von Auslandsmanagern ab. So hat sich die Dauer ihrer Einsätze fern der Firmenzentrale seit 2009 deutlich verändert: Der Anteil der Langzeit-Expatriates, die mehr als fünf Jahre für ihren Arbeitgeber in der Ferne arbeiten, hat sich von 21 auf 40 Prozent fast verdoppelt.
WEGEBAUDas Programm der Agentur für Arbeit bietet eine Finanzierungsmöglichkeit für Arbeitgeber. Es dient der Förderung geringqualifizierte Beschäftigte und Beschäftigte in kleinen und mittleren Unternehmen.
Verabreden sich zwei Kollegen zum Mittagessen, wirkt es schnell unhöflich, wenn sie andere nicht dabeihaben wollen. „Man muss schon einen guten Grund dafür haben, das abzulehnen, wenn ein anderer mitkommen will“, sagt Imagetrainerin Imme Vogelsang.
Im Job Konkurrenten und privat Freunde – so kann das gehen.
Beuth Hochschule für Technik, Evangelische Hochschule oder Hochschule für Wirtschaft und Recht – sie alle hießen einmal Fachhochschule. Die Namensänderung begann 2005 in Baden-Württemberg.
Wie schnell kann ich kündigen?
Das Berliner Start-up Outfittery nimmt Einkaufsmuffeln die Suche nach Hosen, Schuhen und Hemden ab. Sie gehen aber nicht mit den Männern einkaufen, sondern übernehmen die Stilberatung im Internet.
Das Lambsdorff-Papier von damals ist, vor diesem Hintergrund und dann auch noch dialektisch gedacht, heute kein Trennungspapier mehr, sondern eines, dessen Grundsatz verbinden könnte
Das Hotel Maison an den Champs-Elysées verblüfft mit seiner Einrichtung, entworfen vom Modehaus Martin Margiela.
60 Busse rollen für den Berlin-Linienbusverkehr täglich durch Deutschland. Eine Stewardess platziert.
Wasserschloss im Park, historischer Gasthof, barocker Lindenplatz: In Fürstlich Drehna glänzt restaurierte Pracht.