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Einfache Lösungen für schwierige Rechtsprobleme kann man sich nähen lassen, meint der Hessische Verwaltungsgerichtshof. Und zwar aus der Kunstfaser Elastan.

Von Jost Müller-Neuhof

Knackige Gemüse-Beats: Die Berliner Elektro-Musikerin Gudrun Gut und ihr Album „Wildlife“. Ein Treffen im Grünen.

Von Jens Uthoff

Auf dem früheren russischen Flugplatz Groß Dölln dröhnen wieder Motoren. Jetzt trainieren dort Auto- und Motorradfahrer. Die Region profitiert davon.

Von Markus Mechnich

Barbara Lenz ist die Leiterin des Instituts für Verkehrsforschung am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und Sprecherin des Clusters Verkehr Mobilität und Logistik für die Hauptstadtregion.

Von Henrik Mortsiefer

Diese Kolumne wäre um ein Haar nicht geschrieben worden! Gerade hatte ich meinen Sitzplatz im ICE eingenommen, den CD-Walkman ausgepackt und mich verkabelt, so dass ich aufnahmebereit, Notizblock auf den Knien, unter meinen Kopfhörern saß, um mich einer Doppel-CD zu widmen (dem John-Sinclair-Hörspiel „Angst über London“, nebst den zehn zugehörigen Musiktracks unter dem Titel „Dark Symphonies“, Lübbe Audio, 2012), da verdunkelte sich links das Blickfeld – nicht in London!

Von Jens Sparschuh
Marcel Reif

Unser Kolumnist Marcel Reif beschäftigt sich mit der Frage, welcher Verein langfristig die dritte Kraft in der Bundesliga wird. Die ersten beiden Plätze sind für ihn bereits langfristig an Bayern und Dortmund vergeben.

Von Marcel Reif
Wohlsein. Ilse Aigner bei den Ihren – und ganz bei sich.

Seit sie beschlossen hat, ihr Amt als Bundeslandwirtschaftsministerin aufzugeben und 2013 für den Landtag zu kandidieren, kann Ilse Aigner sich vor Zuneigung kaum retten. „Gut, dass du wieder da bist“, sagen sie bei ihr zu Hause, in Bayern. Dass sie aber zurück will, einfach nur so, das glaubt ihr dort niemand.

Von Robert Birnbaum

„Die Braut, die sich umschaut“ vom 27. September Zu dem Fehler: Der Perfekt von „winken“ heißt eben nicht „gewunken“, sondern „gewinkt“.

„Beute machen“ vom 5. Oktober Der Artikel erweckt den Eindruck, der öffentlich-rechtliche Rundfunk würde eigenmächtig und völlig neue Personengruppen zur Finanzierung des Rundfunkbeitrags heranziehen.

„Auch Muslime beklagen Antisemitismus“ vom 2. Oktober Meiner Meinung nach ist das falscher Alarm und eine Ablenkung von der Verweigerung aktueller Vertreter jüdischer und muslimischer Religionsgemeinschaften, über Menschenrechte von Kindern zu reden.