Barack Obama und Assads Chemiewaffen
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 24.04.2013 – Seite 3

Der Hausbesitzer Oliver Scharfenberg sitzt auf dem Trockenen. Grund ist ein Streit mit der Gemeinde Rangsdorf - der beschäftigt jetzt auch das Potsdamer Verwaltungsgericht.
Sollte es dem Berliner Investor Abris Lelbach am Ende tatsächlich gelingen, Hasso Plattners Kunstsammlung doch in Potsdams Mitte zu holen, wäre das ein Coup für die Stadt – und ein Armutszeugnis zugleich. Denn ihm, einem Berliner, wäre dann gelungen, was undifferenzierte Kritik einzelner Bürger, Politik und Rathausspitze durch eine Mischung aus Undankbarkeit, Größenwahn und Unvermögen zuvor versemmelt hatten.
Der neue Irrglaube an die Machbarkeit des Menschen

Kühle Nächte bremsen Ernte. Ab jetzt sind erste wenige Stangen im Verkauf
Innenstadt - Die traditionelle Feier zum Tag der Arbeit am 1. Mai findet in diesem Jahr in Potsdam in wesentlich kleinerem Rahmen statt als bisher: Das Fest wird vom Luisenplatz an die Ecke Lindenstraße/Hegelallee vor dem Jägertor verlegt und das Programm im Vergleich zu den vergangenen Jahren verkürzt.

Turbine Potsdam tritt heute in Frankfurt an – es geht um einen Platz in der Champions League

Jörg Hoffmann, Trainer des Potsdamer SV, formuliert die Ziele für die Deutschen Meisterschaften
Ausstellung erinnert an die Malerin Veronika Schröter
Lars Kraumes „Meine Schwestern“ im Filmgespräch
Klage vor dem Bundesverwaltungsgericht gegen neue Autobahn offenbar wenig aussichtsreich

vor Baumunfällen
Babelsberg - Am kommenden Montag soll die seit Jahren geplante Hüllensanierung des Schlosses Babelsberg beginnen. Das teilte die Schlösserstiftung am Dienstag mit.
Ingo Karras kämpft um seinen Job. In einem offenen Brief fordern seine Unterstützer jetzt Hilfe von Platzeck

Matt Sweetwoods Doku „Beerland“ im Thalia
Hasso Plattner unterhält zwei gemeinnützige Förderstiftungen. Über eine, die kleinere, finanziert er das Potsdamer „Hasso Plattner Institut für Softwaresystemtechnik“ (HPI).
Radiolegende Wolfgang Doebeling im Waschhaus
Anklage: Schwerer Raub und Körperverletzung
Der Sehsüchte-Campus liegt in der Medienstadt: Anlaufpunkte sind das Gebäude der Filmhochschule, Marlene-Dietrich-Allee 11, und das große Kino der Rotor Film Babelsberg GmbH auf dem Gelände von Studio Babelsberg. Die Dauerkarte kostet 35, ermäßigt 22 Euro, Tageskarten zehn, ermäßigt sieben Euro.

Das 42. Studentenfilmfestival „Sehsüchte“ wurde am Dienstagabend in Babelsberg eröffnet
Stahnsdorfs Tischtennisspieler beendeten die Saison vorzeitig – die Damen des Vereins steigen ab
Berlin - Es war ein ungewollt aufregender und kurzzeitig schmerzhafter Arbeitstag für eine Blumenverkäuferin im Ringcenter in Berlin-Lichtenberg: Als sie am Dienstag gegen 11 Uhr Sträuße aus Kisten packte, wurde sie – nach eigenen Angaben – von einer Spinne gebissen. So groß wie ein Handteller soll das exotische Tier sein, das zwischen die Blumen krabbelte.

Anwohner protestierten und zahlten Mehrkosten: Pflaster des Gehweges an der Höhenstraße saniert
Jägervorstadt - Wer sein Auto ummelden will, der kann froh sein, wenn er in Potsdam wohnt: Die Kraftfahrzeug-Zulassungsstelle der Stadtverwaltung hat in einem ADAC-Test einen Sprung von unten nach ganz oben gemacht. Die Stichprobe in 15 deutschen Großstädten weist die Behörde in der Helene-Lange-Straße als Spitzenreiter aus, das Urteil lautet „sehr gut“.
Dunkle Energie ist das Thema des diesjährigen Leibniz-Kollegs Potsdam, das am 30. April und 2.

Konsequenz aus dem Kunsthallen-Debakel: Der Potsdamer Milliardär und SAP-Gründer Hasso Plattner will nach PNN-Informationen Liegenschaften veräußern. Bislang ist er der großzügigste Mäzen der Stadt.
Die Aktion sorgte bei Teilnehmern der NPD-Gegenkundgebung am Schlaatz vor einigen Tagen für Verwunderung: Die ganze Zeit über zeigte in ihre Richtung eine Kamera, befestigt auf einem Stativ – und daneben stand ein Polizist, der das Gerät bediente. Nun hat die Polizei den Einsatz auf PNN-Anfrage erklärt.

Eichenprozessionsspinner: Bundesanstalt für Arbeitsschutz genehmigt Biozid-Einsatz – unter Auflagen

Potsdams Bootsunternehmer fürchten um Existenz und protestierten gegen umstrittene Neuregelung
Es war ein ungewollt aufregender und kurzzeitig schmerzhafter Arbeitstag für eine Blumenverkäuferin im Ringcenter in Lichtenberg: Als sie am Dienstag gegen 11 Uhr in der Frankfurter Allee Sträuße aus Kisten packte, wurde sie von einer Spinne gebissen. So groß wie ein Handteller soll das exotische Tier sein, das zwischen die Blumen krabbelte.
Abwicklungsinstitute machen erstmals Gewinn.
Die Deutsche Telekom steht in den USA kurz vor dem Ziel: Die Chance ist hoch, dass die Aktionäre des Wunschpartners Metro-PCS auf ihrer Hauptversammlung an diesem Mittwoch der geplanten Fusion mit der Telekom-Tochter T-Mobile USA zustimmen. Die Telekom hatte die Fusionsbedingungen nachgebessert und damit den Widerstand der kritischen Metro-Eigner gebrochen.
Das Präsidium der Leibniz-Gemeinschaft hat den einstigen DFG-Präsidenten Matthias Kleiner einstimmig für das Amt des Präsidenten der Gemeinschaft nominiert.
EU-Kommissionschef stellt Sparkurs infrage.
Sopranistin Dagmar Schellenberger übernimmt die Festspiele im österreichischen Mörbisch.

Der 24. „Bloch“ mit Dieter Pfaff ist der letzte: Zum Abschied gerät der Psychologe Maximilian Bloch unter einen schweren Verdacht.
Der erste Satz des so freundlich wirkenden Anrufers ließ den Pensionär sofort aufmerken. „Du glaubst nicht, wer hier ist“, meldete sich ein junger Mann.

Dirk Dufner wechselt aus Freiburg nach Hannover.

Der 71-jährige Sir Alex Ferguson holt mit Manchester United seine 13. Meisterschaft – und macht weiter.

Mehrere Verfahren gegen Ex-Machthaber Musharraf.
Die Polizeigewerkschaft fordert die Einführung künstlicher DNA zur Einbruchsbekämpfung. In den vergangenen Jahren gab es bereits Versuche in Brandenburg und Bremen.
Ausstellung zu 60 Jahre DNS im Berliner Naturkundemuseum Am 25. April 1953 beschrieben Watson und Crick erstmals im Fachjournal „Nature“ die Struktur der DNS-Doppelhelix.

Die „Pille danach“ ist in 79 Ländern rezeptfrei – das sollte auch bei uns so sein, fordert der Gynäkologe Horst Lübbert.
Lange raus aus der Schmuddelecke: Die Deutschen Gamestage bringen Entwickler, Künstler und Investoren in Berlin zusammen.
Hegels tollkühne Abstraktionen: Die Hörfunk-Woche im Blick von Tom Peuckert.
Der neue Irrglaube an die Machbarkeit des Menschen.

Conrad Fritzsch kam beim Fernsehen auf seine Geschäftsidee: „Es kam einfach nichts, was mich interessierte, und MTV spielte keine Musik mehr“, sagt er. Zusammen mit einer Geschäftspartnerin gründete der Berliner deshalb einen eigenen Musikfernsehsender im Internet.
Uruk – ein magischer Name, die erste Metropole der Menschheit, die vor 5000 Jahren im Gilgamesch-Epos erwähnt wird und die seit November 1912 von deutschen Archäologen ausgegraben wurde, bekommt nun endlich ihre erste große Ausstellung im Vorderasiatischen Museum im Pergamonmuseum in Berlin. Dieses Projekt in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Archäologischen Institut, dem Reiss-Engelhorn-Museum Mannheim und der Deutschen Orient-Gesellschaft schärft den Blick für die kulturellen Leistungen der Menschen vor 5000 Jahren, die im heutigen Irak eine funktionierende Metropole für 50 000 Bewohner geschaffen hatten.