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Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN „Schreiben Sie gewichtig, Schmock, sagt er, schreiben Sie tief, man verlangt das heut- zutage von einer Zeitung.“ Also hat der Schmock, wie es sein Redakteur verlangte, gewichtig geschrieben und tief.

Von Robert Birnbaum

Die Europäische Zentralbank hat die Zinsen nicht gesenkt und treibt Europa in Richtung Rezession

Von Ursula Weidenfeld

Ein Karlsruher Nein wäre das Ende des rot-grünen Zuwanderungsgesetzes – die Union lockt mit Kompromissen

Von
  • Albert Funk
  • Robert von Rimscha

Von Klaus Kurpjuweit Toll. Gestern hat uns der Verkehrsverbund BerlinBrandenburg (VBB) mitgeteilt, dass die neue Bahncard vom 15.

Kommende Woche stellt Ex-Rolling-Stone Bill Wyman in Berlin seinen Rückblick auf 40 Jahre Rockgeschichte vor. Und er trifft einen alten Fan: den britischen Botschafter

Von Lars von Törne

Der Senat muss rasch ein „wirksames Sanierungsprogramm“ für den Landeshaushalt vorlegen, das über die geltende Finanzplanung (bis 2006) hinausgeht und „drastische Ausgabenkürzungen“ vorsieht. Die notwendigen Sparanstrengungen dürften, „nachdem das Ausmaß der extremen Haushaltsnotlage bekannt ist, nicht beliebig in die Zukunft verschoben werden“, fordert der Rechtswissenschaftler Joachim Wieland in seinem 40-seitigen Gutachten zur Feststellung der Finanznotlage Berlins, das dem Tagesspiegel vorliegt.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Rüdiger Schaper verteidigt den Torwart der Nation Jetzt erst, Monate nach dem Endspiel, begreifen wir allmählich das Ausmaß der Tragödie. Die deutsche Fußballnationalmannschaft ist nicht Weltmeister geworden!

Arbeitsminister Clement umwirbt für die Umsetzung des Hartz-Konzeptes die Opposition – erntet aber nur Kritik

Von
  • Cordula Eubel
  • Antje Sirleschtov

Von Henrik Mortsiefer Bertelsmann wird immer langweiliger. Der größte deutsche Medienkonzern steigere seine Ertragskraft „mit konzernweiten Bemühungen um Kostenkontrolle, Qualität und verbesserte Performance“, erklärt Vorstandschef Gunter Thielen.

Ein saftiger Salatkopf auf ausgedörrtem Boden: mit diesem Plakatmotiv und einem weiteren zur Embryonenforschung sollen Berliner Busfahrgäste in den nächsten vier Wochen angeregt werden, sich über Wissenschaft Gedanken zu machen. „Wissenschaft im Bus“ nennt sich die Kampagne der University of the West of England und der europäischen MolekularbiologieOrganisation.

Die Europäische Zentralbank (EZB) steckt bei ihrer Zinsentscheidung in einem Dilemma: Warum die EZB hart geblieben ist: Die wichtigste Aufgabe der EZB ist die Wahrung der Preisstabilität in der EuroZone. Und die sehen die Währungshüter trotz der niedrigen Inflationsrate als gefährdet an.

Der Wissenschaftsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses will sich dafür einsetzen, dass bürokratische Hürden bei der Kostenerstattung an behinderte Studenten fallen. Für die Betreuung der Studenten an den Unis sind 205 000 Euro veranschlagt worden.

Ulla Schmidts Gesundheitsreform nutzt die Chancen der Marktwirtschaft nicht

Von Christoph von Marschall

Neuer Tanz beim SoloDuoFestival im Theater am Halleschen Ufer

Von Sandra Luzina

Auch bei den postsozialistischen Bulgaren geht es streng reglementiert zu. Es bedurfte einiger Bitten, bis am Mittwochabend die vor der verschlossenen Botschaftstür frierenden verfrühten Gäste eingelassen wurden.

Das MetropolTheater wurde 1873 errichtet als „Admirals-Gartenbad“. 1910 wurde es in ein Vergnügungszentrum mit Eislaufhalle, Kino und Römischen Bädern umgebaut.

Alles was ein Unternehmen besitzt, wird bilanziert. Maschinen und Fabrikhallen müssen genauso wie Bürogebäude und Schreibtische bewertet und als Firmenvermögen im Jahresabschluss aufgeführt werden.

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