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Das Astrophysikalische Institut Potsdam (AIP) widmet sich mit einem Forschungsprojekt der dunklen Energie. Die dunkle Energie ist eines der größten Rätsel der modernen Astrophysik.

„Da sind ganz viele Notenständer“, sprudelte die etwa Vierjährige kurz vor Konzertbeginn ganz aufgeregt. Und auf die Frage ihrer Mutter, welche Instrumente sie denn schon kenne, kam augenblicklich: Flöte, Geige und Trompete.

Henri Kramer sinniert über sinkende Besucherzahlen am 1. Mai

Von Henri Kramer

Acht private Gärten bieten auch in diesem Jahr wieder den Rahmen für eine einzigartige Veranstaltungsreihe „Im Garten vorgelesen“. Innerhalb weniger Studen waren die Eintrittskarten ausverkauft.

Templiner Vorstadt - Im Rahmen der systematischen Suche nach Kampfmitteln wurden in der Templiner Vorstadt erneut sieben Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden.Die Entschärfungen sind für morgen geplant.

US-Präsident George W. Bush hat sein lang angekündigtes Veto gegen einen festen Termin für einen Truppenabzug aus dem Irak eingelegt. Bush nannte das von den Demokraten vorgeschlagene Abzugsdatum ein "Rezept für Chaos".

Die Figur des Märtyrers gehört zu den aktuellen Forschungsprojekten des Berliner Zentrums für Literatur- und Kulturforschung, das Sigrid Weigel (57) seit 1999 leitet. Gleichzeitig ist sie Vorstandsvorsitzende der Geisteswissenschaftlichen Zentren Berlin.

Der Schriftsteller Arthur Koestler wird im spanischen Bürgerkrieg als kommunistischer Spion verhaftet und zum Tode verurteilt. Er entgeht der Hinrichtung durch einen Gefangenenaustausch, sitzt später in einem französischen Internierungslager, flieht nach England.

Von Tom Peuckert

Bald ist jeder dritte Brandenburger über 65 Jahre alt. Städte werden bis zu 40 Prozent ihrer Einwohner verlieren. Doch viele Kommunen ignorieren das Problem

Das ist doch was: Frau Bundeskanzler nimmt die bundespolitischen Angelegenheiten der Hauptstadt jetzt so wichtig, dass sie im Kanzleramt geordnet werden sollen. Wann immer es Streit gibt zwischen dem Bund und der Hauptstadt, soll sich jetzt Kanzleramtsminister Thomas de Maizière kümmern.

Von Werner van Bebber
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