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Um die Kandidatur für die Sommerspiele 2016 nicht zu gefährden, wechselt die Olympia-Auswahl der brasilianischen Fußballer ihre Trikots: Die fünf Sterne müssen weg.

Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat die dicke Pekinger Luft für unbedenklich erklärt. Die Luftverschmutzungs-Werte seien "beträchtlich unterhalb der Normen“, sagte IOC-Sprecherin Giselle Davies am Samstag.

Nach eineinhalb Monaten sind zwei Deutsche, die vor der Küste Somalias von Piraten verschlepp wurden, wieder frei. Das Auswärtige Amt bestätigte ihre Rettung. Angeblich sollen für die Befreiung eine Million Dollar Lösegeld gezahlt worden sein.

Omar Khadr

Die Anwälte eines Guantanamo-Häftlings wollen den kanadischen Premier Stephen Harper mit einer Klage zwingen, sich für die Rückkehr ihres Mandanten einzusetzen. Der Fall des jungen Omar Khadr sorgte vor kurzem mit der Veröffentlichung eines Verhörvideos für Aufsehen.

Ein 16-jähriger Däne wurde zu vier Jahren Gefängnis verurteilt, weil er einen 48-jährigen Passanten in einem Anfall "schlechter Laune", unter erheblichem Drogeneinfluss zu Tode geprügelt hat. Die Tat filmte er mit seinem Handy.

Peking 2008 - Gewichtheben

Täglich um 8 Uhr fassen wir an dieser Stelle für Sie die Ereignisse der Nacht zusammen und blicken auf die weiteren Höhepunkte des Tages voraus. Heute: Das erste Gold der Spiele, das erste Gold für China, die erste Enttäuschung für Deutschland.

Von Jörg Leopold

Das Internationale Olympische Komitee (IOC) und das chinesischen Olympia-Organisationskomitee BOCOG sind weiter uneins über die Internet-Zensur in Peking. BOCOG beharrte am Samstag auf der Sperrung missliebiger Webseiten. IOC-Sprecherin Giselle Davies erklärte es für „richtig und korrekt“, dass Journalisten die Olympia-Organisatoren auf das Thema ansprächen.

Das IOC hat den Krieg in Südossetien als Verstoß gegen den olympischen Geist kritisiert, will sich aber nicht einmischen. Der Konflikt stehe im Gegensatz zum olympischen Ideal, sagte IOC-Sprecherin Giselle Davies. Der olympische Frieden sei ein Ideal. „Wie das umgesetzt wird, ist Aufgabe der Vereinten Nationen.“

Beim Auftakt der olympischen Pferdesport-Wettbewerbe in Hongkong ist es zu mehreren Protesten gekommen. Eine Studentin schrie während der Vielseitigkeitsprüfung am Samstag Parolen und zeigte ein Plakat. Sie wurde umgehend abgeführt.Zuvor waren zwei Menschen des Geländes verwiesen worden, die eine tibetische Fahne eingeschmuggelt hatten.

Zu laut, zu dreckig, zu viele Kinder: Im Internet kann jetzt jeder seine Nachbarn denunzieren Immer mehr Berliner nutzen das Läster-Angebot. Aber die Opfer können sich wehren

Von Sebastian Leber

Nun ist es endlich soweit: Seit April wissen die Modedesign-Studentinnen Henriette Bartsch von der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft und Beatrice Nickel von der Universität der Künste bereits, dass sie ein sechsmonatiges Stipendium für die Universität Windhoek erhalten. Heute Abend startet ihr Flugzeug nach Namibia.

Guido Berg ärgerte sich gestern über eine unnötig starke Präsenz der Polizei

Von Guido Berg

Scheich Ahmed bin Saeed Al Maktoum, der Chef der Fluggesellschaft Emirates, war gerade in Hamburg, um sein neuestes Spielzeug abzuholen, den A 380, das weltweit größte Passagierflugzeug. Es gefiel ihm so gut, dass er ankündigte, 60 weitere davon kaufen zu wollen.

Von Roger Boyes

Potsdamer Jugendliche organisieren ein Benefizfestival für den Erhalt des Lindenparkes. Unter dem Motto „Park Aid - Fight for Culture“ sollen auf der sechstägigen Veranstaltung vom 1.

Julia Francks bewegender Roman „Die Mittagsfrau“ steht im Mittelpunkt des URANIA-Literaturkreises am 12.August um 18 Uhr in der Hofanlage der URANIA im Holländischen Viertel, Gutenbergstraße 72.

Sie ist nicht nur eine der mächtigsten und reichsten, sondern zugleich eine der verschwiegensten und unbekanntesten Geschäftsfrauen Deutschlands: Das Ringen um den Autozulieferer Continental rückt Maria-Elisabeth Schaeffler nun in den Fokus. Auf einer Krisensitzung will Conti am kommenden Mittwoch alles dafür tun, um das Übernahmebegehren der Schaeffler-Gruppe zu verhindern.

Mit Oma an den Müggelsee, mit dem Kumpel ins Szenelokal: Wie man Berlin-Besucher an einem einzigen Tag schwer beeindruckt

Von Ariane Bemmer

Regisseur Quentin Tarantino zieht gerade alle Paparazzi der Stadt auf sich – ab Oktober will er hier Szenen für seinen neuen Film „Inglorious Bastards“ drehen und ist derzeit auf der Suche nach geeigneten Orten und Schauspielern. Ein US-Star hat jetzt offensichtlich zugesagt: Der „Hollywood Reporter“ berichtet in seiner Online-Ausgabe, Brad Pitt habe einen Vertrag für das Projekt unterschrieben.

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