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Große Worte fanden Persönlichkeiten seit der „Wiederentdeckung“ von Johann Sebastian Bachs Matthäus-Passion 1929 durch Felix Mendelssohn Bartholdy in Berlin zu dem Werk. Der Schauspieler Eduard Devrient nannte es das „größte Musikwerk aller Zeiten“ und der Musikforscher Arnold Schering meinte, es sei das „heiligste Kunstwerk der Deutschen“.

Oasen der Erholung. Brandenburg bietet viel Natur. Das erfahren ITB-Besucher, die sich vom Messestress ausruhen.

Berlin – Die Idee klingt gut und ungewöhnlich: „Machen Sie doch mal Urlaub im Funkloch.“ Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns (CDU) wollte mit dieser nicht ganz ernst gemeinten Empfehlung zwar die Presse auf der ITB etwas aufheitern, aber unfreiwillig charakterisierte er damit auch sein Bundesland.

Von Claus-Dieter Steyer

Schwielowsee - Das Rathaus Schwielowsee wird künftig nicht mehr wie bisher grundsätzlich einen „grundhaften Ausbau“ unbefestigter Anliegerstraßen empfehlen. Das kündigte Bürgermeisterin Kerstin Hoppe auf der jüngsten Gemeinderatssitzung an.

Die Berliner Schulen sind auf Ernstfall vorbereitet – im Prinzip. Nur an der Umsetzung könnte das Konzept scheitern. Dafür ist jede Schule selbst verantwortlich.

Von Hadija Haruna

Zum 2000. Jahrestag der Varus-Schlacht entsteht ein Dokufilm: mit ein bisschen viel Nebel im Wald, aber nicht bei Guido Knopp abgeguckt.

Von Thomas Gehringer

Gewinnmitnahmen haben den Dax Börsianern zufolge am Freitagnachmittag wieder unter die psychologisch wichtige Marke von 4000 Punkten gedrückt. Er lag bei Handelsschluss 0,1 Prozent im Minus bei 3953 Zählern.

Sie war stets stolz auf ihre Geschlossenheit. Einen "Kampfverband" nannten ihre ehemaligen Vorsitzenden Dregger und Kanther die hessische CDU sogar. Doch auf dem Landesparteitag in Marburg wird es heute einen bei der Hessen-CDU ungewohnten Wettstreit geben.

Von Christoph Schmidt Lunau

Irgendwann taucht Gevatter Tod bei jedem auf. Aber wer kann ihn schon zum Gründeln einladen, um ihn sich noch eine Weile vom Leibe zu halten?

Süßigkeiten, Computerspiele, Freiheiten. Die Wohnung des Erziehers schien ein "Kinderparadies" zu sein. Doch es war eine Sex-Falle, in die Wolfgang G. jahrelang Jungen aus dem Heim lockte, in dem er arbeitete.

Das Landgericht entscheidet, dass der Mutterkonzern knapp 140 Millionen Euro zu wenig an Aktionäre der Telekom-Tochter T-Online gezahlt hat. Insgesamt muss der Konzern rund 200 Millionen Euro zahlen.

Von Rolf Obertreis

Henning Voscherau, ehemaliger Hamburger Bürgermeister, legt seinen Schlichterspruch vor: Mitarbeiter bekommen 5,5 bis 8,6 Prozent mehr Geld. Das sein durchaus anständiges Ergebnis für alle Beteiligten, meint Vorscherau.

Von Alfons Frese

Der Tote in der Charité hätte früher gefunden werden können, wenn sich alle Krankenhausmitarbeiter ausgetauscht hätten. Diese Sprachlosigkeit behindert uns auch in anderen Bereichen.

Die Bundeswehr hat zum ersten Mal relativ detailliert Auskunft über die Zahl ihrer Toten und Verletzten gegeben. Nach den am Freitag im Internet veröffentlichten Tabellen sind seit Gründung der Bundeswehr 1955 insgesamt 2990 Soldaten und Zivilbedienstete "infolge Ausübung ihrer Dienstpflichten" gestorben, die meisten bei Unfällen.

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