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Rund 146.000 Menschen aus 26 Mitgliedsstaaten der EU leben in der Stadt. Auch sie dürfen bei der größten multinationalen Wahl der Welt am 7. Juni ihre Stimme abgeben und das EU-Parlament wählen. Was Berlin und Europa für sie bedeuten, erzählt jeden Tag ein anderer Europäer. Heute eine Bulgarin.

Sogar ein kleines Erfolgserlebnis blieb der Mannschaft am Ende noch verwehrt. Nach dem 2:3 gegen die TSG Hoffenheim bleibt die Erkenntnis, dass der FC Schalke 04 eine enttäuschende Saison mit einem erneut ernüchternden Ergebnis beendet.

Von Jörg Strohschein

Berichterstattung zur Verschärfung des WaffenrechtsWir sind es nun schon länger gewohnt, dass unsere Politiker reihenweise aus der Hüfte schießen. Jede Woche wird offensichtlich ohne jeglichen Sachverstand und ohne Abstimmung ein Problem auf den Markt geschleudert, eine neue Sau durchs Dorf getrieben.

Populäre Lexika sind schwer in Mode. Sie ordnen die Welt auf denkbar einfachste Weise und unterhalten im besten Fall noch dazu – wenn auch auf Kosten ihres Gegenstandes, dem in der Kürze der Texte die Komplexität verloren gehen kann. Nun gibt es ein Lexikon der verschwundene Dinge.

Von Christoph Schröder

Die ostfriesische Insel Baltrum ist nur 6, 5 Quadratkilometer groß. Autos gibt es nicht, Fahrräder nur für Einheimische. Urlauber gehen (gern) zu Fuß

Eine Kommission soll in Russland "bösen Versuchen" der Nachbarstaaten entgegentreten, die Rote Armee nicht als Befreier zu sehen. Bürgerrechtler wünschen sich mehr kritische Distanz zu Sowjetunion und Stalin.

Von Elke Windisch

Mit einem eigenen Hilfsprogramm und erleichterten Bedingungen für Investitionen versucht das Land Brandenburg schlimmere Folgen der Wirtschaftskrise zu vermeiden. 400 Millionen Euro stellt das Land für Brandenburgs Unternehmen bereit.

Von Matthias Matern

Ursula Krechel und Stefan Schomann erzählen vom abenteuerlichen Exil in Schanghai, wo Glück und Schrecken nah beieinander liegen und manchmal eins sind.

Von Peter von Becker

Eigentlich sollen Telefon und Internet das Leben leichter machen. Doch oft macht die moderne Technik Kummer: Der Anschluss ist tot, der Techniker erscheint nicht oder die schnelle DSL-Verbindung arbeitet nur im Schneckentempo.

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