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Die Zwei-Staaten-Lösung für Israelis und Palästinenser war nach Einschätzung vieler Politiker in Nahost schon tot, bevor sie der amerikanische Präsident wieder aus der Wiege hob.

Das Beantworten der endlos vielen E-Mails, die ich bekomme, fällt mir manchmal echt schwer. Oft stellen die Absender viele Fragen. Muss man die wirklich alle beantworten? Elisabeth Binder antwortet.

Von Elisabeth Binder

Der Mann ist viel unterwegs an diesem Freitagabend: Erst hält Norbert Lammert eine seiner bewährten flammenden Kultur-Lobreden bei der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung am Pariser Platz, Tenor: "Kultur ist nicht die sympathische Nische unserer Gesellschaft, sondern das Eigentliche, das sie zusammenhält."

In Berlin hat Claudio Abbado Narrenfreiheit. Wenn der italienische Dirigent einmal pro Spielzeit als Gast zu den Berliner Philharmonikern zurückkehrt, deren Chef er von 1989 bis 2002 war, dann lesen ihm die Musiker jeden Wunsch von den Lippen ab. Und das Management auch.

Von Frederik Hanssen

Die 30 Fans, die Hertha am Samstagabend auf dem Flughafen Tegel empfingen, hatten das Debakel von Karlsruhe schon verdrängt. Sie applaudierten ihren Lieblingen.

Zwei Jahre lang musste die englische Sängerin Gemma Ray mit einer mysteriösen Krankheit kämpfen. Den größten Teil dieser Zeit verbrachte sie im Krankenhaus, wo sie zwischen Tropf und Therapien, Bettpfanne und öder Langeweile den größten Teil ihres Debütalbums schrieb.

Sie sind mehr als ein kurzzeitiges Phänomen: Die „Tatort“-Kommissarinnen haben sich bewiesen. Hervorragend meistern sie den einst exklusiv männlichen Ermittlerberuf – und das nur fallweise emanzipatorisch.

Von Barbara Sichtermann

Populäre Lexika sind schwer in Mode. Sie ordnen die Welt auf denkbar einfachste Weise und unterhalten im besten Fall noch dazu – wenn auch auf Kosten ihres Gegenstandes, dem in der Kürze der Texte die Komplexität verloren gehen kann. Nun gibt es ein Lexikon der verschwundene Dinge.

Von Christoph Schröder

Die ostfriesische Insel Baltrum ist nur 6, 5 Quadratkilometer groß. Autos gibt es nicht, Fahrräder nur für Einheimische. Urlauber gehen (gern) zu Fuß

Eine Kommission soll in Russland "bösen Versuchen" der Nachbarstaaten entgegentreten, die Rote Armee nicht als Befreier zu sehen. Bürgerrechtler wünschen sich mehr kritische Distanz zu Sowjetunion und Stalin.

Von Elke Windisch

Mit einem eigenen Hilfsprogramm und erleichterten Bedingungen für Investitionen versucht das Land Brandenburg schlimmere Folgen der Wirtschaftskrise zu vermeiden. 400 Millionen Euro stellt das Land für Brandenburgs Unternehmen bereit.

Von Matthias Matern

Ursula Krechel und Stefan Schomann erzählen vom abenteuerlichen Exil in Schanghai, wo Glück und Schrecken nah beieinander liegen und manchmal eins sind.

Von Peter von Becker

Eigentlich sollen Telefon und Internet das Leben leichter machen. Doch oft macht die moderne Technik Kummer: Der Anschluss ist tot, der Techniker erscheint nicht oder die schnelle DSL-Verbindung arbeitet nur im Schneckentempo.

Zwei Jahre lang musste die englische Sängerin Gemma Ray mit einer mysteriösen Krankheit kämpfen. Im Krankenhaus schrieb sie zwischen Tropf und Therapien, Bettpfanne und öder Langeweile den größten Teil ihres Debütalbums.

Rund 146.000 Menschen aus 26 Mitgliedsstaaten der EU leben in der Stadt. Auch sie dürfen bei der größten multinationalen Wahl der Welt am 7. Juni ihre Stimme abgeben und das EU-Parlament wählen. Was Berlin und Europa für sie bedeuten, erzählt jeden Tag ein anderer Europäer. Heute eine Bulgarin.

Sogar ein kleines Erfolgserlebnis blieb der Mannschaft am Ende noch verwehrt. Nach dem 2:3 gegen die TSG Hoffenheim bleibt die Erkenntnis, dass der FC Schalke 04 eine enttäuschende Saison mit einem erneut ernüchternden Ergebnis beendet.

Von Jörg Strohschein

Berichterstattung zur Verschärfung des WaffenrechtsWir sind es nun schon länger gewohnt, dass unsere Politiker reihenweise aus der Hüfte schießen. Jede Woche wird offensichtlich ohne jeglichen Sachverstand und ohne Abstimmung ein Problem auf den Markt geschleudert, eine neue Sau durchs Dorf getrieben.

Der Nachrichtensprecher brüllt. Das heißt, es ist eigentlich der Fernseher, dessen Volumenregler am Anschlag steht und die Lautsprecher vor Anstrengung zum Krächzen und Kratzen bringt.

Frankfurt am Main - Die Börse hält sich auf vergleichsweise hohem Niveau, aber so recht trauen vor allem Privatanleger der Sache noch nicht. Sie setzen lieber auf Anlagen, die sich in der Vergangenheit in Krisenzeiten als robust erwiesen haben.

Von Rolf Obertreis

Es gibt Daten, an denen kommt man nicht vorbei, ohne das damit verbundene Ereignis entsprechend zu würdigen. Wer gern auf Schiffen unterwegs ist, kommt zweifelsohne irgendwann im Laufe der Reise auf die „Titanic“ zu sprechen, zumal, wenn man sich auf einer Transatlantikpassage befindet.

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