Die Formel 1 könnte in der nächsten Saison noch ein bisschen deutscher werden. Nico Hülkenberg ist zum Stammfahrer beim Williams-Rennstall befördert worden.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 02.11.2009 – Seite 2
Knapp zwei Monate nach dem umstrittenen Luftangriff auf zwei entführte Tanklaster in Afghanistan erhält der Bundestag Einsicht in geheime Nato-Dokumente.
Splitterndes Mobiliar, Schüsse in der Nacht, eine Handgranate als Warnung: Nach dem Mord an einem Mitglied der Rockergruppe "Bandidos" in Duisburg ist der Konflikt mit den rivalisierenden "Hells Angels" im Rheinland am Wochenende eskaliert.
Der geplante Verkauf des Hochspannungsnetzes der Berliner Vattenfall Europe geht nicht so reibungslos über die Bühne, wie sich die Konzernchefs das vorgestellt haben. Der Aufsichtsrat ist sich nicht einig, derErlös geringer als erhofft.
Nieselregen, Kälte, erster Schultag – und Bauarbeiten auf den Straßen: verschärfte Bedingungen für den Autoverkehr nach den Herbstferien.
Der Online-Ausverkauf bei Quelle scheint nicht mehr unter technischen Problemen zu leiden. „Das System läuft stabil“, hieß es beim Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg am Montag, nachdem die Server dem Massenansturm von Schnäppchenjägern am Vortag nicht gewachsen waren.
Hohe Unterschiede beim Weihnachtsgeld: Einige bekommen nichts, andere ein volles Monatsgehalt.
Er wurde Präsident des SC Freiburg, als Willy Brandt noch Bundeskanzler war. Achim Stocker führte den Klub 37 Jahre lang – am Sonntag ist der dienstälteste Klubchef im deutschen Profifußball verstorben.
Warschau, Den Haag, Paris: Guido Westerwelle beginnt seine Arbeit als Außenminister. Er lernt im Schnellkurs, unterstützt von Fachleuten und „Druckbetankungen mit Papier“. Doch während er seine diplomatischen Premieren mit einigem Glanz absolviert, entgleitet ihm daheim seine Partei.
Bei einem Anschlag in der pakistanischen Garnisonsstadt Rawalpindiin sind mindestens 30 Menschen ums Leben gekommen. Der Anschlag ist ein weiterer Schlag ins Gesicht von Pakistans Militär - unter den Toten sind viele Sicherheitskräfte.
Fast 65 Milliarden Dollar Schulden. Im Laufe des Jahres werden es noch mal drei Milliarden mehr, im kommenden Jahr kommen weitere acht hinzu: Die Insolvenz des amerikanischen Mittelstandsfinanzierers CIT ist die fünftgrößte US-Pleite aller Zeiten. Doch die Börse lässt das kalt.
Die Hamburg Freezers entwickeln sich zum Gegenentwurf der erfolgreichen Eisbären Berlin. Hamburgs Eishockey fehlt es vor allem an Perspektiven.
Der Prix Goncourt geht an die in Berlin lebende Marie N’Diaye. Sie ist die erste schwarze Autorin, die mit Frankreichs bedeutendstem Literaturpreis ausgezeichnet wird.
Der Iran verlangt eine weitere Prüfung des von der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien vorgelegten Kompromissvorschlags zur Anreicherung seines Urans.
Aus CDU, FDP, Grünen und auch von der Basis der Linken gibt es Kritik am brandenburgischen Ministerpräsidenten. Die Parteispitze des Koalitionspartners sieht jedoch ein Werben für Toleranz.
Der Deutsche Mieterbund kämpft gegen die geplante Verschärfungen im Mietrecht. Das Justizministerium betont: Nichts ist entschieden.
Viele Afghanen sind erleichtert, dass es nun keine Stichwahl geben wird – sie hatten Angst vor neuem Terror. Die wahren Verlierer dieser Wahl sitzen jedoch in Washington und Europa.
Der Ausverkauf erreicht die Quelle-Shops. Die Kunden drängen sich, die Inhaber fürchten um ihre Existenz.
Überraschende Nachricht aus Berlins Vorzeigehotel, dem Adlon: Gianni van Daalen, Gründungsdirektor des Adlon und Kempinski-Regionalpräsident für Europa, kehrt übergangsweise aus seinem Moskauer Exil zurück und übernimmt zum Jahresende die Leitung des Hauses von Stephan Interthal.
Mit einem Betreuungsgeld von monatlich 150 Euro will die neue schwarz- gelbe Bundesregierung ab 2013 Eltern unterstützen, die ihre Kinder bis zum 3. Lebensjahr zu Hause betreuen.
Kunst ohne Eintritt, Konzerte für umsonst – ein Kulturführer für Arme, Sparsame und Knauser.
Schweinegrippe: Der Impfstoff-Experte Johannes Löwer erklärt, wie Komplikationen überwacht werden - in Deutschland und weltweit.
Smarte Opernsänger, schöne Stimmen: So stürmte die Berliner Formation Adoro die Charts. Vor der Erscheinung des neuen Albums "Für immer und Dich" am Freitag erzählen die Jungs vom Leben und seinen "marketingrelevanten Aspekten".
Brandenburgs CDU will nach dem Machtverlust innerparteilichen Zwist vermeiden. Eine Fehleranalyse des Wahlkampfs ist aber unvermeidlich.
Der Tabellenletzte der Fußball-Bundesliga hat in dieser Woche zwei Endspiele zu bestreiten: gegen Köln und gegen Heerenveen. Es besteht kein Zweifel daran, welches von beiden das bedeutendere ist.
Das „Familiennetzwerk Deutschland“ hat gegen den Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) wegen dessen jüngsten familienpolitischen Äußerungen Strafantrag gestellt.
Bernd Matthies über eine Legende der Grippe-Ausbreitung.
Ex-Senator Flierl und 30 Abgeordnete wollen zur Expo 2010 nach Shanghai – das lehnen auch Parteifreunde als "zu touristisch" ab.
Schweden bedeutet für Botschafterin Ruth Jacoby Heimat. Doch auch in Berlin stößt sie immer wieder auf Spuren ihrer Familie. Die Stadt ist für sie so eine Art Puzzle, aus dem sich die Familiengeschichte zusammensetzt: "Jeder Schritt ist von Geschichte durchdrungen."
Die Nachfrage nach dem neuen Medikament Regividerm in den Berliner Hautarztpraxen ist groß. Den Ärzten fällt es jedoch schwer, Empfehlungen auszusprechen: Es fehlt an aussagekräftigen Studien.
An der Komischen Oper wird das Kultkinderbuch "Die rote Zora" zur Musiktheatershow.
Wegen Versicherungsbetrugs hat das Landgericht am Montag einen 39-jährigen Mann zu einer Strafe von vier Jahren und elf Monaten verurteilt. Gegen seine Ehefrau wurde eine Bewährungsstrafe von einem Jahr und elf Monaten verhängt.
Er gilt als der wichtigste Dokumentarist Israels: Avi Mograbi erhält den Konrad-Wolf-Preis.
Wir sind das Volk, skandiert die Menge. Einige singen sogar "So ein Tag, so wunderschön wie heute": Die Demo am 4. November 1989 auf dem Alex wird zum Protest-Happening gegen die Verhältnisse in der DDR. Lothar Heinke, damals Journalist bei der liberalen Ost-Berliner Tageszeitung "Der Morgen", erinnert sich.
Warum dem Bundespräsidenten die Beziehungen zu Russland eine Herzensangelegenheit sind.
Erwachsene wollen sich selbst verwirklichen – ihr Nachwuchs stört da nur.
Dieter Nuhr meldet sich zurück – interaktiv. In seiner neuen Show soll es laut Pressemitteilung um Brustimplantate, Klimakatastrophe, Atomphysik, schwangere Promis gehen.
Auserzählt oder unerreicht? Die preisgekrönte Pro-7-Serie kehrt zurück. Bernd Stromberg ist der Alte geblieben – und das ist sein Problem.
Schüler schreiben Geschichten, Schüler machen Zeitung: ein Buch und zwei Tagesspiegel-Wettbewerbe.
AG "Islam und Schule" mit ernüchternder Bilanz: Bislang hat noch nicht einmal die Handreichung "Schule und Islam" die Berliner Lehrerzimmer erreicht, die sie über wichtige Fragestellungen des Islam informieren soll.
Evangelische Schüler sollen in Berlin schon bald am Reformationstag und am Buß- und Bettag zu Hause bleiben dürfen, ohne dass ihre Eltern das speziell beantragen oder gar einen Gottesdienstbesuch nachweisen müssen.
Richard Buckminster Fuller meinte, dass die meisten Menschen Wissenschaft nur deshalb nicht verstehen, weil die Wissenschaftler sich so umständlich ausdrücken. Er hat deshalb eine Theorie des Universums in Gutenachtgeschichten für seine Tochter verpackt.
Der Wolf Haas hat eigentlich seinen Brenner so ein bisschen sattgehabt und ihn dann doch in „Der Brenner und der liebe Gott“ wieder was ermitteln lassen. Volker Klüpel und Michael Kobr sind auch zwei Krimischreiber, aber aus Bayern, nicht aus Österreich.
DAS BUCHZeitungen, die sprechen oder Spickzettel spielen können? Das gibt es in dem Buch „Das Wunderpapier – Die besten Zeitungsgeschichten von Berliner Schülern“.
Wie ein West-Berliner die Stadt erleben kann
Mit dem Ziel, sich bundesweit für eine gesunde Ernährung an Schulen einzusetzen haben fünf Schüler im August den Verein "Gesundes Schulessen" gegründet.
Für Tommy Haas ist die Saison vorzeitig beendet. Seine letzten beiden Turniere muss der Tennisprofi absagen - er hat nach eigener Aussage die Schweinegrippe.
Vor 50 Jahren erschien das erste Asterix-Abenteuer. Der Zeichner Mawil erinnert sich an den Zauber der alten Alben und verrät, was er den Galliern für die Zukunft wünscht