Die neue Weichheit erobert die Gesichter Berlins: Die „Curtain Bangs“ sind der Haartrend der Stunde. Alle lassen sich die entspannten Wellen stehen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 13.03.2023
Seit sechs Monaten fährt der neue Rufbus-Dienst der BVG durch Berlins Osten. Viele Nutzer konnte er noch nicht gewinnen. Dabei reichte zuletzt schon ein BVG-Ticket für den Chauffeurdienst.
Viele Aussagen der möglichen Koalitionäre seien „alarmierend“, warnt der Nabu. Genügend Grünflächen seien nicht nur für Tiere, sondern auch für die Gesundheit der Berliner unverzichtbar.
Ein Mann entblößte in der S-Bahn vor einer Frau sein Geschlechtsteil. Er wurde vorläufig festgenommen.
Schnallen, auffällige Designs und Nieten. DJ Honey Dijon bringt ihre zweite Kollektion mit der Holzsandalen-Marke Scholl raus. Orthopädisch gesundes Tanzen dürfte die Folge sein.
Unsere Autorin wollte eigentlich ein Stofftier fürs Kind kaufen. Stattdessen fand sie nur grellbunten Plüsch mit Riesenaugen. Wieso funktioniert sogenanntes Cute Marketing so gut?
Der Vorstand des Konzerns beschloss am Montag Sparmaßnahmen. Die meisten Filialen der Hauptstadtregion kamen glimpflich davon. Doch das könnte sich noch ändern.
Im Britzer Tunnel stehen Wartungsarbeiten an. Deshalb muss er für die nächsten Nächte gesperrt werden.
Ein 28-Jähriger, der am Montag bei einem Messerangriff in Spandau schwere Verletzungen erlitt, ist nicht mehr in Lebensgefahr. Jetzt sucht die Polizei Zeugen der Tat.
Bei der Oscar-Gala geht’s um weit mehr als nur die Preise. Selbst die Outfits der Männer finden inzwischen Beachtung.
Nachdem die Polizei Bilder eines toten Mannes veröffentlicht hatte, konnte seine Identität geklärt werden. Es handelt sich um einen 43-jährigen Mann ohne festen Wohnsitz.
Ein 35-Jähriger hat am S-Bahnhof Wedding einen 18-Jährigen angegriffen und geschubst. Der junge Mann fiel auf die Gleise. Fahrgäste konnten ihm rechtzeitig helfen.
Psychische Erkrankungen sind für Betroffene eine große Belastung. Die Fehltage wegen solcher Krankheiten sind laut DAK auf einem Höchststand. Besonders eine Branche ist betroffen.
In Tempelhof-Schöneberg wollten Unbekannte am Montagmorgen einen Geldautomaten sprengen. Sie mussten ohne Geld abziehen.
Die Banque populaire française drückt ihre vornehmen Gefühle aus. Hallo und viele Grüße, heißt es von der Deutschen Bank – nicht schlecht, meint unsere Autorin.
Rot zu Schwarz in Berlin: Nach 27 Jahren hat die SPD im Bildungsressort ausgedient
Seit 1996 versuchten Berlins Sozialdemokraten, die Bildung gerechter zu verteilen. Zu oft mit den falschen Mitteln. Darum hat jetzt die CDU eine Chance verdient.
Bereits seit 2020 ist die Hauptverkehrsstraße in Lichterfelde eine Dauerbaustelle: Bis 2024 sind die Wasserbetriebe noch beschäftigt. Und jetzt startet Vattenfall den Bau einer Wärmetrasse.
Junge Menschen greifen wieder zu alten Digitalkameras. Warum, wenn sie doch hochauflösende Smartphone-Linsen in der Hosentasche haben?
Ein Bootsbesitzer entdeckte am Sonntagnachmittag am Märkischen Ufer einen leblosen Körper im Wasser. Die Frau ist noch unbekannt.
Ein betagter Mann ist an der Glockenturmstraße in Wilhelmstadt mit dem Elektrorad gestürzt. Er kam ins Krankenhaus.
Hunderte E-Roller und -Räder werden von Ehrenamtlichen aus Berliner Gewässern geborgen. Doch wer ist für die Bergung verantwortlich und welche Umweltschäden drohen?
Eine Jugendliche soll im Bus X33 in Wittenau von einem Mann sexuell belästigt worden sein. Die Polizei hat jetzt Fotos aus einer Überwachungskamera veröffentlicht.
Die ersten 40 Prozent CO₂-Minderung haben 30 Jahre gedauert. Für den Rest bliebe bei einem Abstimmungserfolg nicht mehr viel Zeit. Ein Realitätscheck.
Innerhalb einer Woche sollen die ersten Fachgruppen Ergebnisse vorlegen. Geplant ist, den Koalitionsvertrag Anfang April vorzustellen.