Alle Artikel in „Berlin“ vom 28.03.2023

Lehrerinnen dürfen an Berliner Grund- und Oberschulen nicht mehr wegen ihres Kopftuchs abgewiesen werden. Die ersten Schulleitungen kritisieren das bereits.

Er soll sich am Telefon als „Kommissar vom Raubdezernat“ ausgegeben haben und ältere Menschen dazu gedrängt haben, ihr Vermögen bereitzustellen. Die Anklage umfasst 19 Fälle.

Vor dem neuen Shein Pop-up-Store am Tauentzien stehen junge Leute Schlange. Sie warten auf „trendy“ Mode zu Dumping-Preisen. Das Unternehmen wirbt trotzdem für Nachhaltigkeit.

Warum geben Promis ihren Kindern immerzu lustige Namen? Und warum ist ausgerechnet mit „Warum“ als neuem Namen für Musks Tochter eine Grenze überschritten?

Das Deutsche Technikmuseum gestaltet seine Ausstellung neu. Am Dienstag schwebten neue Ausstellungsstücke hinein, darunter ein West-Berliner U-Bahn-Wagen von 1980.

In der Nacht zu Dienstag sollen Unbekannte an dem Geldautomaten in der Lausanner Straße eine Explosion herbeigeführt haben. Sie flüchteten ohne Beute.

Noch bis Ende April kann in Berlin für 29 Euro monatlich Bus und Bahn gefahren werden. Ob es eine Anschlusslösung gibt, ist unklar. Das Sozialticket wird verlängert.

Der Vorfall ereignete sich am Montagabend. Der unbekannte Täter soll versucht haben, den Vater, die Mutter und die zwölfjährige Tochter zu schlagen und aus der Tram zu drängen.

Selfies sind strikt verboten. Wer dem König beim Empfang vorgestellt wird, muss weder in einen Hofknicks versinken noch eine tiefe Verbeugung machen. Die Regeln im Überblick.

Sie sollen mit den Kindern auf mehrtägigen Fahrten gewesen sein: Gegen drei Männer wird wegen „des Herstellens und des Besitzes von Darstellungen sexuellen Missbrauchs“ ermittelt.

Vor Gericht dementierte der Mann am Dienstag die Tat. Er hatte jedoch selber die Polizei nach der mutmaßlichen Tötung im vergangenen Oktober gerufen.

Sawsan Chebli hatte gegen den Beitrag eines Facebook-Nutzers geklagt. Die Richterin fand ihn jedoch „noch von der Meinungsfreiheit“ umfasst.

Für neun Euro monatlich die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen – das soll für Berliner mit geringem Einkommen weiterhin möglich sein. Das hat der rot-grün-rote Senat am Dienstag beschlossen.

In einem Supermarkt eskalierte am Montag ein Streit zwischen Kundinnen. Nun ermittelt der Staatsschutz.

Das 80-Meter-Wahrzeichen ist ein übler Sanierungsfall. Die Arbeiten haben begonnen und mussten gleich unterbrochen werden. Der Grund: Vögel. Und auch zum Flaggenmast gibt es News.

Rund einen Monat vor dem Start des 49-Euro-Tickets verzeichnet die BVG zahlreiche Vorbestellungen. Die Anmeldung zum Start am 1. Mai läuft noch bis zum 10. April.

Sechs Fälle der Silvester-Krawalle sind abgeschlossen und gehen ans Gericht. Fast dreimal so viele Fälle wurden eingestellt – vor allem aus zwei Gründen.

Seinen fünf Wochen alten Sohn soll ein 22-jJähriger derart heftig geschüttelt haben, dass dieser wiederbelebt werden musste. Der Vorfall ereignete sich im Krankenhaus.

Gärten mit Kies und Schotter bieten keinen Platz für Insekten und andere Tiere. Nur in Ausnahmefällen sind sie erlaubt. Doch es fehlt an Kontrollen.

Im November beschmierten zwei Aktivisten der „Letzten Generation“ die Parteizentrale der Grünen in Berlin-Mitte. Nun hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen sie erhoben.

Das Königspaar will mit Berlinern sprechen und überhaupt viel unterwegs sein. Für die Polizei bedeutet das eine Menge Koordination – und den Einsatz von mehr Sprengstoff-Spürhunden als Berlin selbst hat.

Bei den Schuluntersuchungen müssen Kinder in einigen Bezirken Maske tragen. Das beeinflusst die Untersuchung, kritisieren Experten. Ein Erfahrungsbericht.

Der Dienstagmorgen begann in Berlin und Brandenburg frostig. Auf Brücken und in Nebenstraßen können Autofahrer ins Rutschen kommen. Auf einer Brücke in Köpenick wurden Busse deshalb umgeleitet.

In einer Wohnung in Berlin-Kreuzberg wurde in der Nacht zum Dienstag ein Toter gefunden. Es gab zwei weitere Verletzte.