Statt im ganzen Graefekiez verschwinden nur in zwei Straßenabschnitten die Parkplätze. Das dürfte auch an der Einsicht der Grünen liegen, dass man mit maximaler Konfrontation nicht weiter kommt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 14.03.2023
Nach und nach sollten im gesamten Kiez, private Parkplätze im öffentlichen Straßenraum wegfallen – zumindest war das der Plan. Jetzt sind es nur noch zwei Teilabschnitte.
Im Ortsteil Mahlsdorf wurden die ersten Folgen der Kinderserie „Unser Sandmännchen“ gedreht. Nun haben die Figur und ihr Erfinder ein Denkmal erhalten.
Insgesamt werden am 26. März noch rund 25.000 Helfer benötigt. Dafür gibt es ein Erfrischungsgeld von 120 Euro.
Ein Radfahrer klagt gegen Tempo 10 in der Kreuzberger Bergmannstraße, ein Anwohner gegen die Einbahnregelung. Das Gericht weist beide Klagen ab.
Pankows Grüne wollen eine Zählgemeinschaft mit Schwarz-Gelb eingehen. So soll es Grünen-Spitzenkandidatin Koch im zweiten Anlauf ins Rathaus schaffen.
Bei der „SOSeby’s“-Auktion werden persönliche Gegenstände von Politikern und Kulturschaffenden versteigert. Außerdem gibt es ein wohltätiges Pop-up-Kaufhaus.
Eine schwangere Frau ist am S-Bahnhof Warschauer Straße ins Gleisbett gefallen. Ihr Begleiter wurde anschließend ins Gefängnis gebracht – jedoch nicht wegen des Sturzes.
Rund 12 Millionen Euro soll eine Bande aus dem Corona-Hilfsprogramm erschlichen haben. Ein Großteil des Geldes konnte zurückerlangt werden, doch 3,8 Millionen Euro sind noch immer offen.
Am 5. Dezember soll ein 71-Jähriger seiner ehemaligen Lebensgefährtin an der Urania in den Rücken geschossen haben. Nun muss er sich vor Gericht verantworten.
Nach Silvesterkrawallen: Berliner Senat plant 20 Millionen Euro für Maßnahmen gegen Jugendgewalt ein
Nach den Silvesterkrawallen in Berlin gab es lautstarke Forderungen nach Konsequenzen. Der Senat will nun eine Reihe von Maßnahmen gegen Jugendgewalt finanzieren.
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu besucht die Hauptstadt. Es gilt die höchste Sicherheitsstufe. In Teilen Berlins kommt es deshalb zu umfassenden Sperrungen.
Innerhalb einer Woche hat es in einem Fünfgeschosser in Berlin-Hellersdorf dreimal gebrannt – immer im Keller. Jetzt wird geprüft, ob es einen Zusammenhang gibt.
Bis 2028 sollen 1,5 Millionen Berliner Haushalte vor allzu heftigen Mieterhöhungen bewahrt werden. Der Senat hat eine entsprechende Regelung verlängert.
Auch weiterhin sollen finanziell Schwächere in Berlin günstiger mit Bus und Bahn fahren können. Der VBB-Aufsichtsrat erlaubt eine Preisspanne zwischen neun und 19 Euro.
Beim Warten auf einen Nachtbus stach ein Mann aus dem Nichts einem anderen in den Hals. Jetzt begann der Prozess gegen den Beschuldigten.
Ein junger Autofahrer hat in Prenzlauer Berg die Kontrolle über sein Auto verloren und einen Unfall gebaut. Er erlitt Prellungen und ein Schleudertrauma.
„Behäbiges Schönwettersystem“: Pandemie, Hitze, Energie – wie das Gesundheitswesen krisenfester wird
Die Gesundheitsversorgung der Zukunft muss klimagerecht und sektorenübergreifend funktionieren. Berlins neuer Senat sollte „Resilienz“ zur Chefsache machen.
Eine Auseinandersetzung zwischen zwei Männern endete am Montag blutig. Einer rettete sich auf den Gehweg.
Fast die Hälfte der für den Ausbau von Radwegen zur Verfügung stehenden Mittel wurden nicht ausgegeben. Das lag laut der Verkehrsverwaltung auch am späten Haushaltsbeschluss.
Hier spricht Manuela Krahl-Röhnisch über Opferhilfe, Sex-Bilder von Jugendlichen, Punkrock und die Pichelsdorfer Straße in Spandau - und wie Sie konkret helfen können.
Ein mit drei Männern besetztes Auto ist am frühen Dienstagmorgen auf der Flucht vor der Polizei von der Straße abgekommen. Die Insassen flüchteten, wurden aber später festgenommen.
Politik aus dem Tritt des Immergleichen holen: Experten verhandeln Schwarz-Rot in Berlin – ja bitte!
Die Zusammensetzung der Verhandlerteams für den Berliner Koalitionsvertrag sagt vor allem etwas über die Lücken bei CDU und SPD aus. Für den Lobbyismusvorwurf ist es noch zu früh.
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wird von Mittwoch bis Freitag zum Deutschlandbesuch erwartet. Kritiker der israelischen Regierung rufen zu Demonstrationen auf.
In der Tarifrunde im öffentlichen Dienst haben die Beschäftigten der Tochterfirmen der landeseigenen Kliniken eigene Forderungen an die avisierte Koalition.
In den Arbeitsgruppen von SPD und CDU sitzen auch Vertreter von Konzernen und Verbänden. Deren Positionen fließen nicht ein, heißt es. Doch es gibt Kritik.