Der Preis „The Power of the Arts“ prämiert Künstler und Kulturschaffende, die bewusst zu einer offenen Gesellschaft beitragen. Die Jury ist bewusst divers besetzt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 29.03.2023
Der Bau des neuen Regionalbahnhofs Köpenick ist eine Herausforderung für die Umgebung. Doch Verkehrschaos gab es auch vorher immer wieder.
Die Bezirke könnten künftig Kompetenzen an den Senat verlieren. Außerdem einigen sich die Verhandler auf einen Queerbeauftragten und mehr Videoüberwachung.
Die Entscheidung ist fix: Der bisherige Schul- und Kulturstadtrat ist neuer Bezirkschef und wurde mit großer Mehrheit gewählt. Zur Wahl kam auch Kai Wegner.
Der britische König Charles III. und Königsgemahlin Camilla sind zum Staatsbesuch eingetroffen. Drei Tage werden sie in Deutschland bleiben.
Renate Künast und Charles III. kennen sich seit den 80er-Jahren. Sie lobt sein Engagement für den Ökolandbau und glaubt, dass der König mit seiner Berlin-Visite vor allem ein Ziel verfolgt.
Die Männer hätten sich als „Wolgaster Polizei“ ausgegeben und die Herausgabe von Führerschein und Fahrzeugpapieren verlangt. Vor der Flucht erbeuteten die Täter 9000 Euro.
Sie verschleppten einen Studenten, hielten ihn fest und plünderten sein Konto. Fünf Monate nach der Tat hat das Berliner Landgericht die beiden Täter verurteilt.
In Pankow gibt es sehr viele Familien, aber nicht genügend Angebote für sie. Martha Kauffmann wollte das ändern und gründete kurz vor der Pandemie die Mali gGmbH.
Seit gut einem Jahr wird heftig über die Umbenennung von Straßen und Plätzen mit antisemitischen Bezügen diskutiert. Manche Straßennamen wirken zunächst harmlos.
Die Polizei sucht mit einem Foto nach einem Mann. Er soll einen Tankstellenmitarbeiter in Berlin-Rudow mit einem Hackmesser bedroht haben.
Beim Überqueren der Straße: 83-jähriger Fußgänger bei Unfall mit E-Scooter in Berlin schwer verletzt
Beim Versuch, die Charlottenburger Straße zu überqueren, ist ein 83-Jähriger von einem 53-jährigen E-Scooter-Fahrer angefahren worden. Der Mann kam in ein Krankenhaus.
Mehr als 400 Wohnungen sollen am Krankenhaus entstehen. Es gibt Unmut in der alten Dorfgemeinschaft gegen die mächtigen Häuser. Der Bezirk sieht das anders.
Schaulustige aus ganz Deutschland waren angereist, um den britischen König diesen Mittwoch live in Berlin zu erleben. Am Nachmittag war es dann so weit.
Seit dem 1. Januar müssen Gastronomen ihrer Kundschaft Mehrwegverpackungen anbieten. Doch die Umsetzung gelingt kaum. Verstöße können nun über ein Portal bei den Behörden gemeldet werden.
Über die Osterferien rechnet der Flughafen BER mit je rund 77.000 Fluggästen an den Hauptreisetagen. Die Betreiber geben Reisenden zwei Tipps mit auf den Weg.
Ein Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr soll andere Feuerwehrangehörige rassistisch beleidigt haben. Inzwischen hat er die Feuerwehr verlassen.
Jeder dritte Klinik-Patient in Berlin wird von Vivantes-Personal versorgt. Dem Landeskonzern setzen die hohen Kosten zu – auch wenn viele dachten, es würde schlimmer.
Vergangenes Jahr wurden 53 Prozent mehr Fälle von Diskriminierung gegen Sinti und Roma gemeldet. Krieg und Krise verstärken den Antiziganismus, die Dunkelziffer ist hoch.
Allein im vergangenen Haushaltsjahr konnten die Berliner Bezirke 48,7 Millionen Euro auf die hohe Kante legen – neun von ihnen mehr, drei weniger.
Durchschnittlich 640 Euro im Monat kostet ein neu angemietetes WG-Zimmer in Berlin aktuell. Die Preise sind in nur einem Jahr um 28 Prozent gestiegen.
Seine Freundin fand den 35-Jährigen schwer verletzt auf dem Gehweg vor dessen Wohnhaus vor. Er musste notoperiert werden.
Rund 20 Millionen Euro sollen noch 2023 in Maßnahmen gegen Jugendgewalt fließen. Berlins Generalstaatsanwältin hofft dabei auch auf bessere Möglichkeiten für die Justiz.
Babys mit Spielzeug zu bespaßen oder ihnen das Sitzen und Laufen beizubringen, gilt als normal. Das dachte auch unsere Autorin. Dann hörte sie von der freien Bewegungsentwicklung. Und verstand, dass Kinder Dinge allein schaffen wollen.
Wie auch immer er dort hingekommen ist: Die Feuerwehr hat die Wand in einer Wohnung aufgestemmt, um einen Mann aus dem Schornstein zu retten.
Wäre ganz Berlin so besiedelt wie ein Teil des Prenzlauer Bergs, hätte Berlin 32 Millionen Einwohner. Auch zwei andere Kieze platzen fast aus allen Nähten.