Die Polizei hat am Kudamm zwei Autos umgesetzt. Die Fahrer hatten gleich doppelt falsch geparkt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 03.03.2023
„Wir sind zurecht sauer“, sagt die Linken-Landesvorsitzende Katina Schubert beim Parteitag in Berlin. Die Vorwürfe von Franziska Giffey seien „erstunken und erlogen“.
Pläne des CDU-Spitzenkandidaten für Berlin: Wegner will Tempelhofer Feld bebauen und A100 verlängern
Kai Wegner will im künftigen Senat Pläne für eine Bebauung des Tempelhofer Felds erarbeiten – und darüber abstimmen lassen. Ähnlich will er bei der Verlängerung der A100 vorgehen.
Berlins CDU-Chef Kai Wegner verhandelt mit der SPD über eine neue Koalition. Im Interview spricht er über seinen Führungsstil, Ressort-Ansprüche und seine Pläne für die Stadt.
Wegen eines verdächtigen Gegenstandes wurde das Gelände um den Bahnhof Alexanderplatz am Freitagabend geräumt. Ein Sprengstoffspürhund konnte Entwarnung geben.
Erstmals begrüßt der Bundespräsident im März einen Staatsgast mit militärischen Ehren vor dem Brandenburger Tor. Möglichst viele Berliner sollen dabei sein.
Am Freitag schilderten Augenzeugen, wie sie Gor H. erlebten. Der 29-Jährige steht wegen Mordes und 16-fachen versuchten Mordes vor Gericht.
Berlin steuert auf eine schwarz-rote Koalition zu. Inhaltlich gibt es zwischen den beiden Partnern nur wenig Dissens. Zu Konflikten könnte die angespannte Haushaltslage führen.
Ein 14- und ein 17-Jähriger waren in Neukölln mit einem Mietwagen unterwegs. Als die Polizei sie kontrollieren wollte, flohen sie.
Der 48-Jährige und zwei Mitfahrende wurden bei dem Unfall in der Nacht zu Freitag verletzt. Die Potsdamer Chaussee musste zwischenzeitlich gesperrt werden.
Nach dem Aus von Rot-Grün-Rot sind viele Grüne frustriert – und sauer auf die SPD. Künftig will man das Heil eher in einer Koalition mit der CDU suchen.
Er soll Wohnungssuchende betrogen haben, indem er sich als Makler und Vermieter ausgab – womöglich, weil er selbst Mietschulden hatte. Nun wurde Anklage gegen den 50-Jährigen erhoben.
Unterstützt wurde die Bewegung am Freitag von der Gewerkschaft Verdi. Zentrales Thema der Kundgebung war auch der Öffentliche Nahverkehr. Laut Veranstaltern kamen 18.000 Menschen.
Ein 37-Jähriger hat am Alexanderplatz in Berlin-Mitte einen Polizisten verletzt. Er wollte eine Bar nicht verlassen. Der Polizist kam ins Krankenhaus.
Viola Würffel hilft Ex-Kriminellen in Berlin, nicht wieder straffällig zu werden. Als Bewährungshelferin arbeitet sie mit Sexualstraftätern. Ein Treffen.
Zwei junge Männer im Alter von 16 und 22 Jahren werden wegen der Silvester-Krawalle angeklagt. Es geht um den Vorwurf des Angriffs auf Vollstreckungsbeamte.
Hamburgs neuer Ehrenbürger und der Erste Bürgermeister der Hansestadt führen gemeinsam ein in die neue Ausstellung in Berlin. Deren Message: „Wozu sind Kriege da?“
Zwischen Pferdeweiden, Wald und Seen liegt das Ferienland Luhme. Es ist ein Paradies für Kinder, die sich austoben wollen.
In Lichtenberg sind drei Supermarkt-Mitarbeitende Opfer eines Überfalls geworden. Die drei maskierten Täter entkamen unerkannt.
Brachen sehen oft wild aus, sind aber ökologisch sehr wertvoll. Anlässlich des Internationalen Tags des Artenschutzes fordert der Nabu den dauerhaften Schutz der Flächen.
Am Leopoldplatz in Berlin-Wedding gibt es Probleme mit Rauschgiftsüchtigen. Nun soll ein Drogenkonsummobil Abhilfe schaffen.
Bei einem Verkehrsunfall in Pankow sind zwei Männer verletzt worden. Die Polizei ermittelt, wie es zum Zusammenstoß zwischen dem Auto- und dem Radfahrer kam.
Second Hand ist gut für die Umwelt, klar. Aber um an die richtigen Teile zu kommen, braucht es Zeit und Know-how. Gut, wenn einem das jemand abnimmt.
Ein 42-Jähriger ist in Schöneberg betrunken gegen ein Auto gefahren. In der Hand: eine leere Schnapsflasche.
Die SPD begründete das Aus der rot-grün-roten Gespräche vor allem mit Kritik an den Grünen. Die wehren sich nun. Und widersprechen den Aussagen der SPD vehement.
In einem Interview äußert sich der Berliner CDU-Chef zu der umstrittenen Abfrage von Vornamen der Verdächtigen nach den Silvesterkrawallen. Auch zu Enteignungen bezieht er Stellung.
Auf dem evangelischen Emmaus-Friedhof in Neukölln werden 500 Grabstellen für muslimische Bestattungen eingerichtet. Der Bedarf wird in Zukunft stark steigen.