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In den PNN hat Wolfgang Müller zur jetzigen Programmgestaltung im RBB insbesondere für die ehemaligen ORB-Zuschauer Kritik geübt. Ich unterstütze das und habe selbst mit Schreiben v.

Am 13. Januar erschien in den PNN der Artikel von Kai Müller „Erst stech“ ich dich, dann fress“ ich dich“, der sich, wie es im Untertitel heißt, der Frage widmet, „Warum unsere Kultur immer wieder von Menschenfressern fasziniert ist“.

Nachwuchssängerinnen und -sänger aus aller Welt geben vom morgigen Dienstag an ihr Können beim Gesangswettbewerb der Kammeroper Schloss Rheinsberg zum Besten. Zur 14.

Ein ungewöhnlicher Zufall hat die Geschwister Beier aus Manila zum Eistanz geführt – nun starten sie bei der Europameisterschaft

Von Frank Bachner

Wie komme ich schnell zum neuen Reisepass? Ein Selbstversuch zwischen Call-Center und Meldestelle

Von Stefan Jacobs

MUSIKZIMMER Diedrich Diederichsen über Compilations als Modegag Wenn das so weitergeht mit den Schwanengesängen auf die Musikindustrie, erscheint hier bald eine andere Kolumne von mir. Sehnsüchtige Aufzeichnungen nämlich, von einer blassblauen Frauenhandschrift notiert: „Meine schönsten Erlebnisse mit der Musikindustrie“.

Die Union bietet bei der Zuwanderung an, den Anwerbestopp zu lockern – eine Mogelpackung, meinen die Grünen

Von Jost Müller-Neuhof

Dass selbst der Arbeiterbezirk Wedding mitmacht bei der Langen Nacht, hätten wohl die wenigsten Besucher erwartet. Doch der Bezirk zeigte am Sonnabend sein künstlerisches Potenzial – etwa in den Höfen der Gerichtsstraße.

Da wegen des wechselnden Wetters der Berliner FußballVerband alle Spiele abgesagt hat, erscheinen heute keine Tabellen aus den Berliner Ligen. Auch die Seite Berlin-Sport entfällt.

Vor 25 Jahren, am 1. Februar 1979, vollzog sich in der iranischen Geschichte eine Wendung.

Der USStaatschef ist somit in puncto Massenvernichtungswaffen in eine äußerst prekäre Lage geraten. Mittlerweile verlangen nicht nur die oppositionellen Demokraten eine Untersuchung des Casus Belli gegen den Irak, sondern auch Republikaner.

Mitte der 50er Jahre gab es zu wenig Arbeitskräfte in Deutschland. Die Bundesregierung traf deshalb 1955 mit Italien die erste Anwerbevereinbarung für Arbeitsmigranten – die so genannten Gastarbeiter kamen.

Die Entscheidung fiel nicht ganz überraschend: Marcus Mittermeiers Politfarce „Muxmäuschenstill“ ist der große Gewinner des diesjährigen MaxOphüls-Filmfests, das am Sonntag in Saarbrücken zu Ende ging. Sie erhält nicht nur den mit 36000 Euro dotierten Ophüls-Filmpreis, sondern auch den Publikums- und einen Drehbuchpreis sowie den Preis der Schülerjury.

Vor kurzem starb ein Fußballer an Herzversagen – jetzt trainieren Berliner Schüler und Vereine die Rettung

Übungsleiter und Mitglieder der Berliner Sportvereine können den Umgang mit dem so genannten Automatischen Externen Defibrillator (AED) erlernen. Die Gebühr beträgt 30 Euro, nächster Termin ist der 11.

VON TAG ZU TAG Ariane Bemmer wünscht sich die Würmer wieder unter der Erde Hilfe, der Wurm war da, auf Abermillionen Computern, hat sich durch E-Mail-Adressenlisten gefressen, in Windows eingenistet, Hintertüren geöffnet, neue Befehle hereingeholt, so dass am Sonntag ohne weiteres menschliches Zutun die Internetseite einer US-Firma durch Anfragen lahm gelegt wurde. Ein Wunder?

Vor zehn Jahren wusste kein Mensch, was Logistik ist, heute kommt niemand mehr ohne sie aus. Selbst wenn Vati Bier aus dem Keller holt, ist das inzwischen ein logistisches Problem, und der Umzugshelfer von einst darf sich vermutlich längst Logistikassistent nennen.

Wie soll ich mein Kind ernähren? Was mache ich, wenn es krank wird? Eine Ärztin der Berliner Charité bereitet werdende Eltern auf ihre neue Rolle vor

In diesen Wochen vor 25 Jahren vollzog sich eine der wichtigsten Revolutionen des 20. Jahrhunderts.

In den 60ern war sie als Mann ein Star: im „Chez Nous“, dem angesagten Berliner TransvestitenTheater. Im Schwulen Museum zeigte „Domino“ am Sonnabend, was ihre rauchige Stimme noch hergibt.

Die Hochschulen sollen sich alle Studierenden selbst aussuchen dürfen – doch was wird aus denen, die keiner will?

Von Anja Kühne

Nach großen Anschlägen, wenn viele Verletzte Hilfe brauchen, „sind die meisten Krankenhäuser im Irak überfordert“, sagt Linda Tenbohlen von der Caritas, die im Land mit sieben Gesundheitszentren vertreten ist. In den Krankenhäusern fehle es vor allem an Notfallmedikamenten und Verbänden für Brandwunden.