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Zu wenig Anmeldungen, zu hohe Mieten, zu weit draußen: Der Schaustellerverband sagt das Frühlingsfest auf dem Zentralen Festplatz in Wedding ab. 1000 Arbeitsplätze sind in Gefahr.

Von Jan Oberländer

Der US-Präsident schickt nicht nur mehr Truppen nach Afghanistan, er will jetzt auch mit gemäßigten Taliban reden. Zu Präsident Karsai hat Obama kein volles Vertrauen.

Von Christoph von Marschall

Der Zentrale Festplatz Berlin liegt auf einem ehemaligen Kasernengelände zwischen Mitte und Reinickendorf am Kurt-Schumacher-Damm 207. Er ist über die Autobahn A 111 erreichbar.

Der Vatikan hat den Internationalen Frauentag am Sonntag zu einem Rundumschlag gegen die aktuelle feministische Theorie genutzt. Ebenso wird die ablehnende Haltung zu Verhütungsmitteln noch einmal betont.

Von Andrea Dernbach

Im Sprachgebrauch lebt der Pirat als Vorkämpfer einer irgendwie legitimen Gesetzlosigkeit weiter. Mit der Wirklichkeit hatte das nie etwas zu tun. Kai Müller über Piraten und ihre Jäger.

Der Geschichtsunterricht soll im Jubiläumsjahr 2009 reformiert werden. Die jüngste deutsche Geschichte soll künftig früher thematisiert werden.

Von Amory Burchard

Um den geplanten (Wieder-)Aufbau des Schlosses mit Humboldt-Forum sollte es am Sonntag in der Berliner Akademie der Künste gehen. Doch ein Dialog kam nicht zustande.

Von Bernhard Schulz

Klaus Wowereit will an diesem Montag die ersten deutschen Gesichter der Leichtathletik-WM vorstellen. Im Roten Rathaus empfängt der Regierende Bürgermeister Athleten, die wegen ihrer Erfolgsaussichten oder ihrer persönlichen Geschichte zu Identifikationsfiguren werden sollen.

Regierungs- und Staatschefs aus mindestens 26 Ländern, hunderte Regierungsbeamte, mehr als 2000 Journalisten und drei Tagungsorte in zwei Ländern: Das Anfang April in Straßburg, Baden-Baden und Kehl am Rhein geplante Treffen zum 60-jährigen Bestehen der Nato gilt als Gipfel der Superlative.Die Behörden und die Polizei in Frankreich und Deutschland stellt der Gipfel am 3.

Immer mehr Teams verabschieden sich aus dem Titelkampf. Plötzlich kann Hertha Meister werden. Michael Rosentritt über Herthas Stärke und die Gunst der Stunde.

Von Michael Rosentritt

Ein buffonesker Abend mit Barenboim & Flimm: Beim "Tag für Jürgen Flimm" in der Akademie der Künste durfte gelacht werden.

Von Frederik Hanssen

Im Halbfinale des DFB-Pokals kommt es zu einem Nordderby der beiden Fußball-Bundesligisten Hamburger SV und Werder Bremen. Die Auslosung ergab, dass dabei am 21.

Medien in Amerika und im Ausland wie das "Wall Street Journal" oder der "Economist" ziehen Vergleiche des neuen mit dem alten Präsidenten, die vor 50 Tagen wenige erwartet hätten: nicht, was er anders macht, sondern wo er ihm ähnelt.

Von Christoph von Marschall

In der Theorie klingt es perfekt: Mit dem Gang ins Insolvenzverfahren könnte Opel die Finanzbeziehungen zum angeschlagenen US-Mutterkonzern General Motors kappen. Doch solange die Lizenzen in Amerika liegen, dürfte Opel vermutlich keine Opel-Fahrzeuge mehr herstellen. GM plant offenbar schon ohne die deutsche Tochter.

Von Moritz Döbler

Vor kurzem hatten Kinder auf einem Spielplatz in Dahlem eine tote Ente gefunden. Eine Mutter rief die Polizei. Jetzt ist der Kadaver spurlos verschwunden.

Von Heike Jahberg

Die Union schleppt sich unter Schmerzen Richtung Bundestagswahl, und sie verzagt an der Frage, ob eine konservative Behandlung als Therapie reicht oder ob operiert werden muss. Ein Kommentar von Lorenz Maroldt.

Die Globalisierungskritiker suchen den Weg aus der Krise. Zum Ende des Attac-Kongresses in Berlin fand man zwar einen gemeinsamen Nenner, doch ob eine Massenmobilisierung gelingen kann, bleibt weiter offen.

Von Matthias Meisner

Ein Bekenneranruf bringt Aufklärung und Schrecken: Eine Abspaltung der Terrorgruppe IRA hat sich bei einer Zeitung zu dem Anschlag auf britische Soldaten in Nordengland bekannt. Es sind die ersten Anschläge seit zwölf Jahren.

Luxemburg, Österreich und die Schweiz verteidigen ihr Bankgeheimnis. Es hätte nichts mit der aktuellen Finanzkrise zu tun. Sie weigern sich gegen die Bezeichnung als Steuerparadies. Grund des Ärgers sind die Beratungen der größten Industrienationen - ohne die vermeintlichen Steuerparadiese.

Demonstranten haben in Berlin am Samstag erneut gegen den neuen "Thor Steinar"-Laden im Stadtteil Friedrichshain protestiert. Das Geschäft für die bei Neonazis beliebte Kleidermarke "Thor Steinar" steht seit seiner Eröffnung eine Woche zuvor in der Kritik eines Bündnisses aus Antifa-Gruppen, Gewerbetreibenden und Anwohnern.