Stahnsdorf - In der Debatte um den Bau eines Radweges durch Stahnsdorf als Vorläufer einer möglichen S-Bahn-Strecke erhält Bürgermeister Bernd Albers (Bürger für Bürger) Rückendeckung vom brandenburgischen Landesbauamt. Das Amt sieht keine „grundsätzlichen Einwände“ gegen den Bau des Weges, heißt es in einem Schreiben an die Gemeinde.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 30.09.2009 – Seite 2
Dass die Erfahrenste der Kandidaten erneut den Sprung in den Brandenburger Landtag schafft, war klar. Die Frage war nur „Wie?

In den Kreuzgängen der Friedenskirche von Sanssouci haben die Kehrwochen begonnen. Kleine rote Mönche fegen Wege und Stufen frei.
Während man am 3. Oktober auf der Showbühne beim Country-Open-Air mit den Hits von Truck Stop und Western Union in Erinnerungen schwelgt, treffen auf der PNN-Rundbogenbühne musikalische Generationen aufeinander.
In der Grafik zum Ergebnis der Landtagswahl ist uns ein Fehler bei den Werten für die Wahl 2004 unterlaufen: Wir haben den Wert der DVU, die aus dem Landtag flog, gleich mit unter den Tisch fallen lassen und ihn nicht mit zu „Sonstige“ gerechnet. Daher ergaben die zusammengezählten 2004er Werte nicht 100 Prozent.

Stahnsdorferin baut Miniaturkulisse von „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ für Ausstellung nach
Turbine III mit Kantersieg
Nach dem Spiel der beiden Damen-Mannschaften gegeneinander beginnt am Wochenende die Saison der Tischtennis-Oberliga für die Teams des TSV Stahnsdorfer erst so richtig. Die erste Damen-Vertretung spielt am Samstag beim TSV Staaken, die TSV-Herren beim Neuling Stahl Brandenburg und am Sonntag um 12 Uhr in der Stahnsdorfer Sporthalle an der Friedrich-Naumann-Straße gegen Tennis Borussia.
Eisenhüttenstadt - In den Debatten über die Bundes- und Landtagswahlen ging ein spektakulärer Wechsel im Osten Brandenburgs fast unter: Eisenhüttenstadt wird künftig von einer Bürgermeisterin der Linken regiert. Dagmar Püschel siegte mit 53,4 Prozent.
Stahnsdorf - Die Güterfelder Bürgerinitiative „Nordumfahrung - jetzt!“ hat eine Demonstration angekündigt.
Kleinmachnow - Das für Freitag geplante Sportfest der Maxim-Gorki-Gesamtschule in Kleinmachnow steht unter schlechten Vorzeichen. Zwar konnten sich die Schüler im Sommer über ihren neuen Sportplatz freuen, auf eine neue Sporthalle müssen sie indes weiter warten.
Fahrkosten liegen seit 1999 bei 50 Cent
Forum zur Zukunft der Caputher Ortsmitte
Schlaatz - Um einen zumindest provisorischen Ersatz für die geschlossene Kaufhalle am Schilfhof zu schaffen, sucht die Stadtverwaltung nun nach einem Betreiber für einen Wochenmarkt auf dem Platz vor dem Markt. Allerdings würde, selbst wenn sich ein solcher Träger findet, es noch bis zu zwei Monate lang dauern, ehe solch eine Übergangslösung umgesetzt werden könnte, so die Verwaltung gestern in einer Mitteilung: „Das erforderliche Genehmigungsverfahren dauert je nach Bearbeitungsaufwand circa sechs bis acht Wochen.
Landesvorstands-Beschluss für eine personelle Erneuerung der Bundesspitze stößt auf Widerstand
Kleinmachnow - Radler aus Kleinmachnow sollen künftig wieder über den verlängerten Stahnsdorfer Damm nach Berlin gelangen können. Für Buspassagiere und Autofahrer soll die Strecke aber künftig gesperrt bleiben, so das mehrheitliche Votum der Mitglieder im Kleinmachnower Bauausschuss am Montagabend.
Diego brennt auf einen Einsatz gegen den FC Bayern
Werder (Havel) - Die Linke will dem Rathaus Werder bei der Stabilisierung der Brauchwasserversorgung helfen. Mit einem offenen Brief hat sich der linke Landtagsabgeordnete Andreas Bernig dazu an Werders Bürgermeister Werner Große (CDU) gewandt.
Seine Worte waren deutlich. „Wir brauchen die Arbeitskraft der Älteren“, sagte Clemens Appel (SPD), Chef der Staatskanzlei, gestern im Kutschstall Am Neuen Markt.
Es war der letzte Platz, der zum Einzug in den Landtag gereicht hat. In seinem Wahlkreis mit 12,3 Prozent der Stimmen Dritter, hat Steeven Bretz den Sprung als 19.
Wünsche eines Wissenschaftlers an die künftige Regierung
Der Direktor des Potsdamer Max-Planck-Instituts für Kolloid- und Grenzflächenforschung, Prof. Helmuth Möhwald, erhält den Wolfgang-Ostwald-Preis.
Neue Kunstführer für Schlösser und Gärten

FDP und Grüne sind neu im Landtag. Räume haben sie noch nicht. Aber angriffslustig sind sie bereits
Die Industrie- und Handelskammer will den Flughafen Tegel zum Innovationsstandort entwickeln
Der Volleyball-Bundesligist SC Potsdam beendete Turnier in Prag als Zweiter
Der Potsdamer Stadtverordnete Marcel Guse hat die DVU verlassen und ist in die NPD eingetreten. Dies bestätigte Guse gestern auf Anfrage.
Nauener Vorstadt - Wirbel um den Kunst-Kontor von Friederike Sehmsdorf in der Bertinistraße 16b: Die Bauaufsicht prüft, ob gegen die Galerie ein „ordnungsrechtliches Verfahren“ eingeleitet wird. Dies bestätigte gestern Regina Thielemann, Sprecherin der Stadtverwaltung, den PNN auf Nachfrage.
Das beliebte Kindermusiktheater „Buntspecht“ erhält möglicherweise einen neuen Träger. Ab Anfang 2010 soll das Bürgerhaus „Am Schlaatz“ formell für die Belange des Theaters zuständig sein – und nicht mehr der Malteser Treffpunkt Freizeit.
Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) fordert von der zukünftigen Bundesregierung eine Bafög-Erhöhung. „Die soziale Situation der Studierenden ist nach wie vor nicht ausreichend gesichert.

0:15-Rückstand, Führung bis zur 40. Minute und dann doch eine Niederlage: Alba Berlin unterlag im Erstrunden-Hinspiel der Europaliga-Qualifikation in einem dramatischen Spiel 60:61 in Le Mans.

Die Reform ist gescheitert, heißt es oft. Tatsächlich war sie dringend nötig

Mehr als Chanson und Akkordeon: Das Francophonic Festival präsentiert ab heute Konzerte und Poetry Slams überall in der Stadt.

Nach der Pleite der SPD im Bund werden Forderungen nach rot-rot-grünen Bündnissen auf Länderebene lauter. Ein rot-rot-grüner Sammlungsversuch über die Länder hat aber seine Tücken.
Oper, Splatterfilm, Puppentheater, Zeichentrick – das norwegische Regie-Duo Ida Müller und Vegard Vinge mochte sich einfach nicht für ein einziges Genre entscheiden. Für diesen Teil ihrer preisgekrönten Ibsen-Trilogie bauen sie wirklich Ein Puppenheim ins HAU, um die geistige und menschliche Enge der Protagonistin fühlbar zu machen.
Zwar wird am Freitag entschieden, wo die Olympischen Sommerspiele 2016 stattfinden – doch welcher Sender die Spiele in Deutschland zeigen wird, steht noch nicht fest. Das IOC zögert.

Heidemann will ihren WM-Titel verteidigen

Viel deutsche Zeitgeschichte haben Iris Berben und Katharina Schüttler in „Es kommt der Tag“ zu bewältigen. Der Film erzählt die Geschichte einer Biederfrau, die mühselig versucht, ihr altes Leben als Terroristin zu verscharren.
München - Das Projekt „Desertec“, bei dem Unternehmen in der Sahara Solarstrom erzeugen wollen, wird internationaler. Die Initiative, die bisher mehrheitlich von deutschen Unternehmen wie Eon, RWE oder Siemens dominiert wird, steht kurz vor der Aufnahme von Energieversorgern aus dem europäischen Ausland und Nordafrika.
Berlin - Jaroslav Skach hat sich wieder etwas beruhigt. Der Kapitän des SC Charlottenburg hatte sich vor ein paar Wochen noch große Sorgen gemacht angesichts seines Volleyball-Teams.
Peking - Vor den Feierlichkeiten zum 60. Jahrestag der Gründung der chinesischen Volksrepublik haben die Behörden rund 6500 Personen vorübergehend festgenommen.
Berliner Sozialdemokraten trauern um Ingrid HolzhüterBerlin - Die SPD trauert um die langjährige Berliner SPD-Abgeordnete Ingrid Holzhüter, die – wie erst jetzt bekannt wurde – am vergangenen Freitag im Alter von 72 Jahren gestorben ist. Das teilte der SPD-Landesverband am gestrigen Dienstag mit.
Mit der Entlassung von Trainer Lucien Favre hat Hertha vor aller Öffentlichkeit eingestanden, dass der Verein im Abstiegskampf steckt, meint Stefan Hermanns. Ein Kampf, der möglicherweise nur mit viel Geld zu gewinnen ist.

Die neue Bundesregierung muss sich einigen, ob sie Sport ins Grundgesetz hievt und Doping härter bekämpft.
30. September: „La Tribut du Verbe“, 20 Uhr Heimathafen Neukölln, 3 Euro.

In Fachkreisen wird dem Projekt Stadtschloss keine Realisierungschance mehr eingeräumt. Landesweit gibt es kein Bauvorhaben seit dem Krieg, das unter einem derart ungünstigen Stern gestanden hätte. Es droht ein Debakel.

Mieses Betriebsklima: In 18 Monaten nahmen sich 24 Mitarbeiter der France Télécom das Leben. Die Unternehmensführung reagiert mit Begriffen wie "Selbstmordmode" nicht eben feinfühlig. Gewerkschafter geißeln die angebliche Profitgier des Managements.
Der Karlsruher SC wählt einen neuen Präsidenten