
Wahlkampf kostet Geld, viel Geld. Das müssen die Parteien irgendwie aufbringen. Da helfen Großspenden. Und die CDU von Kanzlerin Merkel erhält davon am meisten. Doch auch Exoten-Parteien haben ihre Liebhaber.
Wahlkampf kostet Geld, viel Geld. Das müssen die Parteien irgendwie aufbringen. Da helfen Großspenden. Und die CDU von Kanzlerin Merkel erhält davon am meisten. Doch auch Exoten-Parteien haben ihre Liebhaber.
Künftig soll der Geheimdienst einen Beauftragten für Bürgerrechte und Privatsphäre bekommen. Der amerikanische Präsident sagt den kritischen ausländischen Regierungen, die USA würden deren Bevölkerung nicht ausspionieren.
Mehrere Unbekannte haben am Freitagabend einen mit Wahlplakaten der "Alternative für Deutschland" beladenen Lastwagen mit Steinen beworfen und beschädigt.
Nach einer Demonstration gegen das Asylbewerberheim in der Carola-Neher-Straße nahm die Polizei am Freitagabend zwölf Demonstrationsteilnehmer fest. Sie hatten den Hitlergruß gezeigt und rechte Parolen gebrüllt.
Am Freitagabend hat ein Mann auf offener Straße auf seine von ihm getrennt lebende Ehefrau eingestochen. Sie erlitt schwere Verletzungen an Kopf, Hals und Händen.
Anwohner im Berliner Nordosten sind genervt von Freiern und Prostituierten an den Ausfallstraßen. Polizei und Politiker wollen dagegen vorgehen – und sind doch machtlos.
Einem Musikliebhaber im Wedding gefiel offenbar nicht die Höhe einer Rechnung für Musikinstrumente. Jedenfalls raubte er sie, statt zu bezahlen, mit Hilfe eines Messers - und verletzte dabei die Besitzerin des Instrumentengeschäfts.
Teure Tickets, miese Wurst und ameisengroße Akteure? Nicht im Amateurfußball. Wer die Bundesliga mal links liegen lässt, findet in Berlins unteren Spielklassen eine Welt, die vielleicht sportlich nicht perfekt ist. Aber grad darum umso besser.
UN-Generalsekretär Ban ruft Anhänger und Gegner von Mursi dazu auf, sich nicht gegenseitig zu provozieren. Der Liberale Amr Hamzawy spricht im Interview darüber, wie beide Seiten wieder an einen Tisch gebracht werden könnten.
Die Grünen fordern einen fleischlosen Tag in öffentlichen Kantinen. Die Empörung ist groß. Doch wer sich über den „Veggie-Day“ aufregt, hilft in Wirklichkeit nur der Lebensmittelindustrie.
Es gibt neue Ideen für den Flughafen Berlin-Brandenburg. Gerüchteweise soll er im November eröffnet werden. Und neue Zuständigkeiten für den Lärmschutz provozieren Kritik.
Die Bliesendorfer hoffen, dass ein Fischadlerhorst den Windpark noch verhindert. Doch die Chancen sind nicht sehr groß
Wahrscheinlich muss man nicht nur bei den Superreichen Lateinamerikas vorsichtig sein, wenn man ihre herausragenden unternehmerischen Fähigkeiten lobt. Doch für sie gilt im Besonderen: Ihre sagenhaften Vermögen sind oft nicht auf ganz legalem Wege zustande gekommen.
Brandenburgs Landtagspräsident Fritsch erntet für Äußerungen zur DDR-Enquetekommission breite Kritik. Das Parlament ist noch nicht fertig mit ihm.
am Sonntag erwartet zum „Great Britain Race Day“. Ein Besuch vorab in Hoppegarten
In anderen Ferienlagern gehen Jugendliche baden, zelten und grillen – Moritz Walther entwickelte eine Handy-App für das Windows-Smartphone. Zusammen mit 40 anderen Schülern aus Deutschland und Österreich nahm er von Montag bis Freitag am Informatik-Sommercamp des Hasso-Plattner-Insituts (HPI) in Griebnitzsee teil.
Günter Wiedenhöft verbrachte vor dem Mauerbau seine Freizeit oft im Westteil der Stadt. Auch nach der Grenzschließung hielt er den Kontakt zu Westberliner Freunden durch Briefe aufrecht.
Berlin - Auf die Bahn ist Verlass. Fahrgäste können fest damit rechnen, dass jeder achte Zug im Regionalverkehr zu spät kommt.
Mariendorf. 8000 Zuschauer finden auf den Tribünen aus den 70ern Platz, 800 Pferde in den Stallungen.
Rathaus rechnet mit erfolgreichen Klagen. Hoteliers und CDU lehnen Abgabe auf Übernachtungen ab
Wer sich über den „Veggie-Day“ aufregt, hilft nur der Lebensmittelindustrie
Beelitz - Nach mehrjähriger Bauzeit ist jetzt eines der größten Beelitzer Investitionsprojekte der letzten Jahre fertiggestellt worden. 1,9 Millionen Euro hat die neue Kita Am Park laut den ersten Schätzungen gekostet, 500 000 Euro davon kamen aus dem Topf für die U-3-Förderung des Bundes.
Unter Läufern gibt es die Angewohnheit, dass sie sich in irgendeiner Form grüßen, wenn sie sich begegnen. Schon von Weitem wird der entgegenkommende Läufer taxiert und überlegt, welche Grußformel angebracht ist: Lässiges Heben des Zeigefingers, flüchtiges Nicken – wahlweise freundlich oder ausdruckslos, anerkennender Daumen, telepathischer Blickkontakt.
Er bringt den Blues des Lebens auf die Leinwand. Packend und sensibel, tragikomisch und erfrischend direkt.
Während in Italien Kraft und überbordende Emotionalität als Ideal galten, strebten französische Musiker nach Eleganz und zurückhaltender Verfeinerung. Die Gambe mit ihrem zurückhaltend-eleganten Klang war daher in Frankreich noch bis 1750 außerordentlich beliebt, wogegen sie in Italien bereits nahezu ausgestorben war.
Verfassungsgericht urteilt auf Beschwerde des Flüchtlingsrats Brandenburg für Meinungsfreiheit
Bei der WM in Moskau kann sich der Jamaikaner nur selbst schlagen
Beim Berliner Beachvolleyball-Turnier erhoffen sich die Veranstalter heute einen neuen Zuschauerrekord
Noch im März waren alle Beteiligten von der Idee ganz begeistert: Im Schaufenster der FH am Alten Markt sollte ein sogenannter Coworking-Space eingerichtet werden, also ein Raum, in dem Arbeitsplätze monats- oder sogar tageweise vermietet werden. An 40 Tischen sollten Uniabsolventen mit einer Firmenidee, freischaffende Architekten oder Programmierer arbeiten können.
Der Chilene Sebastian Lelio war noch ein Kind, als er seine spätere Gloria das erste Mal sah. In einer Telenovela faszinierte die Schauspielerin Paulina Garcia ihn dermaßen, dass der damals Siebenjährige entschied, diese Frau sollte mal in einem seiner Filme mitspielen.
„Die große Reise“ im Lichterlabyrinth des Theaters Anu in der Schiffbauergasse ist am Samstag zu sehen.
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr, weiß ein altes Sprichwort. Beim Sparen scheint Hans inzwischen aber einiges von Hänschen lernen zu können, lässt uns die Deutsche Bank glauben.
Laut Ministerium soll das Gebäude am Alten Markt nun doch erst 2018 abgerissen werden. Damit verzögert sich die Wiederherstellung der historischen Mitte erheblich – zum Ärger der Stadt
Kleinmachnow - Da staunten auch die Polizisten nicht schlecht. Am Donnerstagabend kurz vor 19 Uhr wurden sie zu einem Verkehrsunfall auf den Parkplatz eines Supermarktes in die Ernst-Thälmann-Straße nach Kleinmachnow gerufen.
Absteiger Fortuna Düsseldorf hat den Sprung an die Tabellenspitze in der 2. Bundesliga verpasst
Nichts als Stänkerer und Meckerer! Die Pariser verurteilen ihre allzu gestresste Stadt gnadenlos.
Streit um BER-Eröffungstermin, Behördenskepsis gegenüber Mehdorn und Routenvorschläge
Die Stadt erteilt einem Bad Belziger Verein den Zuschlag für eine Betreuungseinrichtung auf dem Sago-Gelände. Der Potsdamer Tierschutzverein kommt nicht zum Zuge.
Nuthetal - Breite Gänge, niedrige Regale und keine Hürden mehr: Der Discounter-Konzern Aldi Nord bereitet sich auf den demografischen Wandel vor. In Bergholz-Rehbrücke soll erstmals in der Region ein neuer Aldi für die älter werdende Kundschaft gebaut werden.
Landtagspräsident Fritsch erntet für Äußerungen zur DDR-Enquetekommission breite Kritik. Das Parlament ist noch nicht fertig mit ihm
Im Schlosspark Caputh können am Sonntag historische Kinderspiele ausprobiert werden
Für den Anbau an der Kleinmachnower Steinweg-Schule wurde jetzt Richtfest gefeiert
Vielleicht sollten die Massen nicht gleich den Grill niederrennen – oder vor fliegenden Funken geschützt werden. Irgendeinen Zweck wird es jedenfalls erfüllt haben, das rot-weiße Flatterband, das Hans-Jürgen Scharfenberg von den Gästen der Volkssolidarität trennte.
Berlin- Auf solche Figuren muss man erst mal kommen: Ein DDR-Jungpionier mit Superkräften, der seine Fähigkeit zum Teleportieren als Fluchthelfer nutzt. Ein kalifornischer Surf-Rock-Pionier, der sich mit Vib-Voxel-Technologie durchs Telefon befördern kann.
Ein etwas anderes Souvenir aus Potsdam nimmt Gabi Gerke mit nach Hause in den Westerwald: einen schwarzen Stoffbeutel mit dem knallig rosa-weißen Aufdruck „Schöner Leben ohne Nazis“. Ein Mann mit einem grünen T-Shirt, auf dem „Arsch hoch.
In den frühen Morgenstunden des 19. November 1962 stieg der 23-jährige Horst Plischke nördlich der Glienicker Brücke ins Wasser der Havel, um an das gegenüberliegende Westberliner Ufer zu schwimmen.
Bürgeriniative will einen eigenen Vorschlag zur Sanierung der Uferstraße am Schwielowsee vorlegen
Der Frauenfußball-Bundesligist geht nun mit drei Torfrauen an den Start
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