Freiwillige der Aktion Sühnezeichen verabschiedet.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 10.09.2012 – Seite 4
Andreas Conrad möchte mal wieder traditionsbewusst fliegen.

Tausende folgten der Einladung des Bundespräsidenten zum Bürgerfest – und inspizierten auch das Schloss. Jeder konnte Ideen sammeln, wie man sich engagiert. Der Vorschlag des Gastgebers: Zunächst mal wählen gehen.

Thomas Ostermeier inszeniert Ibsens „Volksfeind“ an der Schaubühne im Hipster-Milieu. Der Regisseur zelebriert dabei das Lebensgefühl, das er angeblich vorführen will.
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts über die Massenklage gegen Euro-Rettungsschirm und Fiskalpakt droht sich zu verzögern. Der CSU-Politiker Peter Gauweiler hat in Karlsruhe einen neuen Eilantrag eingereicht und will so eine Verschiebung des für Mittwoch geplanten Verkündigungstermins erreichen.

Martin Kannegiesser über seine Zeit als Präsident von Gesamtmetall, die Erfolge der deutschen Industrie auf den Weltmärkten und die Zukunft des Euro.

IWF will beim Anleihenkauf der EZB mitreden.

250 Menschen bei Demo gegen Beschneidungsurteil auf dem Bebelplatz.

Er ist der reichste Franzose. Nun entfacht Bernard Arnault einen politischen Sturm um die Reichen-Steuer. Ein Porträt.
Musikfest:Ingo Metzmacher und die Philharmoniker.
Ein fast vergessenes Gotteshaus bei Nauen wird als Autobahnkirche gerettet Spezielle Orte der Ruhe gibt es in Brandenburg auch für Radfahrer.
Der Lehrer ist bereits an mehreren Schulen rechtsextrem aufgefallen und sei immer wieder versetzt worden, heißt es von der Schulverwaltung. Ihn vollständig aus dem Dienst zu entfernen, sei aber gescheitert. Doch der Lehrer erfährt auch Unterstützung von Kollegen.
Bitte bei den Fakten bleiben. Seit langem kämpft Arbeitsministerin von der Leyen innerkoalitionär für ihr Zuschussrenten-Konzept.
Blumen wurden geworfen und Kusshände. Als die Truppen der transatlantischen Alliierten im Sommer 1999 in das ramponierte, traumatisierte Kosovo einrückten, säumten Massen von Kosovo-Albanern die Straßen.

Als man sie ihm vorschlug, zögerte Frank Henkel nicht: Sybille von Obernitz, die Parteilose, zog für seine CDU in den Senat – und entschied dann doch lieber allein. Ihr Rücktritt offenbart ein Personalproblem, das symptomatisch ist für die Berliner Regierung.