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Der Linken-Bundestagsabgeordneten Wolfgang Neskovic

Die Linkspartei gefährdet in Brandenburg selbst die Fortsetzung von Rot-Rot über 2014 hinaus - das sagt Wolfgang Neskovic, einer der prominentesten Linken im Bundestag. Er konstatiert eine magere eigene Bilanz und einen Profil- und Glaubwürdigkeitsverlust.

Von Thorsten Metzner
Erstmals kostet die Griechenland-Rettung den deutschen Steuerzahler Geld.

Durch das neue Maßnahmenbündel zur Rettung Griechenlands soll erstmals direkt Geld aus dem Bundeshaushalt fließen. Schon im kommenden Jahr würde dieser mit 730 Millionen Euro belastet. SPD und Grüne signalisieren ihre grundsätzliche Unterstützung - haben aber trotzdem Einwände.

Von
  • Robert Birnbaum
  • Hans Monath
  • Antje Sirleschtov
Solche Bilder sind in deutschen Fußballstadien keine Seltenheit. Jetzt soll vereinsübergreifend geschwiegen werden.

In der Diskussion um die Gewalt im Fußball und das neue Sicherheitskonzept wollen die Fans einen lautlosen Protest starten. An den kommenden drei Spieltagen wird es deshalb in den Kurven still sein - für zwölf Minuten und zwölf Sekunden.

Ein Zwölfjähriger wurde gestern von einem Auto erfasst, weil er offenbar beim Überqueren der Straße nicht auf den Verkehr geachtet hatte. Der Junge erlitt innere Verletzungen.

Polizisten in Zivil haben am Alexanderplatz drei mutmaßliche Taschendiebe festgenommen, die eine Frau um ihr Handy erleichtert hatten. Zwei der Verdächtigen sind bereits vorher wegen ähnlicher Delikte aufgefallen.

Der neugestaltete Mittelstreifen auf der Tauentzienstraße: Granit und Eibenhecken.

Die Kritik am neuen Wittenbergplatz wird schärfer, denn die Fahrradständer westlich des U-Bahnhofs fehlen nach der Sanierung gänzlich. Schuld daran will jetzt aber niemand sein - und die Bezirke Tempelhof-Schöneberg und Charlottenburg-Wilmersdorf können sich nicht mal einigen, wer überhaupt verantwortlich ist.

Von Jörn Hasselmann
Von 37,40 Euro im Monat konnte sich Ralph Boes nicht viel mehr als Gemüsebrühe kaufen.

Nie wurde so vielen Hartz-IV-Empfängern die Leistungen gekürzt. Ein Arbeitsloser aus Berlin-Wedding trat in den Hungerstreik, weil er sich ungerecht behandelt fühlte. Einen Monat später überweist ihm das Jobcenter 200 Euro. Nun isst er wieder.

Alternativlos sollte Politik nicht sein, heißt es ja oft, weshalb es zu begrüßen ist, dass der Bundestag beim sensiblen Thema Beschneidung einen zweiten Entwurf diskutiert. Danach sollen ältere Kinder über den Eingriff selbst entscheiden dürfen.

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