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STADTBAHNIm nächsten Sommer soll auch der S-Bahn-Verkehr auf der Berliner Stadtbahn für mehrere Wochen unterbrochen werden – auf den Abschnitten zwischen Berlin Zoo und Friedrichstraße sowie zwischen Friedrichstraße und Ostbahnhof. Auch hier müssen die Schienen, die seit 1998 liegen, ausgetauscht werden, heißt es.

Abgeschnitten. Der Potsdamer Platz ist wegen der Sperrung des Nord-Süd-Tunnels mit der S-Bahn aus Richtung Potsdam nicht mehr erreichbar – genau wie die S-Bahnhöfe Brandenburger Tor, Friedrichstraße und Oranienburger Straße.

Kein Durchkommen mit der S-Bahn-Linie 1 nach Berlin Mitte: Der Nord-Süd-Tunnel wird für 16 Tage gesperrt. Und nächstes Jahr ist er sogar wochenlang dicht

Von Klaus Kurpjuweit

Seit Gründung des Pflegestützpunktes Potsdam vor vier Jahren hat die Anzahl der Beratungen stark zugenommen. Wie Manuela Brockmeier von der Stadtverwaltung am Dienstag im öffentlich tagenden Seniorenbeirat der Stadt mitteilte, hätten im laufenden Jahr bereits 1687 Menschen die gesetzlich garantierte Beratung in Anspruch genommen.

Potsdams Schwimm-Trainer Jörg Hoffmann über die bevorstehenden Kurzbahn-Meisterschaften, seine Zusammenarbeit mit Norbert Warnatzsch und die drohende Schließung der Luftschiffhafen-Halle

Dass der Mensch aus Erfahrungen lernt, ist eine Eigenschaft, die das Überleben der Art gesichert hat. Angela Merkel und Sigmar Gabriel haben versucht, diese Erkenntnis auf die Politik zu übertragen.

Beim Bundesentscheid der deutschen Schwimm-Mannschaftsmeisterschaften der Jugend in Freiburg mit Staffeln über jeweils 4x100 Meter in Freistil, Brust, Rücken, Schmetterling und Lagen konnten sich die Talente des Potsdamer Schwimmvereins im OSC Potsdam entscheidend steigern: Die weibliche D-Jugend sowie die männliche C- und B-Jugend gewannen unter den jeweils besten acht Mannschaften ihrer Altersklasse jeweils Silber.Die weibliche D-Jugend des PSV mit Hannah Küchler, Pia-Sophie Berndt, Lara-Janina Hinze, Isabell Zanin, Nike Kluge und Maite Rudolph benötigte für die fünf Staffelrennen 22:42,54 Minuten und lag damit nur knapp neun Sekunden hinter der SG Neukölln (22:33,17).

Berlin - Spielerverpflichtungen in der laufenden Saison der Deutschen Eishockey-Liga sind bei den Eisbären Routine geworden. Mitunter halfen die Nachzügler dem Team auch, wie etwa vergangene Saison Daniel Brière.

Von Claus Vetter

Lesung mit Eva ZellerAls Eva Zeller Mitte der 60er-Jahre ihre ersten Bücher veröffentlichte, in denen sie über ihr Leben in Südwestafrika schrieb, wurde sie von Kritikern mit der Dänin Tanja Blixen verglichen. Am heutigen Mittwoch liest Eva Zeller um 19 Uhr im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, Am Neuen Markt, aus ihrem autobiografischen Roman „Solange ich denken kann“, in dem sie auf ihre Kindheit und Jugend im brandenburgischen Görzke zurückblickt.

Kleinmachnow - Seit Jahren haben das Kleinmachnower Rathaus und die Gemeindevertreter die Einrichtung einer Tempo-30-Zone in der Straße Meiereifeld gefordert, um vor allem die Sicherheit für Kinder auf dem Schulweg und für Radfahrer zu erhöhen. Jetzt haben die Bemühungen Erfolg gezeigt.

Potsdam-Mittelmark - Eine Stärkung der Schulvielfalt in Potsdam-Mittelmark hat CDU-Kreischefin Saskia Ludwig am Dienstag in einer Presseerklärung gefordert. Damit reagierte sie auf die aktuelle Diskussion um etwa 1100 mitelmärkische Schüler, die derzeit Schulen in der Landeshauptstadt Potsdam besuchen.

Schätzungen des Bundesfachverbands Unbegleiteter Minderjähriger Flüchtlinge zufolge leben in Deutschland etwa 9000 junge Migranten ohne Eltern, die meisten kommen aus Afghanistan, Syrien, Somalia und Irak. Die Zahl der Inobhutnahmen durch die Jugendämter ist zuletzt wieder deutlich gestiegen (2012: 4316, 2011: 3782, 2010: 4216).

Griffbereit. So wird der Taser bei der Berliner Polizei eingesetzt.

In der Berliner SPD mehren sich die Stimmen dafür, die Polizei mit Elektroschockern auszurüsten – was CDU-Linie wäre

Von Jörn Hasselmann

Der jüdische Geiger und Dirigent Yehudi Menuhin war der Auffassung, dass Musik Therapie sei. Seine 1977 ins Leben gerufene europäische Organisation Live Music Now verbindet diese Auffassung mit der Förderung junger Künstler – in Berlin ist sie als Verein seit 1996 aktiv und organisiert eintrittsfreie Konzerte für Menschen, die in Krankenhäusern, Altersheimen, Waisenhäusern, Gefängnissen, Heimen oder anderen sozialen Einrichtungen leben.

Zuerst einmal ist die Verankerung der Jüdischen Theologie an der Universität Potsdam einzigartig. In vielerlei Hinsicht.

Von Jan Kixmüller

Maximum beim Taser sind fünf Sekunden lang 50 000 Volt. Bei mir würden zwei Sekunden genügen, meinte Textor.

Ein eigenes Amt. Über Enteignungen entscheidet eine extra Behörde.

Die Stadt will 21 Anrainer am Groß Glienicker See enteignen lassen, um dort einen öffentlichen Uferweg zu bauen. Ariana De Ment war die Erste, die gestern zur Verhandlung in die Enteignungsbehörde geladen war

Von Katharina Wiechers

Es war ein „märchenhafter Glücksfall für die europäische Kulturgeschichte“: König Ludwig II von Bayern (1845-1886) schwärmte für Richard Wagner und förderte den hochverschuldeten Komponisten aufs Großzügigste. „Ohne Ludwig II gäbe es keinen Ring, die Meistersinger wären nicht vollendet und die Bayreuther Festspiele sicher nicht gegründet worden“, schreibt Oliver Hilmes in seiner neuen Biografie „Ludwig II – Der unzeitgemäße König“ (Siedler Verlag).

Türken in Deutschland sollen erstmals in der Bundesrepublik ihre Stimme für eine türkische Wahl abgeben können. Wie die Nachrichtenagentur Anadolu meldete, berieten Diplomaten und Vertreter des türkischen Wahlamtes in Köln darüber, wie dies für die Wahl des neuen Präsidenten im August 2014 organisiert werden soll.

Es ist schon eine Tradition zur Weihnachtszeit: Klaus Stuttmann blickt auf das Jahr zurück. Die politischen Karikaturen der letzten elf Monate, mit denen Stuttmann die Tagesspiegel-Leser morgens zum Lachen bringt, hat der Schaltzeit Verlag in dem Band „Frisch verwählt“ gesammelt (Erstverkaufstag: 1.

Leise Chefin. Bundeskanzlerin Angela Merkel wollte die Einlassungen ihrer Kollegen nicht kommentieren. Sie wünschte lediglich einen „Guten Morgen“.Foto: Maurizio Gambarini/dpa

Die entscheidenden Runden stehen an. Beide Seiten drohen mit dem Scheitern – doch Neuwahlen will eigentlich niemand.

Von
  • Robert Birnbaum
  • Hans Monath
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