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Babelsberg - Die geplanten Neubauten einer Kindertagesstätte sowie der Wohnungen am Filmpark Babelsberg sollen so schnell wie möglich umgesetzt werden. Dafür sprachen sich gestern Abend die Mitglieder des Hauptausschusses aus.

Wenn es um Selbstironie geht, macht niemand so schnell Barbara Schöneberger, 34, etwas vor. Was sagte sie bei ihrem letzten Berliner Auftritt im Tempodrom über ihre Klamotten?

Ahornsirup, Auswanderershows und der Auslieferungsstreit um Karlheinz Schreiber – das sind Stichworte, die das Kanadabild vieler Deutscher prägen. Die kanadische Parlamentswahl erinnert daran, dass das flächenmäßig zweitgrößte Land der Erde unsere Aufmerksamkeit auch aus anderen Gründen verdient.

Vertreter aller Kulturen halten Vorträge, wir besichtigen buddhistische Tempel und sogar Moscheen: An unserer Schule findet seit Montag eine„Religions-philosophische Woche“ statt. Dabei debattieren wir anfangs über tausend Dinge, vom Thema Sekten bis hin zur Frage, ob es ein Leben nach dem Tod gibt.

Heute Neueröffnung und morgen dreijähriges Jubiläum: Albena Radszuhn, die seit drei Jahren als „Running Housewife“ für Veranstaltungen in Potsdam, Berlin und Brandenburg kocht und unter anderem mit den „Potsdamer Schlosskeksen“ zugunsten des Wiederaufbaus des Potsdamer Stadtschlosses bekannt geworden ist, wird sesshaft. Heute Abend, von 16 bis 22 Uhr, feiert sie in der Gutenbergstraße 103 den Einzug in die eigenen Geschäftsräume.

Von Jana Haase

Wenn die Abende wieder länger werden, dann hat ein ganz bestimmtes lokalpolitisches Thema Hochkonjunktur: der Weihnachtsmarkt in der Innenstadt. Wie sollte er sein und was fehlt ihm und wäre es nicht besser, wenn er mehr hätte davon und weniger davon Alle Jahre wieder.

Von Guido Berg

Heute beginnen Runde Tische zur Zukunft von Jugend- und Soziokultur in Potsdam. Gerade für die vielfältige alternative Szene scheint die Situation prekär

Von Henri Kramer

Ihr jüngster Auftritt in Potsdam dürfte für Sandow eine kleine Enttäuschung gewesen sein: Beim Lindenpark-Benefiz spielte die Band nur vor kleinem Publikum. Das soll sich morgen im Waschhaus ändern.

Von Henri Kramer

WILMERSDORF-CHARLOTTENBURGKindercafé Pinocchio, Düsseldorfer Str. 40, 12–20 Uhr, für Kinder bis sieben Jahre, 3 Euro, am Wochenende 3,50 Euro, Spielplatz über zwei Etagen, Seifenblasenmaschiene, www.

In der großen Koalition scheint man noch nicht gemerkt zu haben, dass die Zeit des halbautoritären Durchregierens zu Ende geht. Anders kann man sich zweierlei nicht erklären: dass man das Gesetzesvorhaben zum Einsatz der Bundeswehr im Inneren ohne Rücksicht auf den Bundesrat (und die dort fehlende Mehrheit) weiterbetrieben hat.

Migration

Acht Deutsche Stiftungen wollen In Zukunft einen "Sachverständigenrat für Integration und Migration“ bilden. Das neue Gremium versteht sich nicht nur als Politikberatungsagentur arbeiten, sondern will auch für das Volk arbeiten.

Von Andrea Dernbach

WILMERSDORF-CHARLOTTENBURGKindercafé Pinocchio, Düsseldorfer Str. 40, 12–20 Uhr, für Kinder bis sieben Jahre, 3 Euro, am Wochenende 3,50 Euro, Spielplatz über zwei Etagen, Seifenblasenmaschiene, www.

Die von Harsha Navaratne gegründete Hilfsorganisation Sewa Lanka ist Partnerorganisation der Deutschen Welthungerhilfe. Gemeinsam betreuen sie Projekte, die nach dem Tsunami mit Spendengeldern von Tagesspiegel-Lesern finanziert wurden.

Mit einer Berliner Bundesratsinitiative wollen die Grünen den Neubau von Kohlekraftwerken verhindern. In einem entsprechenden Antrag schlagen die Grünen vor, dass künftig nur noch Kraftwerke mit mindestens 58 Prozent elektrischem Wirkungsgrad genehmigt werden dürfen.

Vor der Kulisse des Hochhausviertels Moscou am Stadtrand von Gent setzt der belgische Regisseur Christophe van Rompaey seine Liebesgeschichte in Szene, die fest im Alltäglichen verankert ist. Der Familienchaos-Film „Neulich in Belgien“.

Von Martin Schwickert

Berlin – Die Bundesregierung kann bei ihren Aktionen gegen die Folgen der Finanzkrise auf die Rückendeckung der Industrie zählen. In einer gemeinsamen Erklärung haben die Vorstandschefs von 19 Dax-Konzernen sowie eine Reihe weiterer Manager „uneingeschränkte Zustimmung“ zu dem 480-Milliarden-Euro- Rettungspaket festgestellt.

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