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Das dritte Jahr infolge gab es bei den Australian Open Ausschreitungen. Die meisten Fans in Melbourne ärgern sich darüber.

Von Anke Myrrhe

Eine Angestellte einer Spielhalle in der Hermannstraße starb in der Nacht zu Sonnabend durch mehrere Messerstiche. Vom Täter fehlt jede Spur.

Von Jörn Hasselmann

Der Schauspieler Klaus Maria Brandauer wird mit dem Eysoldt-Ring 2008 ausgezeichnet. Er erhält den mit 10 000 Euro dotierten Theaterpreis für seine Rolle des Dorfrichters Adam in Heinrich von Kleists „Der zerbrochene Krug“ in der Inszenierung von Peter Stein am Berliner Ensemble, wie die Deutsche Akademie der Darstellenden Künste im hessischen Bensheim mitteilte.

Wenn auf dem Erlebnisbauernhof der Grünen Woche die Ferkel quieken, hüpft auch das Herz des Großstadtmenschen. Wer sich ein Nutztier halten will, muss kein Bauer sein. Aber die Vorschriften beachten.

Von Rita Nikolow
Böse

„Der Vorleser“, „Defiance“ und „Operation Walküre“: Hollywood findet in der NS-Zeit den Stoff für ein neues Historienkino.

Von Jan Schulz-Ojala

Willkommen zurück in der fabelhaften Welt der Döner-Philosophen und Vokuhila-Frisuren. Berlins älteste und beste Bühnen-Sitcom, die Dauerbrenner-Serie „Gutes Wedding, Schlechtes Wedding“, im Prime Time Theater, feiert ihr nunmehr fünfjähriges Bestehen mit Folge 57.

Von Patrick Wildermann

Platz Eins für Berlin: Die Hauptstadt hat mehr Volksbegehren und -initiativen vorzuweisen als irgendein anderes Bundesland. Pro Reli oder das Volksbegehren gegen Rauchverbot stehen für die veränderte politische Kultur der Stadt.

Von Lars von Törne

„Pro Reli: Wowereit will schon Ende April abstimmen lassen“ vom 24. JanuarDer gescholtene rot-rote Senat hat 2006 dem Volk vorgeschlagen, Volksbegehren und Volksentscheid neu zu regeln.

Anatol Regniers Biografie über seinen Großvater Frank Wedekind

Von Rolf Spinnler

Zum Prozess wegen Steuerhinterziehung gegen Ex-Post-Chef ZumwinkelDie prominenten Steuerhinterzieher stehen im Licht der Öffentlichkeit, wenn sie denn erwischt werden. Oft genug enden die Prozesse dann aber mit einem „Deal“, das heißt, der Sünder zahlt ein Strafe und muss nicht ins Gefängnis.

Das Jüdische Museum Berlin untersucht in einer Tagung den Umgang mit jüdischen Kulturschätzen nach dem Zweiten Weltkrieg

Von Bernhard Schulz

Für postfeministische Girlies ist sie – wenn überhaupt – nur noch ein Name. Für die frauenbewegten Nachachtundsechzigerinnen war Simone de Beauvoir das große Vorbild.

Roland Koch ist darin geübt, Fakten zu seinen Gunsten auszulegen. Mehr als 50 Prozent der Hessen wünschten ihn als Regierungschef, gab er in der Wahlnacht am vorigen Sonntag zu Protokoll.

Von Christoph Schmidt Lunau

In Berlin waren die Produktionen von Thorsten Lensing und Jan Hein meist in den Sophiensaelen zu sehen. Für ihre neueste Inszenierung hat sich das Regie-Team, das Berliner Festspielhaus ausgesucht.

Jeder Torhüter überlegt zunächst einmal, ob der lange Pass zum schnellen Konter möglich ist. Ist dies nicht der Fall, beginnt bereits mit dem zweiten des von ihm Angespielten die sogenannte Zweite Welle.

„Modell Belfast / Nordirland könnte Vorbild für Frieden in Nahost werden – und Wege für den Umgang mit Hamas weisen“ von Martin Alioth vom 17. JanuarDer erfolgreiche Friedensprozess in Nordirland ist in westlichen Medien schon öfter als mögliches Vorbild für die Lösung des Nahostkonflikts herangezogen worden.

„Zur Amtseinführung des Weltpolizisten“von Sibylle Tönnies vom 19. JanuarDa soll also das nach wie vor „mächtigste Land der Erde“ die Weltverantwortung übernehmen und in seinen Händen zentralisieren.

Zum Interview mit Wolfgang Zydatißvom 20. JanuarDass sich jeder Schüler in zwei Fremdsprachen verständigen können sollte und man damit schon in der Grundschule beginnen sollte, findet meine Zustimmung.

Eine 76-Jährige ist am Freitagabend in Neuenhagen, dicht hinter der Berliner Stadtgrenze, an einem Bahnübergang von einem Zug erfasst und getötet worden. Die Frau hatte trotz geschlossener Schranke die Gleise betreten.

Von Jörn Hasselmann
Photocall Howard Carpendale

Der ADAC lud zum Ball im Maritim Hotel: Traditionell ist dieser Ball beliebt beim breiten Publikum, früher wurde er an gleich zwei aufeinanderfolgenden Abenden im ICC gefeiert. Auch jetzt noch zählt er über 1000 Teilnehmer mehr als der Berliner Presseball.

Von Elisabeth Binder
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Nach einer Viertelstunde war es vorbei: In Melbourne lässt Rafael Nadal dem Deutschen keine Chance.

Von Anke Myrrhe
Mauer

Der Betonwall war ein Monstrum, aber man hatte sich an ihn gewöhnt, hüben wie drüben. Auch in den letzten Jahren vor der Wende war er für Schlagzeilen und Proklamationen gut. Der Alltag der Berliner blieb durch die Grenze geprägt. Die Erlebnisse dort waren selten spektakulär.

Von
  • Lothar Heinke
  • Andreas Conrad

Alexander Hoßdorf, 25, hat Wirtschaftsinformatik an der Uni Köln studiert und war Stipendiat von Join the best. Im Sommer 2008 ist er für ein Praktikum bei T-Systems nach Puebla, Mexiko, gegangen.

Ein Auslandspraktikum ist Ihr Trumpf im Lebenslauf. Wann dafür die beste Zeit ist, wie Sie eine Stelle finden und was man bei kommerziellen Anbietern beachten muss

Informationsabendzu CoachingausbildungDie Trainergemeinschaft Berlin startet am 21. März eine berufliche Qualifizierung als Coach in der Managementberatung.

Vertreter von Schwulen- und Lesbenverbänden haben gestern anlässlich einer Mahnwache an der Kleiststraße/Ecke Eisenacher Straße in Schöneberg ein „breites gesellschaftliches Bündnis gegen homophobe Gewalt“ gefordert. Anlass der Kundgebung des Lesben- und Schwulenverbandes Berlin-Brandenburg (LSVD) und des schwulen Antigewaltprojektes Maneo war ein Überfall auf zwei homosexuelle Männer in der Nacht zum vergangenen Mittwoch.