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Hauptsache Aktion: Die Staaten pumpen Milliarden in die Konjunktur. Doch was das auslösen könnte, ist am Donnerstag kein Thema.

Von Harald Schumann

Bei allem Verständnis für die Zukunftssorgen der Mediziner: Mit Patientenaussperrung und Vorkasseforderungen laufen sie Gefahr, zu überziehen und ihren immer noch hohen Kredit in der Bevölkerung zu verspielen.

Von Rainer Woratschka

Querschnitt in 29 Kapiteln: Zeughauskino startet neue Reihe "Berlin im Film". Die Themenreihe wird sich bis in den Juli hinein erstrecken.

Von Andreas Conrad

"Die Wette" gilt: Einmal um die Welt soll’s gehen, der eine nach Westen, der andere nach Osten, keiner darf in ein Flugzeug steigen und wer als Erster zurück ist, erhält eine Flasche Whisky.

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Bei der Restaurierung der East Side Gallery gibt es Streit um Motive und Geld. Dmitri Vrubel war zu Besuch in Berlin und konnte sein weltberühmtes Bild nicht mehr finden - dank der Komplettsanierung. Andere Künstler verlangen hohe Honorare für das Nachmalen ihrer Werke.

Von Eva Kalwa
Zitadelle

Die iranische Lehmstadt wächst fünf Jahre nach dem verheerenden Erdbeben neu heran. Und es gibt viel Hoffnung.

Die Zauberwelt des Regenwaldes eröffnet sich seit gestern im Panometer in Leipzig. Möglich macht dies das neue, riesige 360-Grad-Panoramabild „Amazonien“ des Berliner Künstlers Yadegar Asisi.

Gegen den HSV sollen die Füchse zurück zum Kampf. Doch Illusionen gibt es kaum.

Von Hartmut Moheit

So deutlich wie Mirek Topolanek hat es keiner gesagt. Als "Weg in die Hölle" bezeichnete der geschäftsführende Regierungschef Tschechiens und EU-Präsident die US-Programme gegen die Rezession.

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Die alten Wolkenkratzer-Pläne sind passé, doch mit jedem neu eröffneten Geschäftshaus zieht der einst öde Alex mehr Menschen an. "Die Mitte" hat den Charakter des Platzes angenehm verändert. Er ist die neue wichtige Shopping-Adresse Berlins.

Mit einer Beschwerde bei der EU-Kommission wollen zwei Frauen aus Treptow-Köpenick erreichen, dass der Senat in seinem Lärmminderungsplan den Krach vom Flughafen Schönefeld stärker berücksichtigt.

Von Klaus Kurpjuweit

Wer keinen Studienplatz in Medizin bekommt, muss die Wartezeit überbrücken. Eine Ausbildung als Krankenpfleger bietet sich an – obwohl sie beim Studium nicht unbedingt hilft

„Im tiefsten Inneren bin ich Komponist“, meinte gegen Ende seines Lebens der Jahrhundertdirigent Wilhelm Furtwängler. Ob das mehr als nur Koketterie war, davon kann man sich nun überzeugen.

Die mediale Landschaft ist versprengt und fragmentarisiert. Viel zu lange haben die Verantwortlichen der TV-Sender diese Entwicklung missachtet. Jetzt will niemand mehr sehen, was sie vorgeben. Warum Internet das bessere Fernsehen ist - Teil Drei einer Qualitätsdebatte.

Von Mercedes Bunz

Aus der Kölner Katastrophe lernen: In einem Stollen im Schwarzwald lagert das kulturelle Erbe Deutschlands – ein Besuch.

Von Stephan Haselberger

VORAUSSETZUNGENWichtigste Bedingung ist ein guter Studienabschluss. Außerdem sollte man sich die Grundlagen des Forschens schon während des Studiums aneignen, etwa als wissenschaftleiche Hilfskraft bei einem Forschungsprojekt.

ANREISEVon Berlin aus fliegt man günstig mit Turkish Airlines über Istanbul, das Rückflugticket gibt es ab 450 Euro. Von Teheran gibt es tägliche Flüge nach Bam, die billige Busfahrt dauert 21 Stunden.

Die ohnehin ausgeprägten Sorgenfalten von Premierminister Taro Aso dürften in den vergangenen Monaten noch etwas tiefer geworden sein. Das Land steckt in der Rezession.

Tabuzone Depression: Sarah Kuttners Debütroman ist sehr schnell. Mehr Ruhe hätte dem Buch gut getan.

Von Sonja Álvarez

Das „Stimulus“-Paket, das Präsident Barack Obama am 17. Februar unterzeichnete, gilt als das größte Konjunkturprogramm gegen die aktuelle Krise weltweit.

Es gibt Kinderbuchklassiker, an denen darf auch heutzutage kein Kind vorbeikommen, selbst wenn sie (die Bücher, nicht die Kinder) schon ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel haben. Die Geschichten von Paul Maar rund um das rüsselnasige, wunschbepunktete Sams gehören definitiv dazu.

In der Daten-Affäre könnte Bahnchef Hartmut Mehdorn endgültig zu viele Fehler gemacht haben.

Von Carsten Brönstrup

Mehr als 20.000 Menschen demonstrierten in Berlin gegen die Wirtschafts- und Finanzpolitik der Bundesregierung. Bei kurzzeitigen Randalen gab es zwanzig Festnahmen.

Von
  • Jörn Hasselmann
  • Hannes Heine
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