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Berlin – Zum Wochenschluss konnten sich die Anleger nicht so richtig entscheiden: Sollten sie die Aussicht auf Zinssenkungen in den USA mit Aktienkäufen feiern oder wegen der möglicherweise bevorstehenden Rezession ihre Anteile verkaufen? Der Markt schwankte deshalb ein wenig hin und her.

Kurz bevor die Mauer niederfiel begann im Westen Berlins eine Musikkarriere, die bis heute anhält. Der Sänger, Songschreiber und Dickschädel Nikolai Tomás sammelte ein paar Freunde um sich, gründete die Poems for Laila und stand plötzlich für einen weltoffenen Entwurf von Popmusik, der jenseits aller Multikulti-Debatten einen neuen, vielgestaltigen Sound in die Stereoanlagen brachte.

Der Räuber gab sich als Mitarbeiter der Wasserwerke aus und erschwindelte sich so Zutritt zum Haus: Nach dem Überfall auf einen 70-jährigen Rentner im Oktober 2006 steht seit gestern der 22-jährige Christian A. vor dem Landgericht.

Eine Laden- oder Bürofläche in Mitte ist es, die demnächst versteigert wird. Sie liegt in der Fehrbelliner Straße 83, in der Nähe von Weinbergspark, Rosenthaler und Zionskirchplatz.

Leverkusen

Leverkusen, die Stadt mit Bayer im Vornamen. Die Demontage des berühmten Logos wurde verhindert. Aber ist Leverkusen noch Bayer?

Von Helmut Schümann

Am Ende halfen nur noch Schüsse: Polizisten mussten eine völlig wild gewordene Dobermannhündin am Donnerstagnachmittag in Oberschöneweide töten, nachdem sie bereits einem Jogger ins Bein gebissen hatte. Gegen 17 Uhr sprang das freilaufende Tier den 44-jährigen Läufer auf dem Gelände des Freizeit- und Erholungszentrums (FEZ) an der Wuhlheide an und biss ihm in den Oberschenkel.

Ban Ki Moon

Die Fortschritte, die Afghanistan seit dem Ende der Taliban-Herrschaft gemacht hat, seien groß, sagt Ban Ki Moon. Und sie seien in Gefahr, wenn sich die Weltgemeinschaft am Hindukusch nicht mehr ausreichend einbringt. Ein Gastbeitrag des UN-Generalsekretärs.

Berlin - Mit kühnen Vergleichen und gewagten historischen Parallelen ist das so eine Sache. Für die Chance einer gewissen medialen Aufmerksamkeit erliegt der eine oder andere schnell einmal der Versuchung, tief in die rhetorische Kiste zu greifen – und daraus zum Beispiel die Nationale Front der DDR als begriffliche Folie für die derzeitige große Koalition oder die Rechenschaftsberichte des SED-Politbüros als Vergleichsmaterial zur jüngsten Neujahrsansprache der Bundeskanzlerin hervorzuholen.

Von Matthias Schlegel

Der FC Bayern München wurde auch immer durch seine Trainerpersönlichkeiten geprägt. Die längste Zeit leitete Udo Lattek die sportlichen Geschicke der Münchner, er saß insgesamt neun Jahre auf der Trainerbank.

Das ist vielleicht das merkwürdigste Stück von Anton Tschechow. Er selbst nennt Onkel Wanja „Szenen aus dem Landleben“.

Toskanische Malerei: eine Ausstellung der Gemäldegalerie Berlin

Von Michael Zajonz

Der Goldpreis hat am Freitag erstmals die 900-Dollar-Marke geknackt. Zeitweise kostete die Feinunze (31,1 Gramm) 900,10 Dollar – 6,50 Dollarr mehr als noch am Donnerstag.

Einfach oder edel? Die Ausstellung „Der feine Unterschied“ in Frankfurt/Main widmet sich dem Biedermeiermöbel

Von Michael Zajonz

Berlin - Nach der Freilassung zweier Frauen aus jahrelanger Gefangenschaft der kolumbianischen Farc-Guerilla wächst weltweit die Hoffnung, dass auch die übrigen mehr als 40 Geiseln der marxistischen Rebellenorganisation freikommen könnten, unter ihnen die kolumbianisch-französische Grünen-Politikerin Ingrid Betancourt. Doch Andreas Boeckh warnt vor überzogenen Erwartungen: „Ingrid Betancourt ist das ganz große Faustpfand der Farc, das werden sie nicht ohne weiteres aus der Hand geben“, sagte der Tübinger Lateinamerikaexperte dem Tagesspiegel am Freitag.

Von Michael Schmidt

Hessens FDP sucht zwei Wochen vor der Landtagswahl Abstand zur CDU. Sie kritisiert die lange Dauer von Verfahren gegen straffällige Jugendliche in dem Bundesland.

Von Christoph Schmidt Lunau

Vom Betonbau ans Bauhaus und zurück: der Leipziger Maler Albert Hennig

Von Christiane Meixner

Der Verursacher einer Explosion in einem Spandauer Mehrfamilienhaus machte es gestern im Prozess kurz: „Ich habe das doch schon alles zugegeben“, sagte der Mieter eher beiläufig im Gerichtssaal – und war dann zu keiner weiteren Aussage zu bewegen. Der 50-jährige Bauschlosser hatte am Morgen des 19.

„Medea“ im Haus der Berliner Festspiele

Von Christine Wahl
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