Methanhydrate sind eine Energie-Option für die Zukunft, doch sie müssen noch erforscht werden, bevor gefördert werden kann
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 28.04.2010 – Seite 3
Michendorf - Heute soll in Wilhelmshorst und Langerwisch das Breitband-Zeitalter anbrechen. Um 14 Uhr wollen Vertreter der Firmen Ericsson und DNS:net sowie der Chef der Staatskanzlei Albrecht Gerber (SPD) und Bürgermeisterin Cornelia Jung symbolisch den roten Knopf drücken und damit das schnelle Internet für die beiden Michendorfer Ortsteile freischalten.
Zu der Matinee „Wälsungenblut“, einer Persiflage von Thomas Mann auf Richard Wagners „Walküre“, lädt das Hans Otto Theater am Sonntag, dem 2. Mai um 11 Uhr ins Glasfoyer ein.
Potsdams neues Schwergewicht Robert Zimmermann will mit dem UJKC jetzt in der Bundesliga siegen
Bürgerinitiative „Mitteschön“ warnt: „Herausbrechen aus dem wunderbaren Ambiente“ der Humboldtstraße
Wenn es einen Franzosen gibt, der mit der Entstehungsgeschichte des Euro und den unterschiedlichen mentalen Einstellungen zur Gemeinschaftswährung in Deutschland und Frankreich bestens vertraut ist, dann ist es Dominique Strauss-Kahn. Der heutige Chef des Internationalen Währungsfonds war im Mai 1998 in Brüssel dabei, als Deutschland und Frankreich darum rangen, ob denn nun ein Niederländer oder ein Franzose auf den neu zu vergebenden Spitzenposten der Europäischen Zentralbank (EZB) gehoben werden sollte.
In Duisburg wird nun um die Deutschen Einer-Titel und die Tickets zum Weltcup in Vichy gepaddelt
Innenstadt - Die Entscheidung des Oberbürgermeisters zum Umzug der Eisenhart-Schule während der Sanierungszeit stößt selbst in der Stadtverwaltung auf Kritik. Die Beigeordnete für Schule und Bildung, Iris Jana Magdowski (CDU), sagte gestern Abend im Bildungsausschuss: Der Umzug der Grundschüler an den Standort in der Burgstraße sei der naheliegendste Vorschlag, aber „wir wollen die beste Lösung hinbekommen“.
Hundekot. Wohl kaum ein Wort birgt für den Alltagspotsdamer größeres Reizpotenzial.
Warum Deutschland nicht mehr Mediziner braucht
Vor einer Senkung der Gewerbesteuer in Potsdam warnt die Linke. „Diese Steuer ist die wichtigste Geldquelle der Kommunen“, sagte Sascha Krämer vom Kreisvorstand der Linken.
Klares Kabinetts-Votum nach rot-rotem Streit, Misstöne mit Berlin - Luftschau bleibt Politikum
Wenn die SPD der Bundesregierung Vorhaltungen macht, in Sachen Griechenlandhilfe taktiert zu haben, dann muss sie sich womöglich bald selbst diesen Vorwurf gefallen lassen. Jedenfalls scheinen auch die Sozialdemokraten nicht verstanden zu haben, dass mit jedem Tag, an dem in Deutschland über Hilfskredite diskutiert wird, die Kreditwürdigkeit Griechenlands an den Finanzmärkten weiter abnimmt.
Kinder als „Hundehaufendetektive“ im Einsatz / Erstmals zwei Vierbeiner-Toiletten in der „Platte“
Nach drei Jahren verlässt unser Polen-Korrespondent das Land und zieht Bilanz
Stadtverordnete sehen nach wie vor Beratungsbedarf / Kostenbremse fürs Freibad / Wardin: „Nicht der Haushalt des Bürgermeisters“
Zahl der Campingübernachtungen in Brandenburg 2009 um 17 Prozent gestiegen / Auch Riegelspitze profitierte vom Campingtrend
Neue Diskussion zur Stasi-Kommission
1. Mai: Berlins Polizei will Neonazis wenig Raum lassen / Marschroute soll an S-Bahn entlangführen
Verlust des Kerngeschäfts „Wohnprojekte“ droht Treberhilfe-Mitarbeiter misstrauen neuer Führung
Washington - Die US-Investmentbank Goldman Sachs geht zum Angriff über. Vor einem Untersuchungsausschuss des Senats zur Finanzkrise wies der Führungszirkel der Bank am Dienstag die erhobenen Betrugsvorwürfe scharf zurück.
Durch drei Tore von Ivica Olic gewinnt Bayern 3:0 in Lyon und zieht ins Finale der Champions League ein
Sportvereine verstärken Kampf gegen Missbrauch
Die Übergangsregierung in Kirgistan legt einen Fahrplan zur Einführung der parlamentarischen Demokratie vor. Alle wichtigen politischen Gruppen sollen ins Parlament.
Obamas ungewöhnliche Strategie sechs Monate vor der Kongresswahl: Er schiebt mehr Gesetze an, um die Republikaner unter Druck zu setzen.
Die Deutsche Bank hat ein bombiges Quartalsergebnis hingelegt. Die bittere Pointe: Als Verursacher der Krise profitieren die Banken nun von der Finanzierung der Konjunkturprogramme.
Daimler hat nach dem Verlust 2009 die Kurve gekriegt und rechnet nun mit Profiten in allen Bereichen.
Das Konsumklima verbessert sich zum ersten Mal seit fünf Monaten. Die Furcht den Arbeitsplatz zu verlieren, nimmt ab.
Seit Wochen protestieren Regierungsgegner in Bangkok und blockieren einen Teil der Innenstadt. Nun drohen auch Regierungstreue einzugreifen. Wie gefährlich ist die Lage?
Die Frau fährt verschleiert Auto, ihr Ehemann hat noch drei andere Frauen. Die Posse um einen eingebürgerten Mann beschäftigt Paris.
Die niedrigen Ticketpreise für Bühnen und Orchester werden mit hohen Landeszuschüssen erkauft. Pro Karte für die Staatsoper gibt das Land 186,10 Euro dazu.
Er ist ein Superstar der Kunst. Mit Installationen in der Londoner Tate Modern oder im Hudson River in New York machte Olafur Eliasson weltweit Schlagzeilen.
Biotechnologen forschen an einem Chip, der Tierversuche teilweise überflüssig machen kann
Für die Oderberger Straße stehen in diesem Jahr Veränderungen an. Niemand, der diese Straße liebt, dürfte verstehen, warum man sie umbauen muss.
Mehrere Berliner Sportverbände haben auf Anregung des Landessportbunds (LSB) beschlossen, dass ihre Vereine von allen ehrenamtlichen Trainern, die regelmäßig Kontakt zu Minderjährigen haben, so genannte erweiterte Führungszeugnisse verlangen.
Sorgen um die Zahlungskraft Portugals und Griechenlands haben den Dax am Dienstag deutlich unter Druck gesetzt. Der Leitindex konnte nicht an die gute Entwicklung der vergangenen Handelstage anknüpfen und gab zum Handelsschluss um 2,7 Prozent auf 6159 Punkte nach, der M-Dax der Nebenwerte verlor 3,5 Prozent auf 8343 Punkte.
Das Schweizer Bundesgericht hat am Dienstag erneut einen Eilantrag der Eisschnellläuferin abgelehnt. Mit ihrem siebten juristischen Antrag wollte die 38 Jahre alte Berlinerin eine sofortige Trainings-Erlaubnis und die Teilnahme an Sommer-Wettkämpfen erwirken.
In den letzten beiden Heimspielen geht es für Alba um eine gute Ausgangsposition für die Play-offs.
Fallzahlen:Neun der am Krankenhausvergleich teilnehmenden Kliniken versorgten im Jahr 2008 insgesamt 458 extrem frühgeborene Kinder mit einem Geburtsgewicht von unter 1500 Gramm, die meisten davon die Charité und das Vivantes Klinikum Neukölln. Die drei Kliniken mit dem höchsten Anteil an Kindern unter 1250 Gramm waren das Vivantes Klinikum Neukölln, die Charité und das Ev.
Spezialkliniken für Frühgeborene In Berlin gibt es sieben Perinatalzentren, die bestimmte technische und personelle Anforderungen erfüllen müssen, um extrem Frühgeborene versorgen zu dürfen (siehe Tabelle unten). Dazu gehören zum Beispiel Intensivstationsplätze zur Versorgung der Frühchen, eine Rund-um-die-Uhr-Anwesenheit eines spezialisierten Arztes und ein mindestens 30-Prozent-Anteil von Schwestern und Pflegern, die für die Betreuung von Neugeborenen weitergebildet sind.
Jeder Zentimeter mehr Wachstum und jedes Gramm mehr Körpergewicht sind ein Erfolg. In Berlins Spezialkliniken kämpfen Frühgeborene ums Überleben. Von den Müttern wird dabei viel verlangt – und es passiert, dass sich die Eltern schon nach kurzer Zeit wieder von ihren Kindern verabschieden müssen
Dominique Strauss-Kahn kennt sich aus mit dem Euro. Der frühere französische Finanzminister ist inzwischen Chef des IWF - und kann mit dem Zögern Angela Merkels in der Griechenlandfrage wenig anfangen.
Obwohl beide gestandene Schauspielerinnen mit großem Rollenrepertoire sind – in Tschechows Provinzdrama „3 Schwestern“ hat weder Rosa Enskat noch Susanne Jansen je gespielt. Vielleicht wählten beide deshalb dieses sehnsuchtsschwangere Setting für einen Parforceritt durch die Genres?
Anfang 2010 steht die Deutsche Bank glänzend da. Die Gewinne kommen aus dem Investmentbanking.
Ernährungsforscher Hans-Georg Joost über gesundes Essen und gute Studien - und die Frage, ob man sich ab und zu ein Stück Fleisch auf den Grill legen darf.
Der scheidende Chefredakteur der „Süddeutschen Zeitung“, Hans Werner Kilz, hat sich für einen internen Kandidaten als Nachfolger an der Spitze des Blattes ausgesprochen. „Bevor ein Journalist von außen Chefredakteur wird, muss man sicher sein, dass die von innen schlechter sind“, sagte Kilz am Montagabend beim Medienpolitischen Colloquium des Instituts für Medien- und Kommunikationspolitik in Berlin.
Ein Teil der Belegschaft verließ aus Protest die Personalversammlung. Aufsichtsrat droht mit weiteren Kündigungen
Als Führungsspieler war Michael Kraus ein Missverständnis – jetzt will er wieder befreit Handbälle werfen.