zum Hauptinhalt

Die nun vorgeschlagenen Routen weichen deutlich von dem ab, was 2010 vorgestellt worden war und damals zu Recht Empörung ausgelöst hat, meint Gerd Appenzeller. Wer behauptet, dass sich die Diskussion nicht gelohnt hat, ist faktenblind oder steckt voller Vorurteile.

Von Gerd Appenzeller
Ailton muss das Camp verlassen.

Ailton ist raus. Und das war's schon. In Dschungelepisode 13 gab es trotz der Regenmassen, die das Camp zu überfluten drohen keine Schocker oder Ekelprüfungen. Dafür aber eine Überraschung.

Von Anke Myrrhe
Ailton muss das Camp verlassen.

Ailton ist raus. Und das war's schon. In Dschungelepisode 13 gab es trotz der Regenmassen, die das Camp zu überfluten drohen keine Schocker oder Ekelprüfungen. Dafür aber eine Überraschung.

Von Anke Myrrhe
Der Facebook-Chef Mark Zuckerberg bei der Vorstellung der Timeline.

Auf die Nutzer des Internet-Netzwerks Facebook kommen neue Regeln zu: Die bislang freiwillige Timeline-Funktion auf den Profilseiten soll demnächst Pflicht werden. Datenschützer kritisieren die schnelle Umstellung.

Von Kurt Sagatz

Hier eine Prophylaxe, dort eine Vorsorgeuntersuchung. Es ist höchste Zeit, dass die Krankenversicherten über den Nutzen solcher Leistungen informiert werden.

Von Cordula Eubel
Foto: AFP

Er hat einst gegen die britische Regierung gewettet - und gewonnen. Es wäre besser, dem Spekulanten Georges Soros diesmal besser zuzuhören. Er unterstützt die Occupy-Bewegung im Kampf gegen die Exzesse der Finanzindustrie. Ein Porträt.

Von Andreas Oswald
Nicolas Sarkozy.

Frankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy liegt in den Umfragen zurück. Mit einer gezielten Indiskretion versucht er jetzt, die eigenen Truppen aufzurütteln.

Von Albrecht Meier
Jedes dritte Kind unter 15 Jahren in der Hauptstadt bekommt Hartz IV.

Während die Zahl der hilfebedürftigen Kinder im Bundesdurchschnitt um 13,5 Prozent zurück ging, lag der Rückgang in Berlin bei gerade mal 1,2 Prozent. In der Hauptstadt ist jeder dritte Jugendliche unter 15 Jahren auf Hartz IV angewiesen.

In einem Wohnheim kommt es zum Streit: ein 24-Jähriger greift einen 26-jährigen Bewohner an und würgt ihn. Als der Angegriffene wieder aufwacht, erlebt er eine böse Überraschung.

Bauzäune, Bagger, Kräne – der Wiederaufbau von Potsdams Mitte nimmt dem Traditionsunternehmen Ebbinghaus das Geschäft. Ende Januar schließt die letzte Filiale des Mode-Outlets in der Friedrich-Ebert-Straße, bestätigte die Geschäftsführerin, Angelika Verdang-Froelich.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Neu besetzt ist mit Beschluss des Stadtparlaments vom Mittwoch der Aufsichtsrat der Pro Potsdam unter Führung des Baubeigeordneten Matthias Klipp (Bündnisgrüne). Einen guten Start hatte dieser eher nicht: Er hatte sich mit Linke-Fraktionschef Hans-Jürgen Scharfenberg für eine erneute Behandlung der Vorschläge im Hauptausschuss eingesetzt.

Potsdam - Der insbesondere von der CDU betriebene Versuch, den Potsdamer Landtag auf eine gemeinsame Haltung zu den Stasi-belasteten Abgeordneten zu verpflichten, ist an den kleinen Oppositionsfraktionen gescheitert. Die Abgeordneten der Grünen und der FDP stimmten wie auch einige Christdemokraten einem Entschließungsantrag der drei großen Fraktionen nicht zu.

Von Johann Legner

Mit einer geharnischten Kritik an der Flugroutenentscheidung meldete sich am Mittwoch der Vorsitzende der Bundestags-Linksfraktion, Gregor Gysi, zu Wort. „Ramsauers Flugrouten stellen Profit vor Gesundheit“, sagte Gysi, in dessen Wahlkreis in Treptow-Köpenick die von den Flugrouten besonders belastete Region um Müggelsee und Friedrichshagen liegt.

Unter dringendem Tatverdacht. Ludwigsfeldes Ex-Bürgermeister Heinrich Scholl soll seine Ehefrau Brigitte umgebracht haben.

Der frühere Bürgermeister von Ludwigsfelde, Heinrich Scholl, soll seine Ehefrau getötet haben / Ermittler sprechen von „Mordmerkmal der Heimtücke“

Von Matthias Matern

Babelsberg - Die städtische Grundschule am Griebnitzsee hat den Eltern jetzt ein Sportkonzept für die turnhallen-freie Zeit bis zum Sommer 2012 vorgelegt. Der Plan sieht unter anderem vor, dass die Klassen eins und zwei provisorische Sporträume in der benachbarten katholischen Mariengrundschule nutzen.

Für den „Bebauungsplan 23“ des Mühlendorfs in Teltow kam es etwas zu spät: Im August 2010 hat das brandenburgische Umweltministerium die Wasserbehörden per Rundschreiben angewiesen, Erdwärmesonden in der Trinkwasserschutzzone III nur noch unter verschärften Bedingungen zuzulassen. Nämlich nur dann, wenn ausgeschlossen werden kann, dass schützende Deckschichten nicht verletzt werden.

Die politische Auseinandersetzung um Konsequenzen aus der Stadtwerke-Affäre geht in die nächste Runde: Die Transparenzkommission, die nach den Vorfällen um intransparentes Sponsoring und Spitzeleien neue Regeln für Potsdams kommunale Unternehmen erarbeiten sollte, hat am Mittwochabend ihre Empfehlungen ins Stadtparlament eingebracht. Darüber wollen die Stadtverordneten jetzt im Hauptausschuss diskutieren.

Von Sabine Schicketanz

Der Doktor als Verkäufer – solche Schlagzeilen beschädigten das Ansehen des Arztberufs, ermahnte Jörg-Dietrich Hoppe beim letzten Ärztetag seine Kollegen. Der frühere Ärztepräsident sprach ein Thema an, das auch unter Medizinern umstritten ist: die „individuellen Gesundheitsleistungen“, abgekürzt Igel.

Geothermie-Bohrungen auf einer Baustelle im Mühlendorf: Aus dem Wasserwerk gibt es dagegen massive Bedenken.

Teltow – Für den einen ist sie nachhaltige Energiequelle, für den anderen ein dramatischer Eingriff in den Wasserhaushalt: An der Nutzung von Erdwärme scheiden sich die Geister. Durch die Tiefenbohrungen würden die „Grundwasserwelten wie ein Schweizer Käse durchlöchert“, sagt Torsten Könnemann von der Mittelmärkischen Wasser- und Abwasser GmbH (MWA).

Tröstender Blick. Nach mehrmaligem Anlauf nahm Christoph Pfingsten (links) seinem Gefährten Philipp Walsleben in Kleinmachnow den Titel als Deutscher Meister ab. In Belgien gibt es bei der Weltmeisterschaft nun ein erneutes Wiedersehen.

Bei der Cross-WM in Belgien treffen Philipp Walsleben und Christoph Pfingsten erneut aufeinander

Eigentlich war es ja der frühere französische Präsident François Mitterrand, der den Beinamen „Sphinx“ trug. Aber jetzt ist es Nicolas Sarkozy, der mit seiner Bemerkung, er wolle sich im Falle eines Scheiterns bei der Präsidentschaftswahl aus der Politik verabschieden, Rätsel aufgibt.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })