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Brauchen Sie dieses Jahr gar nicht erst nachhause schleppen: Nadelgehölz.

Der Maya-Kalender kann so Unrecht nicht haben mit seinem prophezeiten Weltuntergangsszenario, wenn Silvio Berlusconi mit dem Rückkehr an die Macht droht. Da braucht es also auch keinen Weihnachtsbaum mehr.

Von Lars von Törne
Staatsoper in Berlin

Noch eine Problembaustelle: Die Sanierung der Bühne Unter den Linden droht den Kosten- und Terminplan zu sprengen. Auf der Baustelle gab es einige Überraschungen: Unter anderem wurde ein Tresorraum entdeckt.

Von Ronja Ringelstein

Sexueller Missbrauch einer widerstandsunfähigen Person - so lautete am Montag das Urteil gegen drei Jugendliche, die sich vor zwei Jahren in Neukölln an einer Frau vergingen. Warum gab es keinen Schuldspruch wegen Vergewaltigung? Und warum wurden Bewährungsstrafen verhängt?

Von Kerstin Gehrke

EM 2012, BVB, Baumgartner, Reeperbahn, Samsung Galaxy S3: Google und Facebook haben ermittelt, was ihre Nutzer im Jahr 2012 am stärksten bewegte. Herausgekommen ist eine kurze Chronik des Jahres aus der Sicht des Internets.

Von Kurt Sagatz
Schicksalswochen in Ägypten.

Das politische Klima ist vergiftet, die nationale Einheit eingerissen: Die Krise in Ägypten hat bereits alle post-revolutionären Institutionen beschädigt. Die kommenden Tage werden zeigen, ob Ägypten als Staat noch eine Zukunft hat.

Von Martin Gehlen
In Schwung. Martin Fourcade ist nicht nur seinem Bruder Simon im Weltcup davongelaufen.

Der Franzose Martin Fourcade und Tora Berger aus Norwegen dominieren die ersten Rennen im Biathlon Weltcup. Wir stellen sie in zwei Kurzporträts vor.

Von Katrin Schulze

EM 2012, BVB, Baumgartner, Reeperbahn, Samsung Galaxy S3: Google und Facebook haben ermittelt, was ihre Nutzer im Jahr 2012 am stärksten bewegte. Herausgekommen ist eine kurze Chronik des Jahres aus der Sicht des Internets.

Von Kurt Sagatz
Grandioses Wellenschauspiel. Während draußen der blaue Ozean tobt, geht es auch an Bord der „Sea Cloud II“ turbulent zu – ein Bombenalarm wurde ausgerufen.

Herrlich! Das Wetter wird immer schlechter. „Wir lieben die Wogen, die tosenden Wellen...“ - diese Shanty-Zeilen liegen uns schon auf den Lippen. Nur von eiskalten Winden kann keine Rede sein. Kapitän Evgeny Nemerzhitskiy segelt weiter mit beeindruckendem Tempo.

Von Reinhart Bünger

Ein geistig behinderter Mann wurde gestern beim Shoppen zur Weihnachtszeit Opfer eines Verbrechens. Unbekannte überfielen und beraubten den 44-Jährigen in einer Einkaufspassage in Neukölln.

Von Marc Etzold
Taxi ohne Säule.

Junge Berliner haben eine App erfunden, mit der sich Kunden ein Taxi teilen können. "Bettertaxi" versteht sich als App für Nachhaltigkeit - damit man beim Taxifahren nicht nur Geld, sondern auch noch Co2 spart.

Von Ronja Ringelstein

Kreativ schmeckt anders: Wer von einem Asia- Stand auf dem Weihnachtsmarkt etwas Besonderes erwartet, wird auf der Brandenburger Straße herb enttäuscht. Dabei wäre doch so viel möglich, schließlich lebt gerade die asiatische Küche von exotischen Gewürzen – also warum nicht ein Gericht mit Kokosmilch oder eine japanische Weihnachtstorte mit Erdbeeren?

Die vom Potsdamer Statistikamt vorgelegte und bis ins Jahr 2030 reichende Bevölkerungsprognose enthält zahlreiche Details:Die EinwohnerzahlDen Tiefststand seit 1949 erreichte die Einwohnerzahl Potsdams mit nur wenig mehr als 110  000 im Jahr 1964 – drei Jahre nach dem Mauerbau. Ende 2011 wurden genau 157 361 Potsdamer gezählt, am 30.

Die Lesung aus dem Roman „Johann Holtrop“ in der Reihe „nachtboulevard late show“ des Hans Otto Theaters am Wochenende war mit ihrem Beginn um 21 Uhr sicherlich mehr „late“ als „show“, aber gut war sie trotzdem, obwohl nicht einmal 20 Zuhörer gekommen waren. Vielleicht kannte der etwas größere, zu Hause gebliebene Rest von Potsdam den so erfreulich kantigen Schriftsteller Rainald Goetz nicht, vielleicht kam auch nur gerade die „Sendung des Jahres“ im Fernsehen.

Die Potsdamer werden immer mehr. Es steigen auch die Mieten in der Landeshauptstadt.

Von Guido Berg

Berlin/Waßmannsdorf - Zwei Monate nach dem Anschlag auf ein Asylbewerberheim im brandenburgischen Waßmannsdorf und dem Brandanschlag auf das Vereinshaus der Falken in Britz gibt es kein „durchschlagendes Ergebnis bei den Ermittlungen“. Dies berichtete Berlins Polizeivizepräsidentin Margarete Koppers am Montag im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses.

Älteren Nachbarn aus der Vereinsamung helfen: Das ist das Ziel des Projektes „Generation gemeinsam statt einsam“ vom Sekiz-Verein – und dafür sucht der Verein noch ehrenamtliche Unterstützer. Die freiwilligen Helfer sollen dabei auf ältere einsame Potsdamer in der Nachbarschaft zugehen und sie für Angebote in ihrem Umfeld interessieren.

Er wollte sich mit Parteigeld Zuneigung auf dem Straßenstrich erkaufen. Nun muss Christian Goejtes, Ex-Schatzmeister der brandenburgischen Grünen, ins Gefängnis

Von Alexander Fröhlich
Bezahlte Werbung. Auch dafür soll die geplante Tourismusabgabe gut sein: Werbeschilder in Potsdam. Vor allem soll sie aber dafür sorgen, dass der Eintritt für den Park Sanssouci frei bleibt. Bringt die Stadt die Abgabe nicht auf den Weg, müssten Parkbesucher bald zwei Euro pro Besuch zahlen.

Potsdams Innenstadthändler fürchten sich vor den Kosten. Die AG Innenstadt rechnet mit zahlreichen Gerichtsverfahren – und der Tourismusverband regt eine Debatte über freiwillige Modelle an.

Von Tobias Reichelt

Berlin/Schönefeld - Ein Warnstreik des Sicherheitspersonals hat am Montagmorgen neben dem Winterwetter für zusätzliche Behinderungen des Flugverkehrs gesorgt. In Berlin gab es insbesondere am Flughafen Tegel massive Probleme, bis zum Mittag mussten rund 30 Flüge gestrichen werden, andere hatten zum Teil mehrstündige Verspätungen.

Der wegen Korruption vorbestrafte 62-Jährige ist seit Montagabend nicht mehr Landrat von Teltow-Fläming. Der Kreistag versetzte ihn in den einstweiligen Ruhestand. Bis 2017 stehen ihm nun weiter Beamtenbezüge zu.

Heimat verpflichtet. Die Familie von der Marwitz in Friedersdorf. Bevor Landwirt Hans-Georg von der Marwitz und seine Frau Dorothee im Herbst 1991 ins sanierte Kavalierhaus ziehen konnte, lebten sie neun Monate in einem Wohnwagen.

Die Ausstellung „Heimat verpflichtet. Märkische Adlige – eine Bilanz nach 20 Jahren“ erzählt von 12 Heimkehrerfamilien

Von Klaus Büstrin
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