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Schlecht vorbereitet, Chance vertanDie jüngste Sitzung der Kommunalen Arbeitsgemeinschaft “Der Teltow“ (KAT) im Kleinmachnower Rathaus war kein guter Tag für die Region. Kleinmachnow ist bis zum Jahresende geschäftsführende Gemeinde der KAT.

86 junge Talente aus Brandenburg haben sich für den Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ qualifiziert. Sie belegten erste Plätze beim Landesausscheid in Frankfurt (Oder).

Gut und Böse, Glaube und Zweifel, Glück und Sinnvakuum sind Gegensatzpaare, die eine Klammer für drei thematisch aufeinander bezogene Schauspielproduktionen am Hans Otto Theater bilden: Goethes „Faust I“, Salman Rushdies „Satanische Verse“ und die Uraufführung „Der Zufriedene“ von Katharina Schlender.Im Mittelpunkt der Potsdamer Inszenierung von Johann Wolfgang Goethes „Faust – der Tragödie erster Teil“ unter der Regie von Uwe Eric Laufenberg steht der Befreiungsschlag, den der in seine Studierstube gebannte Gelehrte Faust erfährt, als er in sich selbst teuflisch-magische Kräfte spürt: Mephisto - sein anderes „Ich“, seine zweite Natur, aus welcher der verjüngte Faust geboren wird.

Region Teltow - Als große Chance für die Region sehen die drei SPD-Vorsitzenden aus Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf die Umgestaltung der Wahlkreise. „Mit unseren Gesprächen im neuen Wahlkreis erweitern wir unseren regionalen Horizont“, sagte der Stahnsdorfer Ortschef Heinrich Plückelmann, „Stahnsdorf übernimmt damit eine Art Brückenfunktion“, betonte er.

Kleinmachnow - Geheime Abstimmungen werden in den Gremien der Kleinmachnower Gemeindevertretung ab der nächsten Legislaturperiode an nicht mehr erlaubt sein. Die Frage, ob man dies nicht schon jetzt beherzigen sollte, bejahten die Fraktionsvorsitzenden von CDU und SPD, Ludwig Burkardt und Michael Scharp in der jüngsten Sitzung des Ortsparlamentes.

Potsdam braucht eine zentrale Vermittlung der Kita-Plätze!Meine Erfahrungen mit der Kinderbetreuung in Potsdam stimmen keineswegs mit der oft beschriebenen „kinderfreundlichen Stadt“ überein.

Die Potsdamer SPD hält eine kostenlose Fahrkarte für Schüler in der Landeshauptstadt für unrealistisch. Wie Mike Schubert als Fraktionschef gestern erklärte, müsste die Stadt etwa 3,3 Millionen Euro ausgeben, um jedem Schüler eine Jahreskarte des Verkehrsbetriebes zu finanzieren.

In der PNN-Ausgabe vom 14. März veröffentlichten wir in dem „Position“-Beitrag „Glaubwürdigkeit aktuell“ die Behauptung von Manfred Kruczek, dass der Anlieger am Griebnitzsee Wolfhard Kirsch „zeitweilig Barrikaden errichten ließ und Securities aufbot, um die freie Passierbarkeit des ehemaligen Postenweges wieder einzuschränken“.

„Theaterkekse“ spielten einen undurchsichtigen Krimi auf der BühneDer Vorhang war noch geschlossen, als das Licht langsam ausging. Im Zuschauerraum war die Spannung spürbar.

Josef Ackermann

Deutsche-Bank-Chef fordert "konzertierte Aktion“ von Notenbanken und Regierungen. Der Staat soll helfen. Börse erholt sich indes von ihrem Schock am Montag.

Von Henrik Mortsiefer

Positive Nachrichten gibt es aus der Behrenstraße, wo das neue Restaurant „Gabriele“ nach einem rekordverdächtigen Fehlstart im Spätherbst 2007 jetzt von einer fast komplett neuen Mannschaft betrieben wird. Die Oberaufsicht führt Tim Raue, der im Juni nebenan sein eigenes „Ma“ eröffnet und auch schon für das Clubrestaurant „Felix“ zuständig ist; Küchenchef ist Björn Panek, der mit Raue im „44“ zusammengearbeitet hat.

Gutheil

Wie geht es weiter mit Präsident und Kanzlerin der TU Berlin, die durch Ermittlungen des Rechnungshofes unter Druck geraten sind? Jetzt soll es offenbar erste Konsequenzen geben.

Von Tilmann Warnecke

Natürlich kann man Gedichte auch einfach lesen. Dass sich ein Autor aber überhaupt die Mühe macht, Wörter zu Versen zu formen, hat doch den Grund, dass sich das so schön anhört.

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