Das System der Jugendhilfen muss reformiert werden
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 03.02.2012 – Seite 3
Wahlen werden in der Mitte gewonnen, hört man immer wieder. Mitte, was für ein komisches Wort.
Der Gestaltungsrat, in dem Experten im Auftrag der Stadt über wichtige Bauprojekte der Stadt urteilen, tagt das nächste Mal am Dienstag, dem 14. Februar.
Eine kleine Pointe zum Schluss: Ausgerechnet die Schulden- und Finanzkrise, die auch die Banken zu verantworten haben, hat Josef Ackermann den großen Triumph vermasselt. Obwohl der Chef der Deutschen Bank bereits in der Bilanz des Geschäftsjahres 2010 alle möglichen Risiken verpackt hatte, damit 2011 – das letzte Jahr Ackermanns – als Rekordjahr in die Geschichte der Bank eingehen möge, blieb er deutlich unter dem angepeilten Gewinn von zehn Milliarden Euro.
Pfuschende Firmen und geänderte Planungen verursachen Millionenkosten
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) ist neuer Nutzer im früheren Hauptgebäude des in eine Betrugsaffäre verwickelten Bildungsdienstleisters Educon. Das bestätigten Mitarbeiter vor Ort, eine PNN-Anfrage an die Bima blieb am Donnerstag ohne Antwort.
Der Potsdamer Leonard Carow spielt im neuen Steven-Spielberg-Film mit: „War Horse“ entstand 2010 in England
Er geht gerne einen Schritt weiter: Schon als Senior Correspondent in der „Daily Show“ seines Freundes Jon Stewart ragte Stephen Colbert – beziehungsweise die Bühnenfigur, die sich der heute 47-Jährige erdacht hatte – aus der Gruppe der Comedians heraus. Colbert gab bereits dort, zu Beginn des letzten Jahrzehnts, in wachsender Perfektion den neokonservativen Aufsteiger: hart, erbarmungslos, moralisch bigott und ein bisschen schlicht.

Betrugsaffäre um Bildungsdienstleister Educon: Drei Staatsanwaltschaften ermitteln / Land will neun Millionen Euro zurück
Rathaus will Grün erhalten, CDU fürchtet Klage
Notwendige Satzungsänderung wirft Fragen auf

Mahnwache für geräumte Liebigstraße 14

An Plattners D-School in Potsdam wurde ein Konzept erarbeitet, das Jugendlichen Preußen näher bringen soll.
Friedrich Wilhelm Prinz von Preußen legte Buch vor
DER FALSCHE FRITZDer Autor Jürgen Luh stellt am heutigen Freitag um 18 Uhr im Potsdamer Filmmuseum, Breite Straße 1a, sein Buch „Der Große – Friedrich II. von Preußen“ vor.
Während die Hotelpläne auf Eis liegen, bestehen jetzt Pläne für die Belebung des früheren Schlossgartens
Friedrich II. nahm nicht jeden in seine Dienste auf. Einstellungsgespräche tarnte er als Plaudereien Ein Schweizer wurde sein Sekretär, eine Tänzerin als flatterhaft und Casanova für zu leicht befunden
Das Erbe des DDR-Amateurfilms in Brandenburg ist reichhaltig. Ob lokale Monatsschauen oder Satiren auf Mangel und Mängel, ungewöhnliche Sichten auf Maidemonstrationen, Kindergeburtstage oder poetische Beschreibungen von Gefühlszuständen: Es sind vielfach Filme, die durch einen weniger offiziellen Blick auf die politischen Verhältnisse und den Alltag auffallen.
Brandenburg meldet erste Erfolge nach der Verstärkung der Polizei im Grenzraum zu Polen

Uni und FH Potsdam bei Karriereförderung vorne
Das Theaterschiff in Potsdam ist eine Institution der freien Kulturszene, eine beliebte Location für nächtefüllende Tanzpartys dazu – doch gerade wirkt die Situation für den Kahn „Sturmvogel“ lebensbedrohlich. Denn das Boot muss seinen Standort an der Alten Fahrt verlassen, weil dort bald Potsdams historische Mitte weiter aufgebaut wird.
Werder (Havel) - Unmittelbar am Grundstück der Blütentherme will die Stadt Werder (Havel) einen Dampferanleger mit Aussichtspunkt auf den Zernsee bauen. Die entsprechenden Pläne sind am Mittwochabend in der Bauausschusssitzung vorgestellt worden.
Werder (Havel) - Früher wurden hier Blumen und Gemüse gezüchtet, heute ist die rund 2,5 Hektar große Fläche zwischen Eisenbahn- und Damaschkestraße eine der größten Innenstadtbrachen von Werder. Eine Investorengruppe konnte den Großteil davon voriges Jahr von der Treuhandliegenschaftsgesellschaft kaufen.

Knackige Kälte und blauer Himmel: Beste Bedingungen zum Schlittschuhlaufen?
Berlin/Zossen - Fast hätte der Sturz den Tod bedeutet: Im Streit stieß ein Kontrahent einen 17-Jährigen auf die Gleise des S-Bahnhofs Berlin-Friedrichstraße. Er hatte Glück: Ein gerade einfahrender Zug kam dank Notbremsung rechtzeitig zum Stehen.
Bröckelnde Bundesbauten, bröselnde Stelen am Holocaust-Mahnmal, undichte Betonböden am Potsdamer Platz – die Bilanz nach 20 Jahren Berliner Bauboom ist ernüchternd. Für die Ewigkeit wird schon lange nichts mehr errichtet, von Glück kann man reden, dass es noch keine einstürzenden Neubauten gab.

Eigentlich wollte Claudia Grunwald – früher Hoffmann – vom SC Potsdam an diesem Wochenende bei den Norddeutschen Meisterschaften in Hamburg in die Hallenleichtathletik-Saison einsteigen. Daraus wird nun nichts.

Landrat Blasig plädiert für Ausschreibung des wirtschaftlich angeschlagenen Natursolebads
Das Wahlalter ist gesenkt, der Landtag hat dem Land Geld für eine Politisierungsoffensive gegeben – das hat aber noch kein Konezpt.
Potsdam – Zwei Tage konnten sich die meisten Potsdamer kein Taxi rufen – weder telefonisch noch über das Internet. Der Grund: Wegen eines Wechsels des Telefonanbieters von Versatel zu Vodafone war der Taxiruf der Potsdamer Taxigenossenschaft unter der Telefonnummer (0331) 292929 von Dienstagmorgen 8 Uhr bis Donnerstagmorgen um etwa 7 Uhr nicht erreichbar.
Beelitz - Eine Stunde Gartenarbeit für fachmännische Hilfe beim Installieren des Computers: Börsen, auf denen Nachbarn Dienstleistungen tauschen, erleben zurzeit einen regen Zuspruch. In Michendorf gibt es bereits zwei, jetzt will Beelitz nachziehen und in der kommenden Woche einen eigenen Tauschkreis ins Leben rufen.
DAS GROSSE BIBBERNAuskunft über bevorstehende Kältewellen und alle anderen Kapriolen des Spreewald-Wetters gibt es im Internet: www.spreewaldwetter.
Die Grünen wollen alle neun Bad-Varianten prüfen und fordern Geld für den Kostenvergleich
Berliner Vorstadt - Die Stadtverwaltung hat offenbar bisher keine Gespräche mit den Betreibern des Restaurantschiffs „John Barnett“ zu einem möglichen Umzug des Theaterschiffs an die Schiffbauergasse geführt. „Es wurden keine Anfragen oder Gesprächswünsche an uns herangetragen“, teilten am Donnerstag Petra Huse und Clemens Lambrecht vom „John Barnett“ in einer Erklärung mit.

Im Potsdamer Norden werden derzeit alte Kopfweiden beschnitten
Oh nein, die Zweite Liga! So stöhnten jahrelang Fans und Verantwortliche von abstiegsbedrohten Erstligisten.

Er geht gerne einen Schritt weiter: Schon als Senior Correspondent in der „Daily Show“ seines Freundes Jon Stewart ragte Stephen Colbert – beziehungsweise die Bühnenfigur, die sich der heute 47-Jährige erdacht hatte – aus der Gruppe der Comedians heraus. Colbert gab bereits dort, zu Beginn des letzten Jahrzehnts, in wachsender Perfektion den neokonservativen Aufsteiger: hart, erbarmungslos, moralisch bigott und ein bisschen schlicht.
Der Fußball, den die deutsche Nationalmannschaft bei der WM 2006 spielte, war der schönste und offensivste, den ich bis dorthin gesehen hatte. Und überhaupt – die ganze Stimmung: Noch nie habe ich in Deutschland so eine Atmosphäre erlebt und in so viele fröhliche Gesichter geschaut.

Diesmal wollen es die Unaufsteigbaren schaffen.
West-Berlin bereitet den USA Sorgen Ex-Stadtrat wegen Betrugs verurteilt.

Vor einem Jahr wurde die Liebigstraße 14 geräumt Dagegen wurde am Donnerstag protestiert.
Fast hätte der Sturz den Tod bedeutet: Im Streit stieß ein Kontrahent den 17-Jährigen auf die Gleise des S-Bahnhofs Friedrichstraße. Er hatte Glück: Ein gerade einfahrender Zug kam dank Notbremsung rechtzeitig zum Stehen.
Eine kleine Pointe zum Schluss: Ausgerechnet die Schulden- und Finanzkrise, die auch die Banken zu verantworten haben, hat Josef Ackermann den großen Triumph vermasselt. Obwohl der Chef der Deutschen Bank bereits in der Bilanz des Geschäftsjahres 2010 alle möglichen Risiken verpackt hatte, damit 2011 – das letzte Jahr Ackermanns – als Rekordjahr in die Geschichte der Bank eingehen möge, blieb er deutlich unter dem angepeilten Gewinn von zehn Milliarden Euro.
Parodien auf Heidi Klum, Angela Merkel oder Daniela Katzenberger sind die Spezialität von Martina Hill, die 1974 in Berlin geboren wurde. Sie moderierte bei Radio Eins, bevor sie ins Fernsehen wechselte.
Die Nato wird schon 2013 und nicht erst Ende 2014 Kampftruppen aus Afghanistan abziehen. Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen sagte in Brüssel nach Beratungen der Nato-Verteidigungsminister, dennoch werde es bis Ende 2014 noch Kampfeinsätze geben.
Airline wird Mitte März Mitglied der One World.
Verknotete Körper: Die Choreografin Colette Sadler kommt aus Glasgow. In Berlin hat sie eine neue Sprache gefunden.
Cowboys, Schotten und Könige.