
Ramsan Kadyrow hat die Kaukasus-Republik Tschetschenien zu einem Staat im Staate Russlands gemacht. Warum lässt Präsident Wladimir Putin das zu?
Ramsan Kadyrow hat die Kaukasus-Republik Tschetschenien zu einem Staat im Staate Russlands gemacht. Warum lässt Präsident Wladimir Putin das zu?
Seit 1990 sollte der sogenannte KSE-Vertrag die konventionelle Aufrüstung in Europa begrenzen. Nun legt Deutschland das Abkommen vorerst auf Eis.
Nach dem Parteiaustritt von Linken-Politiker um Sahra Wagenknecht sieht Dietmar Bartsch seine Fraktion in absehbarer Zeit nicht mehr im Bundestag. Allerdings könnte sich das Verfahren noch hinziehen.
In Berlin-Kladow fehlt es an Angeboten für Jugendlichen. Jetzt wird nachts eine weitere Sporthalle zum Chillen, Treffen und für Sport geöffnet.
Mit dem jüdischen Sänger steht auch eine politische Kultur vor Gericht, für die das richtige Urteil nur ein schnelles Urteil sein kann.
Nach Kritik an der Entscheidung von Mike Schubert (SPD) nehmen seine Parteifreunde den Rathauschef in Schutz – und bieten einen gemeinsamen Diskurs zur Klimapolitik an.
Die Ukraine blickt mit Sorge auf russische Hochpräzisionsraketen. Deren Bestand wächst offenbar, obwohl zuvor ein Mangel ausländischer Bauteile vermutet wurde.
Der Tagesspiegel und die Telekom starten das überregionale Medienprojekt „Tagesspiegel macht Schule – digital“, das die Vermittlung von Medienkompetenz zum Ziel hat. Bis zum 24. November können sich Schulklassen bewerben.
Zum Tag des Mauerfalls bietet die Gedenkstätte in der ehemaligen Haftanstalt in Cottbus eine Sonderführung an. Dort werden sonst verschlossene Bereiche für Besucher geöffnet.
Wenn Fantasy-Charaktere in die U-Bahn steigen, findet entweder eine Fan-Convention statt – oder es handelt sich um künstliche Intelligenz. Dahinter steckt der Künstler Demonflyingfox.
Erst auf mehrfache Nachfragen gibt der Senat Informationen über Treffen zwischen ihm und Stiftungsmitgliedern preis. Zuvor hatte er bestritten, dass es solche Treffen gab.
München, Frankfurt, München, Frankfurt: Die NFL hat eine Handvoll Spiele nach Deutschland vergeben. Der Liga-Boss verspricht: Es geht auch nach 2025 weiter.
Der israelische Historiker Alex Danzig wurde am 7. Oktober von der Hamas verschleppt. Sein Sohn war nun zu Gast im Berliner Haus der Wannsee-Konferenz.
Die Tage werden kürzer, die TV- und Streaming-Abende länger: Was sich in den Mediatheken an Dokus derzeit so anbietet, um mitreden zu können. Vom Thema Migration über die Geschichte der Nacktheit bis hin zu Christoph Daum.
Jobsuchende können sich bei der Veranstaltung über unterschiedliche Tätigkeiten bei der Gesobau informieren.
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu deutet in einem Interview an, dass Israel vorerst im Gazastreifen bleiben wird. Das ist auch eine Botschaft an die Staatengemeinschaft.
Bei dem Parallelturnier von Frauen und Männern sind keine Eisbärinnen nominiert. Dabei gäbe es durchaus Spielerinnen, die sich den Einsatz verdient hätten.
Ein Mann soll auf der Fahrt nach Berlin eine Frau mitgenommen und ihr dann den Pass abgenommen haben. Die Frau ließ sich unter Druck auf zwei Treffen mit Freiern ein.
Die Vereinbarungen betreffen laut Ministerpräsident Dietmar Woidke wichtige Punkte. CDU-Landeschef Jan Redmann sieht bei einigen Punkten der Maßnahmen noch Schwächen.
Wirtschaftsminister Habeck will Unternehmen von der Verwaltungsflut befreien. Viele Berichtspflichten sollen wegfallen oder vereinfacht werden. In anderen Ministerien geht es kaum voran.
Die Bundesregierung und die Unionsfraktion stufen Georgien und Moldau als sicher ein. Wer von dort kommt, soll kein Asyl erhalten, sondern zurückkehren. Dagegen gibt es gute Gründe, nicht nur rechtliche.
1938 wurde sie von Nationalsozialisten in Brand gesetzt, später abgerissen: Projizierte Bilder des alten Baus an den neuen Fassaden erinnern an das damalige Pogrom.
Das Museum der Royal Air Force und das große Luftwaffenmuseum in Berlin-Spandau kooperieren. 2024 wird das Flugzeug aus der Nazi-Zeit ausgestellt.
Der Schauspieler äußerte im „Kölner Treff“ Sprüche, die als diskriminierend gelten. Die Moderation hätte eingreifen sollen, kritisiert der Antiziganismus-Beauftragte der Bundesregierung.
Manuel Neuer wird bei den letzten Länderspielen des Jahres noch nicht wieder zum Nationalmannschafts-Aufgebot gehören. Aber die Heim-EM nimmt der Bayern-Torwart ins Visier – und will dort als Nummer eins auflaufen.
Die Pakete waren an Juweliere adressiert, kamen dort aber nicht an. Stattdessen packte sie der zuständige Zusteller aus und behielt den Inhalt für sich.
Hohe Kosten und schlechte Konsumstimmung setzen die Wirtschaft in der Region unter Druck. Die Herbstumfrage der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg zeigt pessimistische Erwartungen.
„1892 hilft“ plant rund um das Heimspiel gegen Karlsruhe am Samstag eine große Aktion. Bis zu 40 Personen ab 65 Jahren können dabei sein.
In Essen sollen Symbole des Islamischen Staates und der Taliban gezeigt worden sein, die den verbotenen Zeichen sehr ähnlich sind. Der Polizei bereitet die Strafverfolgung große Mühen.
Noch nie hatte es eine deutsche Doppel-Siegerin der WTA Finals gegeben. Nun soll Laura Siegemund die deutschen Tennis-Frauen zum Coup beim Billie-Jean-King-Cup führen.
Um mit dem Druck als Fußballprofi fertigzuwerden, griff Wayne Rooney zur Flasche. Im Podcast „The Total Sport“ berichtet der Rekordtorschütze von Manchester United über seinen Alkohol-Missbrauch.
Das Esa-Teleskop war im Sommer gestartet und soll helfen, mehr über Dunkle Materie und Dunkle Energie herauszufinden.
Mit einem fünf Milliarden Euro schweren Sondervermögen will der Senat das Klima schützen. Doch wie das Geld vergeben werden soll, sei intransparent und nicht mit Fachleuten abgestimmt, so die Kritik.
Die Tiere gelangten aus bisher ungeklärten Gründen auf die Gleise des Syltshuttles. Der Lokführer konnte den Zusammenstoß trotz Notbremsung nicht verhindern. Menschen wurden nicht verletzt.
Nach einer Überprüfung infolge des Hamas-Angriffs auf Israel gibt das Entwicklungsministerium die Zahlungen an das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge wieder frei. Sie dienen der Grundversorgung.
Antisemitismus oder nicht? Der jüdische Sänger Gil Ofarim stritt sich in einem Leipziger Hotel mit einem Mitarbeiter. Der sagt: „Ich habe mich bedroht gefühlt“.
Das Taxi- und Mietwagenunternehmen veröffentlicht den ersten Uber Deutschland-Atlas. Der verrät, wohin sich die Kunden am liebsten kutschieren lassen – und wo die freundlichsten Fahrgäste leben.
Verbraucherschützer und Umweltverbände kritisieren mögliche Preiserhöhungen beim Deutschlandticket. Experten warnen, dass weniger Menschen das Ticket nutzen könnten.
Der Bayern-Trainer wird kritisiert und wehrt sich mit Ironie. Das kann man dünnhäutig finden oder einfach als legitimen Versuch interpretieren, sich nicht alles gefallen lassen zu wollen.
Berlins Volleyballer reisen derzeit von Spiel zu Spiel. Zeit zum Verschnaufen bleibt bei dem straffen Terminplan nicht. Nun fällt auch noch ein wichtiger Spieler aus.
In einer nächtlichen Marathonsitzung haben sich Bund und Länder auf weitreichende Maßnahmen zur Migration verständigt. Vor allem für Bundeskanzler Olaf Scholz war diese Einigung eine Erleichterung.
Seit drei Jahren wird gebaut, nun verschiebt sich die Eröffnung der Carbonbrücke an der deutsch-polnischen Grenze erneut. Pendler und Ausflügler müssen weiter mehr Fahrzeit einplanen.
Ein Zuschauer hat beim Fußballspiel CFC Hertha gegen TuS Makkabi den Hitlergruß gezeigt und die Makkabi-Fans als „Dreckspack“ beschimpft. Jetzt wurde er angeklagt.
Am Sonntag entscheidet sich, wer Landrat von Dahme-Spreewald wird. Im Rennen sind ein Parteiloser und ein AfD-Kandidat. Unternehmen sind in Sorge um die Entwicklung der Region.
Ellingson stand schon in jungen Jahren vor der Kamera, bekannt wurde er durch Serien wie „24“ und „CSI: Miami“. Offenbar starb er in einer Entzugseinrichtung. Die Todesursache ist bislang unklar.
Ihrer Zeit voraus und höchst eigenwillig entwickelte sich Anna Mahler, die Tochter Gustav und Alma Mahlers, zu einer der führenden Bildhauerinnen
Die Landesrektorenkonferenz der Berliner Hochschulen spricht sich deutlich gegen jede Form von Antisemitismus aus. Ein Bewusstsein dafür gelte es in der Hochschulkultur zu schärfen.
Anwohner und Lokalpolitik fürchteten stets eine Nachverdichtung per „Winkelzug“. Nun bestätigt das Land erstmals diesen Plan: Eine Baurechtsänderung am Bezirk vorbei soll die Gebäude dauerhaft erhalten.
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