
Ein Jahr nach Kriegsausbruch im Gazastreifen wird auch über eine Zukunft für das Gebiet nachgedacht. Wie realistisch welches Szenario ist, analysieren Experten.

Ein Jahr nach Kriegsausbruch im Gazastreifen wird auch über eine Zukunft für das Gebiet nachgedacht. Wie realistisch welches Szenario ist, analysieren Experten.

Die Islamische Republik hatte erneut ein Flugverbot erlassen. Vor vier Tagen gab es eine ähnliche Vorsichtsmaßnahme aufgrund des Angriffs auf Israel. Mittlerweile wurde es wieder aufgehoben.

Pop-Ikone Madonna wuchs mit mehreren Geschwistern auf. Im vorigen Jahr starb ein älterer Bruder, nun erliegt ihr jüngerer Bruder Christopher einem Krebsleiden. Er half beim Aufstieg der Schwester mit.

Weil der Olympiapark ein „Gebiet von außergewöhnlicher stadtpolitischer Bedeutung“ ist, zieht der Senat das Planungsrecht an sich. Der Bezirk ist sauer.

Am Montag jährt sich der Hamas-Überfall auf Israel. Einen Tag vorher wird das Konrad-Adenauer-Haus in Berlin mit einem antiisraelischem Schriftzug beschmiert.

Trotz Habecks positiver Wachstumsprognose für kommendes Jahr steht die Ampel beim Haushalt vor einem Dilemma. Welche Lösung die Koalition erwägt – und was der angeschlagene US-Halbleiterkonzern Intel damit zu tun hat.

Am Montag ist das Hamas-Massaker in Israel ein Jahr her. Schon am Wochenende demonstrierten viele Menschen in Berlin – am Samstag leitete die Polizei zahlreiche Strafverfahren ein.

Mit dem ersten Heimsieg in der laufenden DEL-Saison bauen die Hauptstädter ihre jüngste Erfolgsserie aus. Gegen Nürnberg reicht dem Titelverteidiger eine abgeklärte Leistung.

Die Münchner sind in Frankfurt klar überlegen und lassen sich auch von einem zwischenzeitlichen Rückstand nicht schocken. Doch das letzte Wort hat Omar Marmoush.

Im westschwedischen Kungsbacka feuerte eine Person in einem Einkaufszentrum aus einer Waffe. Eine andere Person wurde getroffen. Bei dem mutmaßlichen Täter soll es sich um einen Minderjährigen handeln.

Die israelische Armee hat kurz vor dem Jahrestag des Hamas-Angriffs die Verstärkung ihrer Soldaten in der Nähe des Gazastreifens bekannt gegeben. Man bleibe in erhöhter Wachsamkeit, heißt es.

Am 7. Oktober beginnt die Anmeldefrist für die Grundschüler von 2025. Sie gilt auch für Kinder, die zurückgestellt werden sollen und für Kinder, die andere als staatliche Schulen besuchen sollen.

Die ersatzgeschwächten Berliner verspielen in Bonn einen Zehn-Punkte-Vorsprung und müssen sich dann in der Schlussphase geschlagen geben.

In Wetzlar genügen den Füchsen Berlin zwanzig starke Minuten, um die Partie zu entscheiden. Dank der klaren Führung kann Trainer Jaron Siewert Stammkräfte schonen.

Ein Jahr nach dem 7. Oktober scheint der Frieden in Nahost so weit weg wie nie. Doch zwei Frauen wollen weiter Brücken bauen. Vom Krieg, der sie trennt, und dem Schmerz, der sie eint.

Der Aufsteiger steht nach fünf Spieltagen ohne Tor und Punkte auf dem letzten Tabellenplatz. Nun zog der brandenburgische Traditions-Frauenfußballverein Konsequenzen.

Nach der Enttäuschung in der Champions League betreiben die Leipziger in der Fußball-Bundesliga Wiedergutmachung. Dabei überzeugt erneut die Defensive.

Erneut stürzt am Ufer der Havel ein großer Baum um und verursacht Schäden. Erst im Mai waren dort mehrere Pappeln umgestürzt.

Eine Polizeistreife erwischt in Potsdam eine betrunkene Autofahrerin. Die erhielt eine Anzeige und ist jetzt erstmal ihren Führerschein los.

Ein Bergsteiger setzt nach einem Sturz in Tirol einen Notruf ab. Retter können lange nicht zu ihm vordringen. Nun wurde eine Leiche geborgen – die des Vermissten aus Brandenburg.

Das Verhältnis zwischen der Stabschefin von Keir Starmer und Beratern der Regierung war Berichten zufolge schwierig. Sie soll zudem mehr verdient haben als der Premier selbst.

Bald hätte der Laden inmitten einer großen Baustelle gelegen: Ab 2026 wird für fünf Jahre gebaut. Jetzt sei die Gelegenheit gut gewesen, rechtzeitig die Reißleine zu ziehen, sagt Florian Herz.

Blumen und klapprige Gebeine: Der berühmteste belgische Maler fasziniert bis heute und regt sogar Modemacher an. Der Trend Porzellanhaut gerät dabei an sein Ende.

In einem Regionalzug von Bremen nach Osnabrück kam es zum Streit zwischen HSV-Fans und anderen Passagieren. Der Zug musste gestoppt werden, zwei Verletzte kamen ins Krankenhaus.

CDU-Chef Friedrich Merz muss ständig Stellung beziehen zum politischen Preis, den das Regieren in Dresden und Erfurt kosten könnte. Und dann lobt Krenz auch noch die Ost-CDU.

Das Bundeskabinett hat eine Prämie über 1000 Euro für Langzeitarbeitslose beschlossen, die mindestens zwölf Monate lang in einem sozialversicherungspflichtigen Job arbeiten. Nun gibt es Bedenken.

Binnen weniger Stunden muss die Berliner Feuerwehr viermal zu brennenden Autos ausrücken. Die Tatorte verteilen sich über das Stadtgebiet.

Alljährlich versetzt die Bilanz des Wiesn-Fundbüros in Erstaunen. Mal bleiben Rollstühle, Krücken und Gebisse zurück, mal Unterwäsche. Dieses Jahr ging der Trend zu Lederhosen.

Am Montag jährt sich der Überfall der Hamas auf Israel. Bundeskanzler Scholz rief vor dem Hintergrund zu Solidarität mit Jüdinnen und Juden auf. Der Zentralrat der Juden prangerte diejenigen an, die sie nicht aufbringen.

138 Deutsche sitzen in der Türkei in Haft oder dürfen das Land nicht verlassen. Auch wegen Meinungsäußerungen. Die Linken-Abgeordnete Gökay Akbulut fordert die Bundesregierung zum Handeln auf.

Das Potsdam Museum am Alten Markt saniert seinen Empfangsbereich. Deshalb wird wegen der Bauarbeiten vom 7. bis 31. Oktober der Eingang an die Rückseite des Alten Rathauses verlegt.

In einem Wohngebäude in Charlottenburg wird Gasgeruch bemerkt. 77 Menschen müssen ihre Wohnungen räumen.

Die Freien Demokraten fordern, was sich auch schwarz-grüne Länder wünschen – aber sie legen zwei Provokationen drauf.

Deutschland und Polen gaben der A12/A2 vor zehn Jahren denselben Namen. Aber das Wort Freiheit hat je nach Perspektive unterschiedliche Konnotationen, wie unser Kolumnist feststellt.

In der Straße Am Kanal gibt es wegen Bauarbeiten einen neuen Engpass. Wo es in dieser Woche in Potsdam sonst noch zu Verkehrsbehinderungen und neuen Baustellen kommt.

Carsten Jung, Chef der größten deutschen Volksbank, spricht im Interview über eine Werbekampagne mit KI, gibt einen Ratschlag für Firmeninhaber auf Nachfolgesuche und deutet den Angriff der Unicredit auf die Commerzbank.

Eine Berliner und eine bayerische Manufaktur feiern im Westend eine schräg-kreative Party voller Anregungen für die nächste Saison. Viele Prominente sind mit dabei.

Nach den Plänen der Rundfunkkommission soll der Spartensender 3sat in Arte aufgehen. Dagegen wendet sich eine Petition.

Mehr Bedrohungen und Judenhass, aber auch neue Bündnisse gegen Antisemitismus: So sieht Neuköllns Integrationsbeauftragte die Entwicklung in Berlin seit dem Hamas-Angriff auf Israel.

Rechtsradikale Parteien gewinnen zunehmend an Einfluss und stellen die Regierungsfähigkeit infrage. Um diesem Rechtsruck zu begegnen, sind europäische Lösungen dringend erforderlich.

Unser Kolumnist leidet mit seinem Lieblingsverein schon seit 50 Jahren. Trotzdem will er auch in dieser Saison weiter Geduld haben – selbst wenn sie wieder nur im Übergang enden sollte.

Kees van Wonderen übernimmt den FC Schalke 04. Auf den früheren niederländischen Nationalspieler wartet viel Arbeit.

Viele Unternehmen haben in der NS-Diktatur von Zwangsarbeit profitiert, scheuen aber bis heute die Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte. Eine Veranstaltung in Berlin soll zeigen, warum sich die Arbeit lohnt.

In der zweitgrößten Stadt Frankreichs kämpfen Banden um die Oberhand beim Drogenhandel. Täter und Opfer von Gewalttaten werden dabei immer jünger.

Als Artist in Residence spielt der koreanische Pianist Seong-Jin Co einen mitreißenden Schostakowitsch: ein fast schon unbekümmerter Konzertabend unter Leitung von Paavo Järvi.

Ein halbes Jahrhundert sind Potsdam und Opole verbunden, seit 20 Jahren über Partnerschaftsvereine. Nun sollen neue Schwerpunkte gesetzt werden.

Immer freitags gibt es Square Dance im Bürgerhaus Schlaatz. Der Potsdamer Club sucht Nachwuchs und lädt zu Schnupperabenden.

Nach 2011 erlebte Tunesien zwei Präsidentschaftswahlen, die Beobachter als demokratisch einstuften. Nun sind die Vorzeichen andere.
öffnet in neuem Tab oder Fenster