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Künstliche Befruchtung mit großen Folgen. Die Mikroskopaufnahme zeigt eine Eizelle, die von Samenzellen umgeben ist. Foto: dpa

Oberlandesgericht Hamm: Tochter hat das Recht, den Namen ihres leiblichen Vaters zu erfahren – ein Urteil mit Folgen.

Von Wiebke Ramm

Die RETROSPEKTIVE „The Weimar Touch“ folgt den Spuren des Filmexils nach 1933.

Von Christian Schröder

Wenn das keine Provokation Berlins ist, eine nachträgliche. Mahmud Ahmadinedschad besucht Kairo, er kommt zum islamischen Gipfel und zum ersten Besuch eines iranischen Staatschefs in Ägypten seit der Revolution im Iran 1979.

Bernd Matthies über den Vormarsch der Nürnberger Würstchen.

Von Lars von Törne

WIR MACHEN MUSIKServiettenringe, Lätzchen, Schulhefte, T- und Sweatshirts, sogar ein Tuschkasten und ein Stück originaler Roter Teppich – all dies gibt es im Berlinale-Shop zu kaufen. 34 Produkte sind auf der Website des Festivals verzeichnet, eines aber fehlt, obwohl die Zeit dafür doch zweifellos überreif wäre: ein CD-Sampler mit den musikalischen Darbietungen zur Eröffnungsgala.

In keinem Bundesland gibt es gemessen an der Einwohnerzahl weniger Fachärzte. Die Patienten müssen enorm lange warten – und Besserung ist nicht absehbar.

Von Matthias Matern

Verschimmelte Essensreste in verdreckten Wohnungen, die Kinder oft sich selbst überlassen: Die Meldungen zu Verwahrlosungsfällen häufen sich in den ersten Wochen des Jahres, und meist ähneln sie sich. Am Dienstag bekamen die Ermittler des bundesweit einzigen für derartige Fälle zuständigen Fachdezernats erneut Arbeit: Diesmal waren es ein Junge und seine beiden Schwestern, die in Reinickendorf aus einer völlig verdreckten, stinkenden Wohnung geholt wurden.

Von Tanja Buntrock

Im Roten Rathaus gab’s am Mittwochabend eine Diskussion zur Frage „Brauchen wir eine neue Kulturpolitik?“ Auf dem Podium herzten und beharkten sich, wie man es nimmt, Annemie Vanackere, die neue Leiterin des Hebbel am Ufer, Barrie Koskie, der neue Intendant der Komischen Oper, Martin Roth, neuer Direktor des Victoria & Albert Museums London, und André Schmitz, Berlins Kulturstaatssekretär.

Von Rüdiger Schaper

Die politischen Sorgen in der Eurozone haben den Dax am Mittwoch den gesamten Jahresgewinn gekostet. Der deutsche Leitindex fiel um 1,1 Prozent auf 7581 Punkte, nachdem er am Dienstag noch dank positiver Impulse aus den USA mit einem moderaten Plus geschlossen hatte.

Balotelli

Der Vizepräsident des AC Mailand steht im Mittelpunkt einer Rassismus-Affäre. Paolo Berlusconi, der Bruder des früheren italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi, hat den Milan- Stürmer Mario Balotelli als „Negerlein“ bezeichnet.

Fresenius gefälltDas als defensiv geltende Papier des Medizinkonzerns Fresenius entwickelte sich zuletzt positiv. Ende Januar stuften die Analysten der US-Investmentbank Goldman Fresenius auf „Kaufen“ hoch und hoben das Kursziel auf 106 Euro an.

Hochkultur. Ein Archäologe präsentiert einen goldenen Pferdekopf, der im November 2012 entdeckt wurde.

Bulgarien ist das ärmste EU-Land. Archäologisch aber ist es ein Eldorado, die Hauptstadt Sofia ähnlich bedeutsam wie Rom oder Athen. Heiner Müller lernte hier die für sein Theater so wichtige Antike in eigener Anschauung kennen. Eine Erkundung.

Nach heftigen Protesten wegen der Ermordung des Oppositionspolitikers Chokri Belaid hat der tunesische Ministerpräsident Hamadi Jebali die Bildung einer Technokraten-Regierung angekündigt. „Ich habe beschlossen, eine Regierung der nationalen Kompetenz ohne politische Zugehörigkeit zu bilden“, sagte Jebali am Mittwochabend im Fernsehen.

Die Gewinnzahlen der aktuellen Ausspielung wurden am gestrigen Mittwoch erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen. Wir bitten um Verständnis.

Eine Berlinerin und ein Schwabe verbreiten „Unnützes Berlinwissen“ im Netz. Am Stammtisch kann man vieles davon gebrauchen.

Von Johannes Ehrmann

Die angeschlagene Solar- industrie in Deutschland und Europa formiert sich stärker gegen die Konkurrenz aus China. So haben Vertreter der führenden Solar-Regionen Europas nun vereinbart, Ergebnisse ihrer jeweiligen Forschungs- institute besser zusammenzuführen.

Foto: Eventpress Schulz

Vertrauen schafft Intimität. Die wiederum führt dazu, dass Menschen ohne Maske etwas von ihrer Seele preisgeben.

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