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Durch das Urteil kann es auch wieder zum Streit um Parkplatzflächen kommen.

Anwohner haben ein Recht auf freie Gehwege, sagt das Bundesverwaltungsgericht. Auch die Berliner Bezirke können zum Handeln verpflichtet werden. Oft dürften dadurch Parkplätze wegfallen.

Von Christian Latz
Der Berliner Jan-Erik Nord steht an seinem Trabant 601. Mit dem Fahrzeug sollen auf einer 6000 Kilometer langen Tour durch die USA Spenden für die an der sehr seltenen Schmetterlingskrankheit erkrankte Käthe gesammelt werden.

Vor 60 Jahren ging der Kleinwagen Trabant 601 in Serie. Für den Berliner Jan-Erik Nord Anlass, mit dem Kult-Auto aus Duroplast quer durch die USA zu touren. Für einen guten Zweck.

Karstadt Spandau

75 Mitarbeiter können aufatmen: Die Galeria-Filiale in der Spandauer Altstadt bleibt erhalten. Für die Standorte in Lichtenberg und Tempelhof ist dagegen Ende August Schluss.

Von Frank Bachner
Ein Rettungswagen der Berliner Feuerwehr fährt mit Blaulicht zum Einsatz. (Symbolbild)

Mit schweren Verletzungen im Gesicht wird eine Seniorin in einem Berliner Park entdeckt. Sie muss ins Krankenhaus. Die Polizei sucht Zeugen.

Europaflaggen wehen vor dem Sitz der Europäischen Kommission in Brüssel.

In einer Erklärung bekennen sich die Politiker zur Einwanderungsgesellschaft und warnen vor einem Rechtsruck. Das Demokratieversprechen Deutschlands solle auch in Zukunft gelten.

Von Anna Thewalt
Die Leergut-Annahmestelle in einem Supermarkt. (Archivbild)

Ein 38-Jähriger soll gefälschte Pfandsiegel auf Flaschen geklebt und damit viel Geld gescheffelt haben. Die Ermittler stellten mehrere Säcke voll Beweismaterial sicher.

Von Lea Becker
Die Regierung muss sich dem Parlament stellen: das Plenum des Berliner Abgeordnetenhauses.

Bei einer Rede von Berlins Innensenatorin Iris Spranger ruft eine Grünen-Politikerin hämisch dazwischen, andere Grüne lachen. Die SPD-Politikerin ist entsetzt. Die Fraktion kündigt eine Aufarbeitung an.

Von
  • Julius Betschka
  • Alexander Fröhlich
Troye Sivan

In Berlin ist mal wieder viel los: Neben „Gröni“, der gleich zweimal in der ausverkauften Waldbühne spielt, sind große Acts aus allen Genres auf den Bühnen der Stadt zu sehen. Welche? Erfahren Sie hier.

Von Silvia Silko
Eindrucksvolles Gedenken: Tausende Polizisten und viele weiter Bürger gedenken des getöteten Mannheimer Polizisten Rouven L.

Rouven L. wollte helfen und wurde selbst getötet: Mit einem Trauermarsch durch die Innenstadt haben am Freitag tausende Berliner Polizisten ihres erstochenen Mannheimer Kollegen gedacht.

Von
  • Julius Geiler
  • Marius Gerards
Geraldine Rauch, Präsidentin der Technischen Universität Berlin, nimmt an einer regulären Sitzung des Erweiterten Akademischen Senats teil.

TU-Präsidentin Geraldine Rauch lehnt einen Rücktritt ab. Der Zentralrat der Juden, das Internationale Auschwitz Komitee und der Vorsitzende der Berliner CDU-Fraktion kritisieren das deutlich.

Besetztes Gebäude der Humboldt Universität Berlin. Besetzung durch eine propalästinensische Gruppe. (Archivbild)

Leiter von NS-Gedenkorten sehen den Umgang mit den Uni-Besetzungen durch pro-palästinensische Demonstranten in Berlin kritisch. Sie gäben Antisemiten eine Plattform.

Nach einem israelfeindlichen Post auf dem Instagram-Account der Berlinale sind die Ermittlungen eingestellt worden. Behörden gehen davon aus, dass das Profil gehackt wurde.

Olaf Scholz spricht bei einem Wahlkampfauftritt.

Trotz Kritik an ihren Social-Media-Aktivitäten im Kontext des Gaza-Krieges will Berlins TU-Präsidentin Rauch im Amt bleiben. Bundeskanzler Scholz will sie nicht erneut als Beraterin berufen.

Pro-Palästinensischen Demonstranten haben am Institut für Sozialwissenschaften der Berliner Humboldt-Universität (HU) ein Transparent «Free Palästine» aufgehängt. Die Aktivisten haben zur Unterstützung der Palästinenser und aus Protest gegen Israel Räume der Uni besetzt.

Schon vor der Besetzung des Instituts für Sozialwissenschaften der Berliner HU durch Pro-Palästina-Aktivisten hatte die Polizei die Hochschule gewarnt. Die Universität wehrt sich nun gegen Vorwürfe.

Von Cristina Marina
Becks, Berliner Musikerin und Queer-Ikone

Musikerin Becks möchte am Wochenende einmal alles: Ruhe, Action, Nachhaltigkeit und glutenfreie Pizza. Richtig so! Sie hat uns verraten, wo sie das alles findet.

Von Silvia Silko
07.06.2024, Berlin: Die US-amerikanische Sängerin Billie Eilish (r) umarmt einen Fan. Die Künstlerin möchte bei einer Werbeaktion auf ihr neues Album «hit me hard and soft» aufmerksam machen. Foto: Britta Pedersen/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Superstar Billie Eilish ist auf Promotour und kommt natürlich auch in ihrer Lieblingsstadt Berlin vorbei. Das Event war ganz nach ihren Vorstellungen – was teilweise für Irritation sorgte.

Von Silvia Silko
Manche Gerichte sprechen Vätern das alleinige Sorgerecht zu, obwohl die Mutter die Hauptbezugsperson des Kindes ist.

Wenn Eltern sich getrennt haben, wohnt das Kind oft bei der Hauptbezugsperson: der Mutter. Klappt es nicht mit den Umgängen mit dem Vater, wird oft die Mutter verantwortlich gemacht.

Von Jessica Reitzig
Thilo Sarrazin

Der umstrittene Ex-SPD-Politiker hatte Anfang der 2000er durch massive Ausgabenkürzungen den Berliner Haushalt saniert. Gelungen sei das nur durch politische Vorgaben.

Von Daniel Böldt
Frauen, die abtreiben möchten, müssen vorher zur Schwangerschaftskonfliktberatung.

Berlin hat zu wenig Beratungskräfte für Schwangere, die abtreiben möchten. Und verletzt damit gesetzliche Mindestvorgaben. Erst im zweiten Halbjahr ist Besserung in Sicht.

Von Simon Schwarz
Geraldine Rauch, Präsidentin der Technischen Universität Berlin, spricht bei der regulären Sitzung des Erweiterten Akademischen Senats. Es geht um eine mögliche Abwahl der TU-Präsidentin. Nach dem Liken umstrittener Posts im Zusammenhang mit dem Gaza-Krieg hatte es viel Kritik an ihr gegeben.

Geraldine Rauch hat sich entschieden: Die TU-Präsidentin bleibt in ihrem Amt. Für die Universität entsteht ein großer Schaden.

Ein Kommentar von Robert Ide

Um das Haushaltsloch zu stopfen, setzt Schwarz-Rot bei Tempokontrollen den Rotstift an – ausgerechnet jenem Bereich, mit dem Berlin Geld machen könnte. Wer soll das verstehen?

Ein Kommentar von Alexander Fröhlich
Kinder stehen im Ankunftszentrum am ehemaligen Flughafen Tegel.

Mehr als 60 Initiativen und Verbände fordern den Senat dazu auf, geflüchtete Kinder ins Regelschulsystem zu bringen. Als Lösung schlagen sie Schichtunterricht vor.

Von Anna Thewalt
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