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Seit Einführung des neuen Busnetzes im Raum Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf vor zwei Jahren verkehren hier 15 Linien allein von Havelbus. Hinzu kommen die Busse der BVG sowie die S-Bahnen von Teltow in die Hauptstadt.

An der Testperson. Während Paul Dähn die Ersatz-Heimbewohnerin in der Seitenlage stützt, soll Olga Becker das Bettlaken wechseln. Zusammen mit 13 anderen werden Dähn und Becker in Strausberg ein Jahr lang zum Altenpflegehelfer ausgebildet.

2030 werden in Brandenburg einer Studie zufolge etwa 24 000 Pflegekräfte fehlen. Eine geförderte Umschulung für Arbeitslose und Menschen ohne Berufsabschluss soll die ärgste Not lindern helfen

Von Matthias Matern

Ein gutes Jahrzehnt nach der großen Privatisierungswelle gründet die Berliner Regierungskoalition einen neuen Landesbetrieb, und sogar die CDU macht mit. Interessant – und gewagt, denn der neue soll in einer Stadt Strom verkaufen, in der die Kunden unter rund 300 Tarifen wählen können.

Jung und erfolgreich. Jacob Drachenberg (l.) ist Kapitän der OSC-Wasserballer.

Ihre mittlerweile fünfte Spielzeit bestreiten die Wasserballer des OSC Potsdam in der Deutschen Wasserball-Liga (DWL). Die von Weltklasse-Torhüter Alexander Tchigir und André Laube trainierte junge Mannschaft hat sich inzwischen im oberen Segment der Liga festgesetzt.

Selbst vor Pizza macht Weihnachten nicht halt. Beim Potsdamer Lieferservice „World Of Pizza“ gibt es passend zum Advent, quasi als Lebkuchenalternative, die Pizza „Flying Duck“ – mit Orangensauce, durchaus zarten Entenbruststreifen, Rotkohl (!

Nach einem etwas schwachen Start mit unglücklichen 7:9-Niederlagen gegen den SC Charlottenburg und CfL Berlin kamen die Herren des TSV Stahnsdorf in der Tischtennis-Oberliga danach besser in Schwung und konnten die erste Halbserie mit 10:8 Punkten auf Platz fünf abschließen. In den Begegnungen gegen das Spitzentrio gab es zwar noch Niederlagen gegen den SSV Landsberg und die Reinickendorfer Füchse II, aber auch einen überraschenden Erfolg gegen Borussia Spandau.

Am Stern - Das Kuscheltier liegt verstaubt in der Ecke, die Spielzeugfeuerwehr war schon lange nicht mehr im Einsatz und auch der Babystrampler passt dem Nachwuchs nicht mehr. Kurz vor Weihnachten können all die alten Spielsachen und Kinderkleider einen guten Zweck erfüllen.

Vor einigen Wochen schrieb Oberbürgermeister Jann Jakobs seine wöchentliche Internet-Kolumne unter dem Titel „Schulessen kochen wie bei Muttern“. Darin ging es, wie so oft seit dem Sodexo-Skandal, um die Vorliebe für gesunde, regionale und frisch zubereitete Produkte.

In den PNN berichtet die Grundschule am Pappelhain einmal im Monat über ihren Alltag im Pilotprojekt Inklusion. Heute erzählt die Lehrerin einer zweiten Klasse über ein Mädchen mit Migrationshintergrund, das besondere Unterstützung benötigt.

Man trifft nicht jeden Tag einen Ministerpräsidenten an der Tankstelle. Auch für Matthias Platzeck ist es eine Premiere: Er könne sich nicht erinnern, jemals eine Rede in einem solchen Ort gehalten zu haben, sagte der Brandenburger Regierungschef am Mittwoch.

Von Henrik Mortsiefer

Fans auf der ganzen Welt stießen im Juli einen Seufzer der Erleichterung aus. Die wichtigste Frage des Fußballs – drin oder nicht drin?

Von Lars Spannagel

Die Füchse Berlin schlagen den HSV Hamburg im Spitzenspiel der Handball-Bundesliga 37:27.

Von Christoph Dach

Wie die Vorbilder für den französischen Kinohit „Ziemlich beste Freunde“ mit gegenseitiger Hilfe das Teilhabe-Prinzip verwirklichen.

Von Elisabeth Binder
Heidi Hetzer, bekannt als Rallyefahrerin und ehemalige Opel-Autohauschefin.

Heidi Hetzer hat dem Charlottenburger George-Grosz-Platz ein Straßenschild spendiert. Am Freitag wird es im Beisein der Schwiegertochter des Namensgebers enthüllt.

Frankfurt am Main - Der nordrhein- westfälische Wohnungskonzern LEG dürfte den ersten milliardenschweren Börsengang im neuen Jahr hinlegen. Nach Informationen aus Finanzkreisen will Goldman Sachs das Düsseldorfer Immobilienunternehmen zusammen mit der Deutschen Bank Anfang 2013 an die Börse bringen.

WUNSCHBeim Sozialticket sind sich alle Fraktionen im Abgeordnetenhaus einig: Möglichst viele Berliner mit niedrigem Einkommen sollen das verbilligte Ticket für den Nahverkehr kaufen können. Derzeit sind nur die Harz-IV-Empfänger dazu berechtigt.

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