Das Dach am Hauptbahnhof bleibt erst einmal kurz.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 26.06.2013 – Seite 4
EU und Türkei haben einen Abbruch ihres Dialogs verhindert. Das ist eine gute Nachricht, denn die Proteste haben gezeigt, dass der EU-Prozess bei der türkischen Bevölkerung wirkt.
Der Dax hat sich am Dienstag von seinen jüngsten Rückschlägen etwas erholt. Nach vier Verlusttagen in Folge beendete der deutsche Leitindex den Handel 1,6 Prozent höher bei 7811 Punkten.

In der Serie "Berlin, aber oho" stellen wir die Kleinunternehmer der Stadt vor. Heute: Simon und Nina Boucherie, die Möbel der 50er bis 70er Jahre verkaufen.

Ein neues Verfahren zur Saatgutbehandlung kommt ohne gefährliche Pestizide aus. Aber noch wird es kaum eingesetzt.
Ministerpräsident Platzeck hat einen Schlaganfall erlitten. Jetzt fragen sich viele, ob er die politischen Belastungen durchstehen kann.
Der DAAD wehrt sich gegen Pläne des Auswärtigen Amts, bei den Stipendien für ausländische Studierende und Wissenschaftler deutlich zu kürzen. Im Haushaltsentwurf sei eine Kürzung von „bis zu einem Drittel“ vorgesehen, heißt es in einer von der DAAD-Mitgliederversammlung am Dienstag verabschiedeten Resolution.
Studie: Kleine Kinder lernen leichter sprechen, wenn sie Dinge gezeigt bekommen.

Am Dienstag hat André Schürrle endlich unterschrieben. Nach wochenlangem Transfergerangel mit seinem alten Klub Bayer Leverkusen unterzeichnete der Fußball-Nationalspieler einen Vertrag beim englischen Erstligisten FC Chelsea.

Katar beflügelt die Fantasie, das Land gibt vielen Rätsel auf. Der Däumling am Persischen Golf gehört zu den treibenden Kräften gegen Syriens Diktator Assad, unterhält gute Beziehungen zu Iran, Israel und Saudi-Arabien, fungiert als Moderator zwischen den afghanischen Taliban und den USA und unterstützt die Herrschaft von Ägyptens Muslimbrüdern mit Milliardensummen.
Erstmals seit seinem Halbfinale 2009 steht Thomas Haas in Wimbledon wieder in der zweiten Runde. Er gewann sein Auftaktmatch gegen Dimitri Tursunow aus Russland in 121 Minuten mit 6:3, 7:5, 7:5.
Auch Google unterstützt Gründer in Berlin. Auf dem Gelände der „Factory“ bietet das von Google initiierte Alexander- von-Humboldt-Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG) Sprechstunden für Start-ups und Gründungsinteressierte an.
Deutscher Gründerpreis in Berlin verliehen.
BERLIN-STUDIENoch vor zwei Wochen gab es Grund zur Freude in der Berliner Schulwelt: Max- Planck-Bildungsforscher Jürgen Baumert bescheinigte den Grundschulpädagogen in seiner „Berlin-Studie“, dass es ihnen im Bundesvergleich am besten gelingt, Schüler unabhängig von ihrer sozialen Herkunft zu beurteilen. CHANCENSPIEGEL Am Montag allerdings klang das ganz anders: Der „Chancenspiegel“ der TU Dortmund bescheinigte den Berlinern, dass sie es bei der Kompensation der sozialen Herkunft nur ins untere Mittelfeld schaffen.

Dennis Seidenberg verliert mit Boston die Finalserie der NHL durch ein Gegentor in letzter Minute.

Plan zu seinem Berliner Versprechen: Treibhausgase bis 2030 halbieren Initiative droht aber wegen Datenskandals und Wahlrechtsurteils unterzugehen.
Konzern investiert eine halbe Milliarde Euro.
Ob Rituale auf Reisen oder ein Hobby in der schönen Jahreszeit: Sommerspiele müssen nicht stets olympisch sein. In den Ferien erzählen wir hier alle paar Tage von einem saisonalen Lieblingszeitvertreib.
ABRISSDas ehemalige Spaßbad „Blub“ in Neukölln wird abgerissen. Bayerische Investoren planen nun den Bau von Wohnungen auf dem Gelände.
Die chinesische Notenbank ist Sorgen vor einer Kreditklemme in der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft entgegengetreten. Die aktuellen Liquiditätsrisiken seien kontrollierbar, versicherte ein Vertreter der People’s Bank of China am Dienstag.
Snowden: Gezielt bei der NSA eingeschlichen.
Der neue Trainer Carlo Ancelotti soll Real Madrid wieder versöhnen.

Die CO2-Ausstoßwerte für Autos in der EU sollen weiter sinken. Den Umweltverbänden reicht das nicht.
39 Milliarden Euro bis 2020 erforderlich.
Das Fauré Quartett spielt Martinus Klavierquartett im Werner-Otto-Saal.
Der NSU-Komplex ist nach Auffassung der Europadirektorin des Londoner „Institute of Race Relations“, Liz Fekete, kein nur deutsches Phänomen. Fekete, Europadirektorin des 1958 gegründeten Thinktanks, hat sich in einer kürzlich erschienenen Untersuchung mit rechtsextremen Hassdelikten in Europa auseinandergesetzt.