zum Hauptinhalt

Die Bafög-Sätze sollen um zwei Prozent steigen, die Altersgrenze für Master-Studierende auf 35 Jahre angehoben werden – das sind Eckpunkte für eine Bafög-Erhöhung im kommenden Jahr, die die Wissenschaftsminister von CDU und FDP im Einvernehmen mit dem Bundesbildungsministerium erarbeitet haben. Das teilte jetzt Sachsen-Anhalts Wissenschaftsminister Jan-Hendrik Olbertz als Koordinator der CDU-geführten Länder mit.

Geht es um Weihnachten, wird selbst die freie Berliner Theaterszene überraschend ironiefrei. Angebote für Weihnachtsskeptiker sucht man am 24.

Von Christine Wahl

Die „Visionen“ zur Neugestaltung der Berliner Altstadt regen entweder an oder auf. Kritiker verweisen auf die Geschichte, Befürworter auf die Naherholung.

Von Thomas Loy

Basketballer Jurica Golemac tritt selbstbewusst bei Alba Berlin an. Vor Trainer Luka Pavicevic hat er viel Respekt – aber keine Ehrfurcht

Er zählt nicht nur zu den reichsten Bürgern Pakistans, sondern zu den reichsten Staatsoberhäuptern der Welt überhaupt. Doch Pakistans Präsident Asif Ali Zardari ist ebenso reich wie in seiner Heimat unbeliebt. Dort hob das oberste Gericht am Donnerstag in einem historischen Urteil eine Amnestie für Politiker als "verfassungswidrig" auf.

Belastet von Gewinnmitnahmen hat der Dax am Donnerstag einen Teil seiner Mitte der Woche erzielten Gewinne wieder abgegeben. Der Leitindex sank bis zum Handelsschluss um ein Prozent auf 5844 Punkte.

Der Fund des aufrecht gehenden Urmenschen „Ardi“ ist der Durchbruch des Jahres, urteilt „Science“.

Von
  • Kai Kupferschmidt
  • Ralf Nestler

Wenn die Feiertage nahen, beginnt auch die Saison der Weihnachtszirkusse und Varietés Bei Roncalli ist eine geheimnisvolle Eisbärentruppe die Zugnummer.

Von Christoph Stollowsky

Im umstrittenen Todesfall des Asylbewerbers Oury Jalloh im Polizeigewahrsam steht der Freispruch für den verantwortlichen Beamten auf der Kippe. Das zeichnete sich am Donnerstag nach der Revisionsverhandlung vor dem Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe ab.

Von Ursula Knapp
Sarkozy

Nicolas Sarkozy wird die Geister, die er rief, nicht wieder los. Eine „große Debatte“ über die nationale Identität hatte Frankreichs Präsident gefordert, eine Debatte darüber, „was es heute heißt, Franzose zu sein“. Mit seinen Bemerkungen löst er eine Flut anti-islamischer Parolen aus.

Von Hans-Hagen Bremer
314881_0_993cc03f.jpg

Die Linkspartei ist im Bundestagsgremium zur Überwachung der Geheimdienste vorerst nicht mehr vertreten. Der Linksfraktions-Abgeordnete Wolfgang Neskovic erreichte bei der geheimen Abstimmung über das Parlamentarische Kontrollgremium (PKGr) am Donnerstag im Bundestag nicht die vorgeschriebene Mehrheit.

Von Hans Monath

Das Radialsystem nimmt Johann Sebastian Bachs "Weihnachtsoratorium" auseinander. In der Dramaturgie des Abends nimmt der Nerventest die Position eines Fegefeuers ein. Es folgt die Erlösung in Gestalt einer Aufführung wesentlicher Bestandteile der ersten drei Kantaten.

Kaum aus Stockholm mit dem Literaturnobelpreis zurückgekehrt, wird die Deutschrumänin mit Ein Fest für Herta Müller empfangen. Auf dem Programm stehen neben einer Laudatio diverse Lesungen und Musikdarbietungen.

Drei Todesfälle in der Charité hängen möglicherweise direkt mit der Asbestbelastung im sogenannten Mäusebunker des Klinikums zusammen. Die Verstorbenen arbeiteten im Steglitzer Forschungshaus für Experimentelle Medizin (FEM), das für Tierversuche zuständig ist.

Von Sabine Beikler

1996 wurde Orazio Giamblanco von einem Skinhead im brandenburgischen Trebbin fast totgeschlagen. Seitdem ist der Italiener schwer behindert. Wir rufen unsere Leser auch dieses Jahr wieder zu Spenden für Giamblanco auf.

Von Frank Jansen

Hitze und Wind haben in Australien neue Buschfeuer entfacht. Die Eisenbahnverbindung zwischen den Ostküstenmetropolen Sydney und Melbourne war am Donnerstag wegen der Brände unterbrochen, berichtete die Feuerwehr.

Die Integration in Berlin ist gescheitert, sagt eine internationale Studie. Andere Untersuchungen teilen diese Ansicht nicht. Wie ist die Situation am Tag der Migranten, der am Freitag begangen wird?

Der Rechtsstaat tut sich in Berlin zurzeit schwer, wenn es um linke Gewalt geht. Aber es ist besser, die Justiz gibt Fehler zu, als sich in einen Verfolgungseifer hineinzusteigern, der mit rechtsstaatlichen Prinzipien kollidiert.

Von Frank Jansen

Die Bundesregierung hat im Streit mit den Ländern den höchsten Trumpf gespielt, die Bildungskarte. Wer so agiert, setzt sein Vertrauen in die Dummheit der Bürger.

Von Tissy Bruns
314905_3_xio-fcmsimage-20091217223247-006000-4b2aa37f25b6d.heprodimagesfotos84120091218toooor.jpg

2009 war ein mageres Jahr für den Standort Berlin. Es hätte aber alles noch viel schlimmer kommen können. So lautet die Botschaft, die Wirtschaftssenator Harald Wolf (Linke) und René Gurka, der Chef der Berliner Wirtschaftsförderung Berlin Partner, kurz vor Jahresende verkündeten.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })