zum Hauptinhalt

Die Vulkanasche, die sich – wie wir heute wissen – weit weniger dicht über Europa verbreitete, als man uns lange Zeit erzählte, hat in den vergangenen Tagen manchem Politiker die Sicht auf die Realität vernebelt. Die politisch Verantwortlichen beschränkten sich darauf, mit immer neuen Flugverboten den gesamten Kontinent lahmzulegen und tagelang auf den Start eines zunächst nicht startklaren Messflugzeuges zu warten.

Die Rendite für zehnjährige griechische Staatsanleihen ist am Donnerstag erneut gestiegen und klettert auf 8,38 Prozent. Griechenland muss also immer höhere Zinsen für am Finanzmarkt aufgenommene Kredite zahlen.

Eine kräftige Rockstimme und sehr sympathische Bühnenpräsenz zeichnen die brasilianische Sängerin, Gitarristin und Komponistin Monica Besser aus. Seit einiger Zeit hat sie ihre Heimatstadt Rio gegen Barcelona getauscht, jetzt aber auch ihr Herz für Berlin entdeckt.

Berlin - Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) sieht in dem Erwerb des Arriva-Konzerns durch die Deutsche Bahn (DB) eine Gefährdung des Wettbewerbs in der Region. Sollte die DB den britischen Konzern kaufen, müssten die deutschen Arriva-Beteiligungen veräußert werden, sagte VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz.

Adresse:Herzbergstrasse 79, 10365 Berlin Träger: Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge gGmbH Telefon: (030) 5472-0 Ansprechpartner für Patientenbeschwerden (Patientenfürsprecher): (030) 9818 713 Anzahl der Betten: 587 Fachabteilungen (Anzahl): 11 Patienten im Jahr (2008): 29 918 davon ambulant: 15 887 davon stationär: 14 031 Angestellte Ärzte (Vollzeitstellen): 122,9 Angestellte Pflegekräfte (Vollzeit): 363,3 Internet: www.keh-berlin.

Teltow - Die Mitglieder der Teltower Stadtverordnetenversammlung und möglicherweise auch die sachkundigen Einwohner in den Fachausschüssen sollen auf eine hauptamtliche oder inoffizielle Tätigkeit für die Staatssicherheit der DDR überprüft werden. Ein entsprechender Vorschlag der CDU-Fraktion fand am Mittwochabend die grundsätzliche Zustimmung aller Fraktionen.

Gerd Nowakowski fragt, ob Gefallene in Berlin eine Schweigeminute wert sind

Von Gerd Nowakowski

„Revolution ist Aufstand, ist ein Gewaltakt“, verkündete Mao Tse Tung einst in der nach ihm benannten Bibel, kein Spaziergang für flanierende Dämchen, nichts für verschwärmte Intellektuellen-Hirne von der Universität. Als Mao 1949 ernst machte mit seiner strengen Zucht gegen alle Andersdenkenden, gegen die von Brecht als „Tuis“ benannten Intellektuellen, gegen alles, was Grund und Boden hatte, Fabriken oder Wertpapier, gegen „Bourgeoisie und Großgrundbesitz“, blieb in China kein Stein mehr auf dem anderen, keine Familie verschont.

Vielleicht wird der Juni 2008 als goldener Monat in die jüngere Geschichte von Sat 1 eingehen.

Von Markus Ehrenberg

"Wir sind nicht im Bundestag": Mit diesen Worten lehnte Berlins Parlamentspräsident Momper das Anliegen der CDU ab, im Abgeordnetenhaus eine Schweigeminute für die in Afghanistan gefallenen Bundeswehrsoldaten einzulegen. War seine Entscheidung richtig? Diskutieren Sie mit!

Der Rechtsstreit zwischen dem Kabaretthistoriker Volker Kühn und Johannes Heesters endet mit einem Vergleich.

Von Thomas Lackmann

Gut eine Woche vor dem 1. Mai haben Polizeibeamte, Unionspolitiker und Juristen gefordert, Randalierer härter zu bestrafen und dafür die Gesetze zu verschärfen. Gewerkschafter halten die Deeskalationsstrategie für gescheitert.

Von
  • Jörn Hasselmann
  • Fatina Keilani

Trotz der weiterhin schwierigen Wirtschaftslage schmiedet Europas größter Autohersteller Volkswagen große Pläne: Der Konzern halte an seinem Ziel fest, bis 2018 zum „führenden Autobauer der Welt“ zu werden.

Diagnose:Diabetes mellitus Typ I Behandlung: Stationäre Schulung, Intensivierte Insulintherapie mit Pumpe Klinik: DRK-Kliniken Berlin Westend Vorgeschichte: Mit vier Jahren wurden Angelina kaum noch Windeln angelegt, sagt Mutter Karen. Doch plötzlich trank sie gefüllte Wassergläser auf einmal leer und nässte wieder ins Bett.

Wer genau hinschaut, sieht kleine weiße Punkte über die Fassadenbänder huschen, wie übermütig tanzende Sterne. Sie sind auf den ersten Blick so rätselhaft wie manch anderes in diesem Neubau in der Ebertstraße 15a nahe dem Potsdamer Platz.

Von Lothar Heinke

Berlin - „Stoppt Ehlerts Marionettentheater“ steht auf den schwarzen T-Shirts. Mehr als hundert Mitarbeiter der gemeinnützigen Gesellschaft der Treberhilfe sind am Donnerstagmorgen vor dem Rathaus Schöneberg in Berlin erschienen, um erstmals öffentlich ein Gesicht zu zeigen und zu kämpfen.

Von Eva Kalwa

Ein Mantra ist eine schöne Sache. Je öfter es wiederholt wird, desto mehr glaubt man an seine Zauberkräfte und desto ruhiger wird man.

Von Ralf Schönball

Fast 27 Jahre nach der Menschenkette der Friedensbewegung zwischen Stuttgart und Ulm soll es an diesem Samstag wieder eine Menschenkette geben: Diesmal soll sie vom Atomkraftwerk Krümmel zum Akw Brunsbüttel und auf dem Weg mitten durch Hamburg führen. 120 Kilometer Protest wollen die Organisatoren im Norden zusammenbringen.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })