Alle Tagesspiegel-Artikel vom 24.04.2023 – Seite 2

Zum 1000. Länderspiel am 12. Juni tritt die deutsche Nationalelf im Bremer Weserstadion gegen die Ukraine an. Polen und Kolumbien sind weitere Gegner im Juni.

24 Jahre war Mechthild Koreuber in ihrem Amt an der Freien Universität – ein Gespräch über Möglichkeiten, Erfolge und Herausforderungen.

Russland läuft die Zeit für weitere Eroberungen im Donbass davon, bevor die ukrainische Gegenoffensive losgeht. Im Süden steht Kiew womöglich vor einem beachtlichen Durchbruch.

Plattformen wie Instagram, TikTok und YouTube sollen mehr Verantwortung für Jugendmedienschutz übernehmen – vor allem bei drogenverherrlichenden Inhalten.

Bei einem Unfall auf der Heerstraße in Berlin-Spandau sind vier Menschen verletzt worden, ein Auto war in den Gegenverkehr geraten. Die Straße war über Stunden gesperrt.

Die Familienministerin zeigt sich in Sachen Finanzierung des Projekts offen für Kompromisse. Wichtig sei es, die „Gerechtigkeitslücke“ zu schließen.

Weg vom Sauftourismus, hin zum Familienfest: Das war das Ziel des 144. Events in der Inselstadt. Am ersten Wochenende ist das teilweise gelungen. Aber es gab Kritik.

Zum ersten Mal wird eine Frau Vorsitzende der größten deutschen Gewerkschaft. Doch der designierte zweite Vorsitzende zieht zurück.

Der 1. FC Union stellt beim Sieg in Gladbach seinen Trainer Urs Fischer komplett zufrieden – und hat nun schon ein Polster in Sachen Champions-League-Plätze.

Italiens ehemaliger Außenminister Luigi Di Maio soll Sonderbeauftragter der EU für die Golfregion werden. Die Rechtsregierung von Meloni ist nicht begeistert.

Teilnehmer geben nur noch Schulnote 3,7 für das Radfahren in der Landeshauptstadt - allerdings sind viele andere Kommunen noch schlechter.

Im Rudern hat sich Jason Osborne einst „sechs Minuten aus dem Leben“ geschossen, heute sitzt er sechs Stunden auf dem Rad. Beim Monument Lüttich-Bastogne-Lüttich fuhr er seinen ersten Klassiker.

Der Historiker Martin Lücke forscht zur Verfolgung lesbischer Frauen im Nationalsozialismus und den Debatten über Gedenkinitiativen zu ihrem Erinnern.

In Folge sieben unserer Serie präsentieren wir erneut zehn wichtige Köpfe aus der Berliner Wirtschaft. Diesmal im Fokus: Irene Selvanathan, deren Projekte ziemlich „abgefahren“ sind.

Beschäftigten aus dem Atelier Blumenfisch haben mit ihrer kreativen Arbeit bei der Innengestaltung der neuen Firmenzentrale des Wohnungskonzerns WBM in Mitte beigetragen.

Insgesamt 10.000 Kita- und zusätzliche Grundschulplätze werden den Angaben zufolge im Land benötigt. Bisher nahmen die Kommunen in diesem Jahr rund und 3500 Flüchtlinge auf.

Branchenvertreter drängen vor dem Gipfel in Ostende auf Finanzhilfen. Neun Länder peilen gemeinsam 300 Gigawatt Offshore-Leistung an

Der SPD-Generalsekretär und Berliner Politiker sagt, er habe „definitiv keine Zeit“ für weitere Aufgaben. Über sein eigenes Abstimmungsverhalten schweigt er.

Wirtschaftssanktionen schwächen das Land, die Inflation liegt bei rund 50 Prozent. Der Regierung wird Unfähigkeit vorgeworfen.

30 Jahre nach Veröffentlichung wurden die gefälschten Hitler-Tagebücher der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, eingeordnet vom Politologen Hajo Funke.

Der Nachthimmel war in Teilen Deutschlands in der Nacht zu Montag sternenklar. Mitunter waren Polarlichter zu sehen.

Die Schlösserstiftung will mit thematischen Führungen zeigen, wie der Klimawandel den Bäumen in ihren Parks zusetzt und was sie dagegen unternimmt.

Im Jahr 1953 entdeckten James Watson und Fancis Crick, wie genetische Informationen gespeichert werden. Ganz alleine sind sie aber nicht darauf gekommen.

Rainer Mohr wurde Konzertveranstalter, obwohl er daran nichts verdient. Im Charlottenburger Künstlerhof Alt-Lietzow 12 lässt er Musiker drinnen und draußen auftreten.

Mit dem „Offenen Hörsaal” richtet sich die Freie Universität seit 40 Jahren an die Öffentlichkeit – in diesem Semester sind es drei Vorlesungsreihen.

Unter den Opfern seien der tunesischen Nationalgarde zufolge auch zwei Kinder. Die Menschen stammen wahrscheinlich aus Ländern südlich der Sahara, berichtet die Marine.

Seit Wochen spaltet die geplante Justizreform die israelische Gesellschaft. Der Präsident hofft auf einen Mittelweg.

Der Immobilienmarkt befindet sich in einer Korrekturphase. Im Jahresverlauf dürften sich die Preise aber stabilisieren. In einem Segment erwarten Beobachter eine deutliche Verteuerung.

Seifenblasen-Pusten ist einfach. Mit zwei Stäben und dem richtigen Konzentrat entstehen riesige Blasenformen. Im Berliner Mauerpark zeigen internationale Künstler, was die bunten Blasen zu bieten haben.

Am Dienstag gibt Bundestrainer Harold Kreis den Kader für die nächsten WM-Testspiele in der Slowakei bekannt. Das Aufgebot wird sich aber wohl nur geringfügig verändern.

Wer andere im Alltag blockiere, schade dem Klimaschutz gewaltig, sagt die Bundesinnenministerin. Der Rechtsstaat lasse sich nicht auf der Nase herumtanzen. Zugleich warnt sie vor Selbstjustiz.

Eine Wohnung in Berlin zu finden, ist schwer genug – erst recht aus dem Ausland. Der Unterbringungsservice der Freien Universität bietet die nötigen Kontakte.

Der französische Präsident tritt nicht für eine erneute Amtszeit an. Er befürchtet danach vermehrten Zuspruch für die „Rassemblement National“.

Der Springer-Konzern hat den Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt verklagt. Der Verlag will Reichelts Abfindungssumme zurück und darüber hinaus einen sechsstelligen Betrag.

Rund 60 Zivilisten sollen im westafrikanischen Burkina Faso bei einem Massaker getötet worden sein. Nach Angaben von Berichten sollen die Angreifer Uniformen der Armee getragen haben.

Das Brandenburger Landesamt für Denkmalpflege hält das Gelände für zu stark überformt. Zu einem anderen Urteil kommt sie beim S-Bahnhof Schönefeld.

Am Sonntag haben die Jugendlichen den Zugverkehr in Westmecklenburg gestoppt. Jetzt ermittelt die Bundespolizei gegen die 13- bis 15-Jährigen.

Nur rund ein Viertel der durch Klimakatastrophen verursachten Schäden sind in Europa versichert. Mit Blick auf die Wirtschaft und das Finanzsystem mahnt die EZB zu schnellem Handeln.

Im Rahmen einer Ausstellung untersuchen Studierende, ob Geschichten als koloniale Beute in europäische Verlage gelangt sein könnten.

Das Markgräfliche Opernhaus in Bayreuth zählt zu den schönsten seiner Art. Nun wurde es für 30 Millionen Euro restauriert. Außerdem entstand ein Theatermuseum.

Eine Arte-Dokumentation erkundet das Leseverhalten des Diktators, unter dessen Führung zahllose Bücher verbrannt wurden.

Bei einem Angriff in einem Fitnessstudio hat ein Mann vier Menschen mit einem Messer schwer verletzt. Der verdächtige Syrer sitzt in Untersuchungshaft.

Nachdem der französische Präsident die umstrittene Rentenreform durchgebracht hat, nimmt er die Vollbeschäftigung ins Auge – und sägt dafür an der Grundsicherung.

Das Ukrainische Institut in Berlin will die Sinne der Westeuropäer für die Eigenständigkeit der ukrainischen Kultur schärfen.